Szwajcaria
Sarine District

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 3

      Wie ich unterwegs…

      9 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ ☁️ 22 °C

      Und auch sie machen sich auf den Weg in Richtung….
      Ich habe etwas 7 Stück davon in kurzer Zeit gefunden… ich kenne die Käfer von den Kartoffelpflanzen, wo sie gerne draufsitzen und diese knabbern… haha und wie könnte es sein.
      Kurz darauf kam ich gleich an einem Kartoffelfeld vorbei… die waren wohl dahin unterwegs. ☺️
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    • Dzień 3

      Flugwendemanöver

      9 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ ☁️ 18 °C

      Ich bin immer wieder erstaunt unf fasziniert über die Vögel, die ihre Flug-Manöver ausführen…
      Voll in ihrem Element… was ist denn konkret mein Element? Hmm…

      Jedenfalls sind mir heute auch diverse Federn auf dem Weg begegnet… ob es da wohl ein Vogel für die Füchse zum Abendessen gab… oder ob die Vögel einfach Juckreiz hatten und sich beim Kratzen ein paar Federn ausgerupft hat… man weiss es nicht! Czytaj więcej

    • Dzień 3

      1. Mitpilgerer

      9 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute hatte ich meine ersten Mitpilgerer vor mir… sie hatten am selben Ort übernachtet wie ich… doch nur weil man das selbe macht, heisst das ja nicht, dass man sich unterhalten muss oder!? Hahaha
      Jedenfalls hatte ich den Eindruck, die beiden wollten lieber nicht zu viel mit mir reden, jedenfalls trafen wir uns heute mehrmals irgendwo wieder, doch dabei blieb es dann auch… naja… ich werde bestimmt noch weitere Pilger antreffen…

      Heute ging es einige Zeit vermehrt durch den Wald bevor ich Richtung Romont dann vor allem an Feldern vorbei lief…
      Es ist lustig, ich hab den Eindruck, je länger je mehr wird der Pilgerweg ersichtlich, ausgeschildert ist er sowieso gut, die Muschel etc. Findet man mit offenen Augen jedoch vielerorts wieder und bei so manchem Haus steht, setz dich wenn du eine Pause brauchst einfach hin…

      Was ich auch noch antraf, waren die Überbleibsel von einem riesen Feuer… wohl vom 1. August.
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    • Dzień 2

      Gemütliche Bleibe

      8 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute habe ich dann eine Unterkunft gefunden… haha das hatte allerdings auch seine Tücken… wenn man seine Emailadresse auf Französisch buchstabieren soll, dass diese dann auch richtig verstanden wird hahaha… k und nicht c, b und nicht p, j und nicht i und nicht y & a und nicht 1… huiuiui…
      Super gemütlich hier, schönes zimmer, stylischer kronkleuchter und einen erfrischenden, körperauflockernden Schwumm im Hauseigenen Pool konnte ich auch nehmen… 👍🏼

      Fazit zum Wandern: Füsse schmerzen schon immer noch sehr mach so langem laufen… Hüften und Schlüsselbein merke ich schon auch noch sehr, auch wenn ich mir heute früh Abwaschschwämme als zusätzliches Polster geholt habe (danke Marcel für diese Erinnerung an dich dabei).
      Ich darf noch viel mehr ins Genissen kommen… im Vorfeld habe ich mir fest vorgenommen, dass der Weg das Ziel sein soll… ich merke allerdings, dass die Groben Tagesziele die ich hatte mich schon auch getrimmt haben möglichst einfach voran zu kommen und durch zu ziehen, auch wenn meine Füsse gefühlt schon lange nicht mehr wollten… hmm…
      Ich möchte es halt gerne auch in den 3 Monaten schaffen, damit ich pünktlich zum neuen Stellenantritt, dann auch wieder in der Schweiz sein kann…
      Und dann ist da noch das „Dricho“ mit dem Organisieren des Schlafplatzes… ich möchte das nicht zu früh machen jeweils, da ich mir auch erlauben möchte allenfalls weniger zu laufen, gleichzeitig dann die frage, wo und wann dann wirklich noch ein Zimmer frei ist…
      Bin gespannt, wie ich dabei wirklich noch mehr meinen Rhythmus finde wie Kobu Tinu und seine Freundin mir empfohlen haben… nicht zu steil starten und doch auch ein ordentliches Stück weiter kommen…

      & dann hoffe ich, dass ich es auch einfach von alleine mehr geniessen kann, wenn sich mein Körper generell auch einfach mehr an die Strapatzen gewöhnt hat…

      #zuversichtlich
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    • Dzień 25

      Übungsabbruch

      5 sierpnia 2020, Szwajcaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Zuerst ein paar Daten zur heutigen Etappe:
      4 Pässe, 22km, 1700m nach oben, 2500m nach unten, 0°-Grenze auf 1800m.ü.M., unsere Flughöhe grösstenteils über 2700m.ü.M
      Wettervorhersage für heute:
      Morgen nachlassender Schneefall, gegen Mittag Aufhellungen, am Nachmittag schön!
      Gut eingepackt und reichlich verpflegt - es gab keinen Salat zum Frühstück! - begeben wir uns vollgepackt und gut gelaunt auf die heutige Etappe. Es liegen bis zu 10cm Neuschnee und die Wanderwege sind noch ungespurt. Dementsprechend fühlen wir uns wie auf einer Schnitzeljagd. Trotzdem finden wir recht zügig den ersten Pass auf knapp 3000m.ü.M. Schon nach einem kurzen Abstieg befinden wir uns auf einem weissen Schneefeld im Nebel ohne Wegmarkierungen. Glücklicherweise tauchen hinter uns zwei weitere Wanderer auf, die aber bis hierhin unseren Spuren gefolgt sind und die Geged auch nicht kennen. Zu viert kämpfen wir uns durch teils knietiefen Schnee von Wegmarkierung zu Wegmarkierung. Dabei werden wir durch Kartenmaterial, GPS und viel Bauchgefühl unterstützt. Als dann noch zwei SAC-Skitourenführer zu uns stossen, suchen wir den Weg als seillose Seilschaft zu sechst weiter. Wir irren über Le Grand Désert zum nächsten Pass auf 2921m.ü.M. Der Nebel hat sich kein bisschen verzogen, der Schnee fällt immer noch, auch die Temperaturen sind eher gefallen als gestiegen und die Wanderschuhe, welche noch vom Vortag feucht waren, sind nicht trockner geworden. Für dieses erste Stück der Etappe haben wir statt zwei, vier Stunden gebraucht. Unsere Sechsergruppe zieht es auseinander und wir sind nach dem zweiten Pass wieder zu zweit unterwegs. Immer wieder gilt es zugeschneite Geröllfelder zu überklettern oder mit Schnee bedeckte Bergbäche möglichst trockenen Fusses (Haha!) zu überqueren. Mit den abgestiegenen Höhenmetern steigt die Menge an Sulzschnee, welcher nicht nur die Eigenschaft hat mehr Feuchtigkeit in die mitlerweile nassen Wanderschuhe zu befördern, sondern auch über eine viel bessere Gleiteigenschaft verfügt. Unser Weg führt uns bei diesen Bedingungen seit geraumer Zeit einem Berghang entlang, der auf unserer Rechten steil ansteigend im Nebel und zu unserer Linken im bodenlosen verschwindet. Irgendwie sind wir noch froh, dass der Nebel die volle Wahrheit verbirgt. Die Motivation und der Spass sind weg. Seit geschlagenen 6 Stunden irren wir nun im Nebel umher, es ist arschkalt, wir haben erst die Hälfte der Strecke hinter uns, die Wegführung ist bei diesen Bedingungen kriminell und gegessen haben wir auch noch nichts. Also Essenspause im Stehen. Es gibt keine Sitzmöglichkeiten ohne noch nässer zu werden. Wie Espenlaub zitternd stehen wir nun da, die Stimmung ist sch... und wir fragen uns warum wir uns das eigentlich antun.
      Vor unserer Wanderung haben wir gesagt: "Wir ziehen das durch bis es keinen Spass mehr macht." Und dieser Punkt ist nun erreicht! Übungsabbruch!
      Beim Lac de Louvie, den wir eher erahnen als sehen, brechen wir die heutige Etappe ab und steigen erschöpft, frierend, frustriert und ruhig nach Fionnay ab, wo wir glücklicherweise das letzte Postauto erwischen. Vorher erkunden wir uns noch beim Turismusbüro ob der Zeltplatz in Bonatchiesse noch Gäste aufnimmt. Die Rückmeldung lautet, dass man online reservieren müsse und dass das Restaurant heute geschlossen sei. Dies scheint unser Glücktag zu sein! Zu unserer Freude gibt es noch einen Platz für zwei arme, frierende Wanderer und es gibt auch heisse Duschen ohne Zeitbeschränkung. Wieder etwas aufgewärmt von der überlangen Duscheinheit und dem köstlichen, selbstgekochten Risotto, sieht das Leben schon wieder etwas besser aus. Wir entschliessen uns gleich noch einen Tag hier zu bleiben, alles zu trocknen, zu waschen, nach Le Châble zu fahren, um einzukaufen, Geld zu holen und zu tanken und erst am übernächsten Tag weiterzuwandern. Also keine Angst, es werden weiterhin Einträge erscheinen - noch geben wir nicht auf.
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    • Dzień 38

      Finisher

      18 sierpnia 2020, Szwajcaria ⋅ 🌧 16 °C

      Es ist kurz nach 16.00 Uhr, als wir die letzten Meter unserer Tour durch St.Gingolph dem Lac Léman entgegenwandern. Es gibt keine Ziellinie, keine jubelnde, klatschende, uns anfeuernde Menge am Strassenrand. Es gibt keine spontanen Gratulationen oder Umarmungen. Es gibt auch keine Medaille, kein Zertifikat. Es gibt nicht einmal ein Finisher-Shirt. Was es gibt, ist die Gewissheit, dass wir in den letzten 38 Tagen zu Fuss vom Osten in den Westen der Schweiz gewandert sind. Es gibt die Zufriedenheit die Strecke bewältigt zu haben. Und vor allem gibt es die Erinnerungen an eine schöne Bergwelt, an viel Natur, an Momente und Situationen, an Begegnungen, an Eindrücke und Gefühle. Erinnerungen, die viel mehr wert sind als jede Medaille oder jedes Finisher-Shirt. Es bleiben die Dinge, weswegen wir das ganze Unterfangen in Angriff genommen haben und die es lohnenswert machen.
      Aber jetzt doch noch etwas zum letzten Wandertag.
      Beim Frühstück leeren wir die Konfitüre und den Butter. Kaffe hat es sowieso schon keinen mehr. Alles was wir nicht mehr brauchen oder in den letzten Tagen durch den starken Gebrauch gelitten hat, kommt in den nächsten Abfalleimer. Mit etwas weniger Gewicht geht es also an den ersten Aufstieg zum Col de Taney. Ein knapp 400 Höhenmeter, extrem steiler Bergweg, der grösstenteils aus losem Gestein besteht. Beim Lac de Taney gönnen wir uns eine flüssige Stärkung, bevor wir uns den zweiten Col des Tages vornehmen. Der Weg führt uns in ein vergessenes Tal mit einer schönen Alp. Nach dem Pass stehen wir über dem Lac de Lovenex und geniessen den Blick über den kleinen Bergsee Richtung Lac Léman. Ein kurzer Abstieg zum See und ein ebenfalls kurzer Aufstieg zum dritten und letzten Pass, bringt uns unserem Ziel St.Gingolph einen grossen Schritt näher. Knappe 1400 Höhenmeter Abstieg über steile Bergwege, Asphaltstrassen, dschungelartige Waldwege (auf welchen teilweise eine Machete hilfreich wäre) und durch die Strässchen des französisch anmutenden St.Gingolph später, stehen wir am Ufer des Genfersees, montieren unsere Badesachen und springen in das kühlende Nass. Die Ankunft feiern wir zu zweit mit einem Bier bzw. Cider bei Galettes und Crêpes bevor wir uns in unser Hotelzimmer zurückziehen.
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    • Dzień 39

      Es waren einmal...

      19 sierpnia 2020, Szwajcaria ⋅ ⛅ 18 °C

      ...eine Wandersfrau und ein Wandersmann, die in ein fernes Land weit weit weg reisen wollten, um die Schätze dieses Landes kennenzulernen. Das Land hiess Kanada. Das kleine, fiese Rumpelcovidchen, es war das neunzehnte, hatte andere Pläne mit ihnen. Es wollte, dass sie sich erst in einem anderen, viel kleineren Land bewiesen. Dafür sollten sie auf 33 Etappen vom Osten in den Westen des Landes wandern. Die Strecke mit 40 Pässen war 590km lang und es mussten 37'240 Höhenmeter erstiegen, sowie 37'530 wieder vernichtet werden. Den beiden blieb nichts anderes übrig, als das Abenteuer anzutreten und sich den Gefahren, die da lauerten zu stellen. Auf ihrer Reise erklommen sie unzählige Berge, durchquerten die tiefsten Täler. Sie durchschritten reissende Bäche. Sie trotzen Schneestürmen und Gewittern, lagen bei eisigen Temperaturen in ihrem kleinen Zelt und hofften, dass der manchmal erbarmungslose Wind dem Stück Stoff über ihnen nichts antun würde. Überall lauerten Gefahren, wie lose Steine, rutschige Wurzeln, gemeine, bodenlose Abgründe, einbrechende Schneefelder und stromführende Stolperfallen. Sie mussten dunkle Höhlen mit unbekannten Wesen durchwandern. Manchmal litten sie Hunger und Durst. Irreführende Wegweiser oder versteckte Wegmarkierungen machten ihnen das Leben schwer. Eisige Winde oder sengende Hitze, schmerzende Blasen, wunde Stellen und verspannte Muskeln versuchten sie erfolglos zu zermürben. Doch das war noch lange nicht alles, was ihnen an Gefahren drohte. Da gab es auch die gehörnten, ziegenfüssigen Bergwesen, welche mit Steinen nach ihnen schmissen. Oder die gesichtslosen Wollknäuel, welche in grosser Zahl, mit ihrem schwarzen Loch statt einem Gesicht, die beiden Wanderer verfolgten und jagten. Andere gehörnte, bullige Wesen versuchten all ihr Habe anzusabern und zu fressen. Nur mit selbstlosem Körpereinsatz und viel Kampfwillen konnten diese heiklen Situationen gemeistert werden. Erschwerend kam dazu, dass sie sich in vier fremdartigen Sprachen verständigen mussten. Aber die tapferen Helden waren auch nicht ganz auf sich gestellt. Sie hatten Gefährten. Helfer die ihnen Unterkunft anboten. Sie verköstigten. Ihnen Mut zusprachen und ihnen über die schwersten Zeiten halfen. Einige taten dies direkt vor Ort, andere sendeten ihre Kraft aus der Ferne. Auf jeden Fall waren sie eine Einheit, die schlussendlich die schwere Prüfung meisterte. Die beiden Wandersleute erreichten nach 38 Tagen erschöpft aber glücklich ihr Ziel.
      Und wenn sie nicht gestorben sind, sitzen sie jetzt im Zug und schmieden schon neue Pläne, wie sie dem Rumpelcovidchen, welches auch weiterhin die Reisepläne zunichte machen will, ein Schnippchen schlagen könnten, um ihre Reise, wie auch immer, doch noch antreten zu können.
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    • Dzień 2

      Freiburg

      8 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Warst du schonmal da? Schon schön die Altstadt… das hier ist unten an der Sense bevor es die Altstadt hoch geht…
      Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht doch den Weg in der Schlucht gewählt habe um von Tafers nach Freiburg zu laufen… Zweifel und Sorgen + Bifimigu-Komplex sei dank… naja… learning hier: ich darf noch viel mehr mein Herz fragen, auf was es gerade Bock hat… Geniessen will ich es ja schliesslich und nicht nur abrackern und einfach schaffen… Czytaj więcej

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    Sarine District, Saanebezirk, District de la Sarine

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