Switzerland
Fribourg

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Travelers at this place
    • Day 48

      Freiburg

      April 17, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 10 °C

      ...heißt wie erwähnt auf Französisch Fribourg. Und hier wird eindeutig mehr Französisch als Deutsch gesprochen. Hier bleibe ich in der Klosterherberge der Franziskaner, während Theresa entscheidet, noch ein Stück weiter zu gehen.
      Abends koche ich mit zwei deutschen Pilgerkollegen. Endlich wieder richtig Gemüse!

      Gestern habe ich übrigens Jonas kennengelernt, den ersten Pilger, der wie ich bis Santiago gehen will. Heute in der Herberge treffen wir auf den Schweizer Franz, der das selbe vorhat. Jetzt geht es Schlag auf Schlag!
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    • Day 6

      Fribourg

      July 8, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 26 °C

      Garé au bord de la rivière, la montée est rude pour atteindre le cœur de la ville. Située dans un endroit exceptionnel, fortifiée de toute part, nous attendions beaucoup de cette cité médiévale. Mais à trop restaurer, la ville a perdu beaucoup de son charme et nous la quittons avec une pointe de déception .Read more

    • Day 10

      Fribourg

      August 18, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Après Genève, nous partons pour une nouvelle direction Suisse, mais avant ça, petite étape par la ville de Fribourg. Cet petite ville médiévale est traversée par la Sarine. C'est une ville très charmante et agréable pour se balader. Les personnes sont bilingues et parlent le français et l'allemand. On a fait une randonnée de 9 km avec nos 14 kilo sur le dos mais ça valait le coup.Read more

    • Day 32

      Fribourg

      September 5, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Natasha and I started out the morning in Fribourg! This is her university town where she goes to school and boy is is gorgeous! It is one of the only cities that maintained the original, old architect and it is situated on a hill. Her campus was lovely as it was separated from the city but right next to it (kinda like Dal!) and had it's separate campus.Read more

    • Day 6

      6. Tag

      March 25, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 7 °C

      Die erste Woche ist gelaufen morgen habe ich frei. Der heutige Tag hat es in sich gehabt. Das Wetter war mürrisch, die Etappe etwas lang und die Unterkunft suchen in der Stadt Freiburg schwierig. Den Kanton Bern habe ich verlassen über die Schwarzwasserbrücke. Den Sensebezirk in Angriff genommen. Mit der Stadt Freiburg habe ich auch den Röstigraben überschritten von nun an gilt es das Gebiss umzudrehen.Read more

    • Day 48

      Die Kathedrale von Freiburg

      April 17, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 9 °C

      Einfach traumhaft.
      Angeblich liegen hier, unter anderem, Reliquien von Niklaus von Flüe.

    • Day 7

      Fazit der ersten Woche

      March 26, 2023 in Switzerland

      169‘405 Schritte, 125,4 Kilometer, ergibt einen Tagesschnitt von 20,9 Km. Ziel war eigentlich 20 - 25 Km im Tag.
      Mehr als die 20 Km schaffe ich im Moment nicht.
      Ich glaubte ich sei so fit, dabei bin ich am Abend jeweils nudelfertig. Es schmerzt alles die Füsse, das Knie, die Beine und der Rücken und ich humple mich ans Tagesziel.
      Ich glaubte sechs Stunden Schlaf reichen mir, dabei sinke ich nach Ankunft für zwei Stunden auf das Bett, gehe danach kurz etwas essen und versuche am Tisch nicht einzuschlafen und schlafe danach mindestens neun Stunden um etwas fit zu sein.
      Das Wetter und alles Andere so dacht ich stecke ich locker weg. Jeden Morgen starte ich zuversichtlich und wohlgemut und am Abend frage ich mich wer wohl diese verrückte Idee hatte.
      Ich dachte mir, dass ich so strukturiert bin und alles im Griff habe, dabei habe ich schon am zweiten Tag meine Abendschuhe liegen lassen. Meine Seife finde ich auch nicht mehr und heute suchte ich vergebens mein Handwaschmittel. Wenn das so weitergeht komme ich nackt in Santiago an. Zum Glück ist der Kopf festgemacht sonst würde ich den sicher auch noch verlieren
      Und, und, und.
      Ich fürchte ich lerne mehr über mich selber als mir lieb ist!!!
      Zum Glück habe ich noch meine Martha im Hintergrund da kann ich telefonieren und mein Leid klagen. Nächste Woche mehr!!!
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    • Day 8

      Etappe Rüeggisberg nach Fribourg

      June 25 in Switzerland ⋅ ☁️ 21 °C

      Gestern Abend habe ich zwei neue Pilgerinnen kennengelernt Brigitte und Beate, auch zwei ganz feine und liebe Menschen. Sie wandern noch nach Genf und dann immer wieder mal wenn sie Ferien haben ein Stück weiter und geniessen auch das Sein auf dem Weg.

      Nun bin ich im Franziskanerkloster in Fribourg gelandet. Diese Ruhe hier ist unglaublich, hinten direkt die Stadt und sobald man über die Türschwelle kommt ist einfach Ruhe und Frieden im Kopf, so krass habe ich das noch nie erlebt, da kam mir Andrea in den Sinn, die das in der Kirche in Amsoldingen erlebt hat, unten in der Krypta fing mein Kopf an zu kribbeln… spannend.. auch in der Kirche in Einigen empfand ich eine ganz schöne Stimmung.

      Heute kam mir paar mal Hape Kerkeling in den Sinn, als er schrieb dass der Weg dich sicher einmal zum Weinen bringt, als ich heute morgen die Berge mit Blick auf den Eiger, Mönch und Jungfrau sah, kamen mir Tränen. Die Welt ist einfach so schön und ich war einfach nur dankbar darf ich hier leben und auch, dass es mir möglich ist einfach nur Zeit für mich zu haben.

      Ich gebe zu, heute hätte es auch ein paar Kilometer weniger sein dürfen, es war ein wenig heiss, aber bei jeder Gelegenheit habe ich mein Kopf und ganzer Körper gebadet wie es HP gemacht hat nur dass ich nicht Nackt in dem Brunnen lag, sondern samt Kleider.

      Ayurveda Tipps:
      - Sitali Yoga Atmung, wirkt kühlend
      - Koriander Samen leicht Mörser und ins Trinkwasser geben: Sie heben den Appetit, steigern Agni, das Verdauungsfeuer, entblähen und lindern Durchfall ebenso wie Völlegefühl sind gut für Blasen Entzündung und Entzündungen und besänftigen besonders den Ayurveda Typ Pitta (feuriger Typ) nimmt Hitze aus dem Körper und wirkt somit leicht kühlend

      Highlights:
      Kloster Übernachtung und dann noch alleine in einem Schlafsaal,
      Brunnenbad
      Die Ruhe hier
      Gelernt Karten zu lesen da mein GPS Jakobsweg App nicht funktionierte
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    • Day 39

      Es waren einmal...

      August 19, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      ...eine Wandersfrau und ein Wandersmann, die in ein fernes Land weit weit weg reisen wollten, um die Schätze dieses Landes kennenzulernen. Das Land hiess Kanada. Das kleine, fiese Rumpelcovidchen, es war das neunzehnte, hatte andere Pläne mit ihnen. Es wollte, dass sie sich erst in einem anderen, viel kleineren Land bewiesen. Dafür sollten sie auf 33 Etappen vom Osten in den Westen des Landes wandern. Die Strecke mit 40 Pässen war 590km lang und es mussten 37'240 Höhenmeter erstiegen, sowie 37'530 wieder vernichtet werden. Den beiden blieb nichts anderes übrig, als das Abenteuer anzutreten und sich den Gefahren, die da lauerten zu stellen. Auf ihrer Reise erklommen sie unzählige Berge, durchquerten die tiefsten Täler. Sie durchschritten reissende Bäche. Sie trotzen Schneestürmen und Gewittern, lagen bei eisigen Temperaturen in ihrem kleinen Zelt und hofften, dass der manchmal erbarmungslose Wind dem Stück Stoff über ihnen nichts antun würde. Überall lauerten Gefahren, wie lose Steine, rutschige Wurzeln, gemeine, bodenlose Abgründe, einbrechende Schneefelder und stromführende Stolperfallen. Sie mussten dunkle Höhlen mit unbekannten Wesen durchwandern. Manchmal litten sie Hunger und Durst. Irreführende Wegweiser oder versteckte Wegmarkierungen machten ihnen das Leben schwer. Eisige Winde oder sengende Hitze, schmerzende Blasen, wunde Stellen und verspannte Muskeln versuchten sie erfolglos zu zermürben. Doch das war noch lange nicht alles, was ihnen an Gefahren drohte. Da gab es auch die gehörnten, ziegenfüssigen Bergwesen, welche mit Steinen nach ihnen schmissen. Oder die gesichtslosen Wollknäuel, welche in grosser Zahl, mit ihrem schwarzen Loch statt einem Gesicht, die beiden Wanderer verfolgten und jagten. Andere gehörnte, bullige Wesen versuchten all ihr Habe anzusabern und zu fressen. Nur mit selbstlosem Körpereinsatz und viel Kampfwillen konnten diese heiklen Situationen gemeistert werden. Erschwerend kam dazu, dass sie sich in vier fremdartigen Sprachen verständigen mussten. Aber die tapferen Helden waren auch nicht ganz auf sich gestellt. Sie hatten Gefährten. Helfer die ihnen Unterkunft anboten. Sie verköstigten. Ihnen Mut zusprachen und ihnen über die schwersten Zeiten halfen. Einige taten dies direkt vor Ort, andere sendeten ihre Kraft aus der Ferne. Auf jeden Fall waren sie eine Einheit, die schlussendlich die schwere Prüfung meisterte. Die beiden Wandersleute erreichten nach 38 Tagen erschöpft aber glücklich ihr Ziel.
      Und wenn sie nicht gestorben sind, sitzen sie jetzt im Zug und schmieden schon neue Pläne, wie sie dem Rumpelcovidchen, welches auch weiterhin die Reisepläne zunichte machen will, ein Schnippchen schlagen könnten, um ihre Reise, wie auch immer, doch noch antreten zu können.
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    • Day 38

      Finisher

      August 18, 2020 in Switzerland ⋅ 🌧 16 °C

      Es ist kurz nach 16.00 Uhr, als wir die letzten Meter unserer Tour durch St.Gingolph dem Lac Léman entgegenwandern. Es gibt keine Ziellinie, keine jubelnde, klatschende, uns anfeuernde Menge am Strassenrand. Es gibt keine spontanen Gratulationen oder Umarmungen. Es gibt auch keine Medaille, kein Zertifikat. Es gibt nicht einmal ein Finisher-Shirt. Was es gibt, ist die Gewissheit, dass wir in den letzten 38 Tagen zu Fuss vom Osten in den Westen der Schweiz gewandert sind. Es gibt die Zufriedenheit die Strecke bewältigt zu haben. Und vor allem gibt es die Erinnerungen an eine schöne Bergwelt, an viel Natur, an Momente und Situationen, an Begegnungen, an Eindrücke und Gefühle. Erinnerungen, die viel mehr wert sind als jede Medaille oder jedes Finisher-Shirt. Es bleiben die Dinge, weswegen wir das ganze Unterfangen in Angriff genommen haben und die es lohnenswert machen.
      Aber jetzt doch noch etwas zum letzten Wandertag.
      Beim Frühstück leeren wir die Konfitüre und den Butter. Kaffe hat es sowieso schon keinen mehr. Alles was wir nicht mehr brauchen oder in den letzten Tagen durch den starken Gebrauch gelitten hat, kommt in den nächsten Abfalleimer. Mit etwas weniger Gewicht geht es also an den ersten Aufstieg zum Col de Taney. Ein knapp 400 Höhenmeter, extrem steiler Bergweg, der grösstenteils aus losem Gestein besteht. Beim Lac de Taney gönnen wir uns eine flüssige Stärkung, bevor wir uns den zweiten Col des Tages vornehmen. Der Weg führt uns in ein vergessenes Tal mit einer schönen Alp. Nach dem Pass stehen wir über dem Lac de Lovenex und geniessen den Blick über den kleinen Bergsee Richtung Lac Léman. Ein kurzer Abstieg zum See und ein ebenfalls kurzer Aufstieg zum dritten und letzten Pass, bringt uns unserem Ziel St.Gingolph einen grossen Schritt näher. Knappe 1400 Höhenmeter Abstieg über steile Bergwege, Asphaltstrassen, dschungelartige Waldwege (auf welchen teilweise eine Machete hilfreich wäre) und durch die Strässchen des französisch anmutenden St.Gingolph später, stehen wir am Ufer des Genfersees, montieren unsere Badesachen und springen in das kühlende Nass. Die Ankunft feiern wir zu zweit mit einem Bier bzw. Cider bei Galettes und Crêpes bevor wir uns in unser Hotelzimmer zurückziehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Fribourg, Freiburg im Üechtland, فريبورغ, Горад Фрыбур, Фрибур, Friburg, Friburgo, فریبورگ, Fribôrg, פריבור, Freiburg, フリブール, Canton Fribourg, ფრიბური, 프리부르, Friburgum Nuithonum, Friburgh, Fribūras, Fribūra, Fryburg, Friborgh, فریبرگ, Friburgu, Фрибур/Фрајбург, Фрібур, 弗里堡

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