Tanzania
Gelai Meirugoi

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Travelers at this place
    • Day 107

      Waaahoooonderful!

      April 2, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Squeezing between Mt. Kitumbeine and old volcano Gelai I slowly descend into the East African Rift Valley where the Ngorongoro caldera builds up in front of me with the face of Ol Doinyo Lengai, the holy Maasai mountain! This active volcano is the world’s only producing natrocarbonatite lava. Don’t know what this means (Wikipedia knows) but it sounds pretty scientific and in some way I am part of it! :-P Grey soil is dominating the landscape due to the unique volcanic mineral structure. A small Maasai village pops up, surrounded by thorny branches as protection against lions and white invaders. The bushy vegetation vanishes and gives space to more of this thick, juicy grass and lower shrubs. Hazy hills – all having been small volcanos once – appear behind the next elevation and this is how I ride into the dusk. No human beings around for hours.

      I turned south by now, paralleling the caldera and the further I progress the more mysterious the scenery gets! Black dots appear in far distance on the endless grassscape. I come closer. Wildebeests! Zebras! Giraffes! Thomson’s gazelles! All around the place! Whaaaat the heck? Whoever told you that you have to enter Serengeti National Park to see some of the famous wildlife migration didn’t tell you that, obviously, some of these beasts will probably migrate out of the national park at one point. Here we are. I find a hideout for the night under an acacia tree between the gravel road and a dry river bed, just under Mt. Kerimasi. My inner self is pretty satisfied, let’s call it “the turn of the tide”.
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    • Day 8

      Lake Natron/Oldoinyo Lengai

      January 16, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Bevor wir weiterzogen, mussten wir erst unsere Bankgeschäfte erledigen.
      Nach etwa einer Stunde hatten wir Tanzania Schilling für einen guten Kurs. 1/2468 EUR/TZS

      Die erste Fahrt führt uns durch das Rift System.
      Sehr trocken aber landschaftlich interessant.
      Rechts und links türmen sich 1000m hoch die Berge auf.
      3 Stunden ging es über den staubigen Schotterweg nach Norden zum lake Natron.
      Der Lake Natron und der dazugehörige Berg Ol Doinyo Lengai, auch als Mountain of God bekannt, liegt im Norden unserer Reise und befindet sich am Rande des Rift’s der afrikanisch tektonischen Platte.
      Auch hier haben wir diverse Tiere gesehen, Paviane, Giraffen, Elefanten, Gnus, Zebras.
      Ziel war der Wasserfall des Ngarasero Flusses, der unter anderem den lake Natron speist.
      Dort sind wir im Fluss schwimmen gewesen und durch den Canyon gelaufen.
      Gegen Abend als die Sonne und die Temperatur etwas nachgelassen haben sind wir zum lake natron gewandert und haben tausende Flamingos beim fressen zugesehen.

      Zum Lake Natron und Ol Doinyo Lengai:

      Der See liegt im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens (Great Rift Valley. Er liegt gemeinsam mit dem Magadisee im Magadi-Natron-Becken (2° S, 36° O), etwa 120 km südwestlich von Nairobi, zwischen dem Victoriasee und dem Kilimandscharo. Er wird durch den Südlichen Uaso Nyiro sowie durch mineralreiche heiße Quellen gespeist.

      Etwa 20 km südlich des Sees befindet sich der Ol Doinyo Lengai, der einzige Vulkan der Erde mit niedrigschmelzender, im Wesentlichen aus Natriumcarbonat (Soda) bestehender Lava, welches in großen Mengen im See gelöst ist.

      Das ausgesprochen negative hydrologische Budget des abflusslosen Sees wird durch die Niederschläge im 23.207 km² großen Einzugsgebiet nicht ausgeglichen. Dies und die ungewöhnlich basischen Eruptivgesteine der Umgebung verursachen starke Salinität und Alkalinität des Wassers.

      Der Wasserspiegel des Natronsees ist beträchtlichen Schwankungen unterworfen, bei Trockenheit zerfällt der See in einen Nord- und einen Südsee. Je nach Wasserspiegel schwankt der pH-Wert zwischen pH 9 und pH 10,5.[4] Der See ist einer der bekanntesten Sodaseen.
      Der See ist für seine Flamingo Schwärme bekannt, die zur Brütezeit bis zu 2,5 mio Tiere betragen.
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    • Day 25

      Camp am Lake Natron

      June 3, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 27 °C

      Da fährt man stundenlang durch die Einöde mit der tollsten Landschaft und Mini Massai Dörfern und dann landet man in einem Camp mit einer super Aussicht auf den See und das Dorf darunter. Es hat ein bisschen was von Siedler von catan...Read more

    • Day 14

      Massai Giraffe Lodge

      July 31, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach der spannendsten Busfahrt über unzählige Schotterpisten sind wir in einer wahren Oase angekommen!
      Inmitten der weitläufigen Steppe direkt am Kontinentaldrift befindet sich die Maasai Giraffe Eco Lodge. Hier werden wir die kommenden drei Tage im Zelt verbringen inmitten vieler kleiner Hütten, Zebras, Giraffen, Ziegen und Kühen.
      Nach zwei aufregenden und hektischen Wochen, chillen wir einfach mal am Pool und genießen die Sonne ☀️
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    • Day 18

      Fake eruption 😜?

      December 23, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      While driving around Mount Kitumbeine we spot the first free-roaming giraffes and zebras. This ancient volcano with its soft slopes looks very inviting for a hike up the ridge. But also his brother Gelai further north does. Or should we better hike up the holy Maasai mountain Ol Doinyo Lengai? Hmm. Too many options and the air is thick, hazy and lacking my expected wide view over the great rift valley. Instead, while reaching the foot of Lengai, a thunderstorm is approaching and eating up Kitumbeine in the distance with massive black clouds. We decide to hop off the gravel road in order to quickly find a slightly hidden wild camping spot before the rain begins. Franziska is being watched by giraffes while peeing in the thorn bush. Cicadas in the acacia tree above us start their ear-splitting hissing song when we see the first bands of rain approaching. But after just a few minutes they stop again as abruptly as they began. No rain is reaching us. Night breaks in.

      The next morning our departure is blocked by a bus trying to bypass a stuck truck with a broken front axle. We enrich the spectacle of colourfully scattered passengers with our curious presence and some stupid questions 😛.

      Our hungry stomachs stop us in Engare Sero. What a strange town! First of all we have to pay 90 USD for just using the road along Lake Natron. Then, Engare Sero consists literally just of people wanting to sell you Maasai jewellery, of people wanting to guide you around "the area" and of food points. In the lunch place of our choice we are greeted by grinning ladies with dancing, dangling boobs. Just like in the Maasai painting on my wall at home, yay 🤗! A drunken Maasai appears. Everything looks like a house of pleasure here. And our served rice with beans is indeed pleasurous 🍛!
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    • Day 188

      Natron See

      September 19, 2018 in Tanzania

      Als wir den Serengeti Nationalpark verließen, entschieden wir uns für eine Route, die weiter nordöstlich entlang des Natron Sees in Richtung der Stadt Arusha führte. Dort würden wir schon bald unseren Mietwagen zurückgeben und den Flieger nach Sansibar nehmen müssen. Da wir schon einige Tage Safari Drives hinter uns, schon viele Tiere gesehen und uns andere Touris nicht viel Neues zu entdecken versprochen hatten, entschieden wir uns gegen den bekannten (aber auch extrem teuren) Ngorongoro Krater. Dieser wird häufig in Kombination mit der angrenzenden Serengeti angesteuert, da man dort vom Kraterrand aus viele Tierherden am Wasserloch beobachten kann. Wir haben uns also für einen leichten Umweg entschieden, der uns mehr Einblick in das alltägliche Leben der Masai Dörfer entlang der Strecke bieten würde. Nationalparkgebühren würden hier auch wegfallen. So die Theorie. In der Praxis erwartete uns allerdings (wieder einmal) eine fiese Überraschung.

      Wir fuhren stundenlang durch trockenes Land, das von der herrschenden Dürre sichtlich gezeichnet war. Wo uns im blühenden Kenia noch die Kinder barfuß unserem Auto hinterherliefen und mit grossen Augen „Pipi“ schrieen - das steht für „Süssigkeiten“ (und so manches Mal gaben wir alles an Bonbons her, was wir dabei hatten) - trafen wir hier in Tansania auf entschleunigtere, entkräftete Menschen, die uns um Wasser baten. 😳😢 Als wir das erste Mal von einem Mädchen, das gerade ihr Vieh ausführte, angehalten und um „Water“ gebeten wurden, waren wir sehr betroffen von dieser Erfahrung und Maggi stand den Tränen nah. Mit dieser Art von Armut wurden wir bisher noch nie auf unserer Reise konfrontiert. Von nun an teilten wir an alle Wasser aus, die an unserer Autofenster klopften. Zum Glück hatten wir in dieser Wüste einige Gallonen im Kofferraum vorrätig.

      Die Landschaft war wüstenähnlich. Man konnte weit in den Horizont blicken. Dabei wechselte der Anblick zwischen weiten Sanddünen, wohin das Auge reichte, und überdimensional großen Kakteengewächsen. Immer wieder zogen Sandwindhosen über uns drüber - schnell das Fenster hoch kurbeln, hieß es dann in unserem nicht-klimatisierten Jeep 😅 - oder wir beobachteten richtig große Sandstürme in der nahen Ferne. Was wäre eigentlich, wenn einem hier etwas passieren würde? Hier, wo es keine Städte und keine Infrastruktur gab, sondern nur mit dem geringsten ausgestattete Masai Dörfer; wo uns kein Auto folgte und wenn wir Glück hatten jede 2. Stunde mal jemand entgegen kam; hier wo es kein Wasser oder Schatten spendende Bäume gab; wo wir keinen Empfang hatten um Hilfe zu rufen...! Die Antwort auf diese Frage lieferten wir uns (leider) schon bald selbst. Denn die Strassen waren hier wirklich schrecklich holprig und felsig. Das ganze Auto wurde ständig durchgeschüttelt. Dass unser Zigarettenanzünder und somit die Stromversorgung für Kühlschrank und jegliche Elektrogeräte deshalb bereits den Geist aufgegeben hatte, haben wir schon erwähnt. Als wir jedenfalls einen ausgetrockneten Fluss im Schritttempo überqueren mussten, aus dem nur noch riesige Felsbrocken herausragten, hörten wir auf einmal einen Knall hinten am Auto. Wir nahmen an, dass wir nun mitten im Nirgendwo in schlimmster Mittagshitze einen platten Reifen haben müssten. Kaum hatten wir realisiert, was und wie um uns geschah, da hatten sich wie aus dem Nichts 2 Masai Schutzengel hinten unter unser Auto geschmissen, um die Lage zu checken. Als wir ausstiegen und sahen, dass es kein Platten war, lagen die beiden Herren allerdings schon halb unterm Auto. Ohne dass wir auch nur irgendwas sagten - geschweige denn rafften - hatten sie mit der Reparatur à la McGyver begonnen. Uns hatte es bei all dem Gerüttel und Geschüttel die hintere, recht massive Stoßstange abgerissen; der schwere Stahlträger hatte sich wohl unterwegs langsam aber sicher der Vibration ergeben. Die beiden Herren schnappten sich 2 Kordeln aus ihrem Lkw, der hier grade wegen Überhitzung pausierte, und schnallten uns die Stoßstange wieder fest. Unglaublich! Was für ein Einsatz! Und das sogar ganz ohne Bitte um Hilfe. Es ging alles so schnell, dass die beiden fleissigen Helferlein schon wieder fertig waren bevor wir den Mund vor Staunen schließen konnten. Was für ein glücklicher Zufall, dass sie grad hier im Gebüsch Siesta gemacht hatten. Wäre uns dies eine halbe Stunde vorher oder später passiert, wären wir keiner Menschenseele begegnet. Ausgerechnet dort saßen sie, wo unser Auto zum ersten (und letzten) Mal Faxen machte. Da hatte uns das Schicksal zusammengeführt, denn als wir sie fragten, womit wir uns erkenntlich zeigen könnten, baten sie nur um... WASSER. 😳 Als wir ihnen eine randvolle 1,5 Liter Flasche hinhielten, sah man ihnen die Erleichterung richtig an. Sie nahmen gaaanz tiefe Schlücke und gaben uns die Flasche wieder dankend zurück. Als wir klar stellten, dass sie die ganze Flasche behalten dürften, war ihnen die Freude ins Gesicht geschrieben. Dieses Erlebnis beschäftigte uns noch lange. Was wir uns in der 1. Welt nicht alles wünschen, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgehen, wie selbstverständlich für uns so ein „Gut“ wie Wasser ist. Für andere entscheidet dies über Leben und Tod. Krasse, tief sitzende Erfahrungen, die wir hier in Tansania machten, die wirklich ans Herz gingen und das Bewusstsein und die Dankbarkeit für so einiges „Normales“ im Leben schärften. 🙏🏼

      Am Nachmittag erreichten wir das Giraffe Garden Eco Camp nahe des Natron Sees. Der Name war Programm, denn dieser See war so salzhaltig, dass er nicht als Wasserquelle für die umliegenden Bewohner dienen konnte. Schon irgendwie sarkastisch von der Natur, wenn die hiesigen Menschen unter Wasserknappheit leiden und dabei ständig auf einen riesigen, „unnützen“ See blicken müssen. Das Eco Camp, das einer Belgierin gehört und gemeinsam mit Masai betrieben wird, war eine gemütliche und saubere Anlage umgeben von einem Vulkan nach dem anderen. Im Restaurant trafen wir auf einen jungen Lokführer der Deutschen Bahn aus Dortmund, der den Kilimanjaro bestiegen hatte, begleitet von einem privaten, 7-köpfigen, einheimischen Team bestehend aus Tour Guide, Koch, Ausrüstungsträgern... Man merkte, dass er sich in der vergangenen Woche nur wenig mit dieser Crew austauschen konnte, da er bei uns vor lauter Eindrücken nur so sprudelte. Mit viel Respekt für seinen sportlichen Erfolg lauschten wir seinen Geschichten und fühlten uns darin bestätigt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, nicht einfach spontan, völlig (körperlich/mental) unvorbereitet und ohne richtige Ausrüstung den Berg hochzukraxeln, der ja auch immer wieder seine Tribute fordert. ⛰

      Die Nacht wurde hier so windig wie bislang noch nie. Wir dachten echt, es reißt uns das Zelt vom Dach. Aber alles ist nochmal gut gegangen. Ein emotionaler Tag ging zu Ende. Die nächste Krise erwartete uns schon morgen... und damit meinen wir nicht die eiskalte Dusche und weiterhin kein Strom für unsere Handys, weil die Solarpaneele noch nicht richtig angelaufen waren. 😉 Als wir nämlich das Camp verlassen wollten, warnte uns der Hotel Manager, dass wir eine SAFTIGE Strassenmaut zahlen müssten, weil wir in diesem Gebiet eine Nacht verbrachten. 😳 Strassenmaut, weil man über Nacht blieb? Die man nicht hätte zahlen müssen, wenn wir gestern einfach durchgefahren wären nach Arusha? Das machte ja mal so GAR keinen Sinn. Davor hätte uns das Hotel auch gestern beim Checkin warnen können und nicht erst bei Abreise. 😡 Totale Abzocke! Wir fuhren ins Masai Dorf, um uns Rat zu holen, ob es einen anderen Weg nach Arusha gab, um nicht diese willkürliche Steuer an die Geldhaie der Tansanischen Regierung zahlen zu müssen. 1 Stunde lang steckten wir die Köpfe mit „3 Weisen“ zusammen, doch kamen zu keiner todsicheren Lösung. So tranken wir einfach nur mit ein paar Einheimischen in einer kleinen Bar Cola. Das hatten wir einem Masai sogar gestern bei der Durchfahrt versprochen. Der hatte uns sicher nicht geglaubt, dass wir unser Wort halten und am nächsten Tag tatsächlich nochmal auf ein paar Drinks vorbeischauen. Schon seltsam zu sehen, dass es den Menschen hier an den kleinsten Dingen wie Frischwasser mangelt, aber dann ein Billardtisch mitten im sandigen Dorf steht. 😀 Hier fühlten wir uns mal wieder herzlich willkommen.

      Anders als kurz darauf an der Schranke, wo die korrupte Regierung von uns eine echt heftige Maut verlangte. Vor allem, weil man hier ja noch nicht mal wirklich von „Strassen“ sprechen konnte. Jedenfalls liessen sie nicht mit sich diskutieren. Hier begann wieder der Albtraum „Kreditkartenzahlung“. Für einen Teilbetrag akzeptierten sie diese, für den Rest jedoch wieder nicht. Machte alles mal wieder keinen Sinn. Wir mussten wieder zurück in unser Camp, denen dort das Geld überweisen, der Manager würde den Betrag an die Regierung abführen und wir mussten mit einer ausgedruckten Zahlungsbestätigung zurück zu der Mautschranke. Wäre auch alles easy gewesen, wenn die solarbetriebenen Generatoren des Camps angesprungen wären. Ohne Strom waren weder eine Kreditkartenzahlung, noch ein Ausdruck möglich. 🙈 Nach 2 Stunden hatten wir es dann auch endlich geschafft. Den halben Tag haben wir damit verloren, die Masai im Dorf zu konsultieren, um schlussendlich dann doch der Regierung Geld in den Rachen zu stecken. Doch auch hier waren wir wieder um eine Erfahrung reicher. Tja, mal gewinnt man, mal verliert man. Das schlimmste war jedoch die Diskussion mit einer kratzbürstigen, von sich und ihrem System überzeugten, streitsüchtigen Leitenden Regierungsdame an der Mautstation. Als sie uns vorwarf, dass wir reichen Westler das Geld doch eh haben und uns nicht so anstellen sollen, da platzte uns vollkommen der Kragen. Wir stritten uns kurz mit ihr, dass wir auch nichts dagegen hätten für etwas zu zahlen, das man auch tatsächlich nutzt (wie Strassen, die es hier aber nicht gab) bzw. wenn die Menschen im Lande von diesen Steuern profitieren würden. Doch dies war ganz offensichtlich nicht der Fall so häufig wie wir unterwegs um Grundnahrungsmittel angebettelt wurden. Sie war der Überzeugung, ihr Land mache alles richtig und sowieso sei Tansania die beste Regierung auf Erden. Die Diskussion, die zum Streit ausartete, war sinnlos. Wie das alles hier. Wir zahlten und düsten ab. 🚐💨
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    • Day 12

      Lake Natron

      July 12, 2015 in Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

      Nach Osten verließen wir die Serengeti und fuhren durch den kargen Norden Tansanias, Massai-Gebiet, bis zum Lake Natron und zum Vulkan Ol Doinyo Lengai.

    You might also know this place by the following names:

    Gelai Meirugoi

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