Tanzania
Sokon I

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Viajeros en este lugar
    • Día 15

      Arusha, Tanzania

      18 de septiembre de 2015, Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

      So we survived our first 13 hour bus journey from Dar es Salaam to Arusha on the Kilimanjaro Express...well just about!...Nina and I were nearly left stranded after the bus drove off on us during a short toilet break. Luckily we used our athletic skills to race after it and continued on our journey to Arusha.
      In Arusha we visited the local primary school next door to the Rena hostel, where we sat in the staff room, met the principal and learned the childrens' dance for their graduation next week.
      We then went on safari to the Serengeti National Park, and what an experience it was!! Our 'Will I Am' look alike guide, Micheal drove us to the north western part of the Park where we managed to track down four of the 'Big Five' (lions, buffaloes, leopards and elephants). We also saw giraffes, warthogs, gazelles, ostriches, hippos, antelopes, hyrax and cheetahs, to name just a few, all in their natural habitat. One of the highlights was seeing the Migration of thousands of wildebeest in an orderly fashion towards the centre of the Park. I also had my first ever camping experience, where we shared the campsites with buffaloes and zebras.
      We then went to the Ngorongoro Crater which combines the crevices and vast size of the Grand Canyon and the greenery and hilly scenery of the Lake District. Here, after many hours of searching, we finally found the last member of the 'Big Five' when we discovered one of only 17 rhinoceros in the whole crater, grazing happily in the grass. This completed an unbelievable experience on safari here. It was great to be able to get up close and personal with so many animals over the four days.
      We then made our way back to Arusha where we went to see Mount Kilimanjaro. Unfortunately when we got there it was misty and overcast so we couldn't see much. But at least we got to pose for some photos at the bottom and we may go back to some day to climb to the summit!
      We are now on a 20 hour bus journey to Mbeya in the south of the country as we head towards Malawi. I think there'll be plenty of numb bums at the end of this, but at least we have hundreds of photos to go through from the safari. That will surely pass the time a little! Tanzania has been an amazing first stop of the trip! The rest of the countries we are visiting have a lot to live up to, to compete with it!!
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    • Día 7

      7. Tag Ngorongoro Krater

      24 de septiembre de 2016, Tanzania ⋅ ⛅ 14 °C

      Safari bedeutet früh aufstehen. Heute hat der Wecker um 5 Uhr Morgens geklingelt. Die Sonne ging auf während wir frühstückten. Die Wolken, die über den Kraterrand hingen waren sehr eindrucksvoll. Es war wunderschön.

      Gegen halb 7 sind wir los gefahren. Es gibt zwei Straßen in den Krater. Eine führt hinunter die andere wieder hinauf. Wir fragten uns, ob die Tiere auch aus dem Krater heraus können oder ob sie dort auf natürliche Weise eingesperrt sind. Natürlich könnten sie auch der Straße entlang, aber ich kann mir das nicht richtig vorstellen. Die Kraterwände sind jedenfalls sehr steil und hier hätten meiner Meinung nach sogar die Raubkatzen Probleme. Ich habe gelesen, dass sogar die große Gnuwanderung durch den Krater hindurch geht. Für mich unvorstellbar.

      Im Krater hatten wir wieder unglaubliches Safari Glück. Hier gibt es übrigens etwa 25.000 Großsäuger und die höchste Raubtierdichte Afrikas, was wir bestätigen können. Wir haben haben ein paar Löwen beobachten können, die gerade einen Büffel verspeisten. Lang war er noch nicht tot. Ich schätze, dass er an diesem Morgen erlegt wurde. Wenige hundert Meter weiter sahen wir, wie eine große Herde Zebras plötzlich in Bewegung geriet. Grund hierfür war ein Löwe auf der Jagd. Er trennte ein junges Zebra von der Herde und trieb es direkt auf unser Auto zu. Ich hielt einfach mit der Kamera drauf und machte ein Bild nach dem anderen. Das Zebra konnte zum Glück entkommen, obwohl ich es ehrlich gesagt auch gerne gesehen hätte wie der Löwe seine Beute erlegt. So was sieht man schließlich nicht alle Tage. Die anderen beiden Autos kamen zu spät bzw. waren weit weg, um die Jagd gut beobachten zu können. Alle waren neidisch auf meine Bilder. Auch sehr spektakulär war das Tote Hippo und die vielen Geier sowie eine Hyäne und ein Schakal, die sich daran satt gefressen haben.

      Gegen 1 haben wir dann den Krater verlassen und sind zurück nach Arusha gefahren. Die heiße Dusche tat gut und man fühlte sich wie neu geboren. Unsere Guides haben ein sehr leckeres Abendessen gemacht. Es gab frisches Gemüse, Bratkartoffeln, Spinat und und sehr gutes Steak.

      Danach saßen wir noch zusammen und sind dann kurze Zeit später ins Bett. Morgen heißt es wieder extrem früh aufstehen. Wir haben eine weite Fahrt im Truck vor uns. Es geht an die Küste nach Bagamoyo.
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    • Día 3

      3. Tag Offizieller Tourstart

      20 de septiembre de 2016, Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind um 6 Uhr aufgestanden und haben alles für unsere gebuchte Adventure Tour zusammengepackt. Adventure Tour, keine Luxustour! Wir übernachten in einfachen Lodges und Essen an unserem Truck (Frühstück, Mittag, Abend). Ostafrika ist im Vergleich zu Südafrika das "richtige" Afrika und uns wurde mehrmals nahegelegt, dass hier einiges anders läuft als zu Hause in Europa oder auch in Südafrika. Was dass genau bedeutet müssen wir noch heraus finden.

      Treffpunkt am Morgen war die Rezeption unseres Hotels, weshalb wir auch in diesem Hotel die ersten zwei Nächte verbracht haben. Nach einem kurzen Briefing und Eintragung in diverse Listen ging es auch schon los. Wir sind eine gemischte Gruppe mit insgesamt 17 Leuten aus zehn Nationen plus unsere zwei Guides. Wir sind eine relativ große Gruppe auf unserer Tour. Viele kommen aus den Niederlanden, aber auch aus Österreich, Portugal, Kanada, USA, Chile, Tschechien und Südafrika. Wir sind die einzigen Deutschen. Ich schätze die jüngsten in unserer Reisegruppe auf 25 und die Älteste ist 70. Im Schnitt schätze ich unsere Gruppe auf Ende 30.

      Wir sind mit einem Truck unterwegs in dem maximal 24 Leute Platz haben. Also kann jeder auch mal einen Doppelsitz in Beschlag nehmen und sich auf den relativ weiten Fahrtwegen breit machen.

      Wir sind heute ca. 300 Kilometer von Nairobi bis nach Arusha gefahren. Insgesamt waren wir dafür ca. 8 Stunden unterwegs. Davon haben wir aber auch ungefähr eine Stunde an der Grenze zu Tansania gebraucht und eine Stunde am Straßenrand gepicknickt. Währenddessen ist kein einziges Auto an uns vorbei gefahren. Dafür aber zwei junge Massai, die eine Ziege hüteten. Ich bin mit nicht sicher aber irgendwie habe ich verstanden, dass der Berg, den wir von hier aus sehen der Kilimandscharo sei. Er sah von dieser Seite gar nicht so aus, wie man ihn von Fotos kennt und auch gar nicht so hoch. Ich hoffe wir sehen ihn nochmal aus einer anderen Perspektive bzw. den richtigen Kilimandscharo.

      Bevor wir in unserer Lodge ankamen haben wir noch einen Stop im Supermarkt gemacht und ein paar Snacks und Wein gekauft und Geld getauscht. Hier zahlt man mit tansanischen Schilling. 1 Euro sind ungefähr 2500 TZS. Mit Dollar konnte man hier doch nicht zahlen.

      Am Abend saßen wir dann alle zusammen und haben uns besser kennen gelernt. Viele sind zum ersten mal in Afrika, andere arbeiten schon mehrere Jahre hier. Für manche ist es ein Teil einer Weltreise, andere reisen während der Semesterferien. Wir sind einige der wenigen die "nur" 3 Wochen Urlaub machen und Vollzeit arbeiten und deswegen die Tour gar nicht bis zum Ende machen können (24 Tage bis zu den Victoria Falls). Wir machen diese Tour insgesamt 10 Tage mit und beenden diese auf Sansibar. Dort bleiben wir dann aber noch eine Woche bevor es von hier aus wieder zurück geht.

      Währenddessen haben unsere Guides das Abendbrot vorbereitet. Es gab Reis, Gemüse und Hähnchen und es hat echt lecker geschmeckt. Danach wurden wir nochmal über Gott und die Welt informiert. Was sich dann für meinen Geschmack echt in die Länge gezogen hatte und wir eigentlich ins Bett wollten. Weil wir nicht unhöflich sein wollten sind wir eben sitzen geblieben. Es ging aber nicht nur uns so. An dieser Stelle muss ich anmerken, dass für mich diese Art zu reisen ganz neu ist. Ich freue mich auf die kommenden Tage, vorallem auf die Safari und ich bin gespannt was wir als Gruppe erleben werden. Noch bin ich mir jedoch unsicher ob diese Art zu Reisen mich auf Dauer glücklich macht. Ich bin es gewohnt alles selbst zu planen, aufzustehen wann ich will, zu essen was ich will und mich zu treffen und zu reden mit wem ich will. Bei so einer Art Reise muss man sich gewissen Regeln hingeben, sich an genaue Zeiten halten und es wird gegessen was auf dem Tisch kommt! Vieles ist außerdem auch davon abhängig wer dich auf der Reise begleitet. Wir werden sehen! Ich bin selbst gespannt wie mein Resümee ausfallen wird.

      Unsere Lodge, die Ngoro Lodge in der Nähe von Arusha, ist jedenfalls ganz gemütlich und wir fühlen uns sehr wohl. Es ist jetzt zehn Uhr und wir liegen jetzt im Bett. Morgen starten wir um 7:30 Uhr in die Serengeti. Wir haben einen weiten Fahrtweg vor uns und hoffen viele Tiere und große Herden zu sehen.
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    • Día 29

      Tanzania

      9 de octubre de 2017, Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

      - 3 Monate als Volunteer in Arusha - es ist zu einem zweiten zu Hause in Africa geworden.

      Das Motto hier ist 'pole pole' (langsam, langsam) und es ist alles 'hamna shida' (kein Problem), genauso läuft das Leben auch ab.
      Die Menschen sind freundlich und sehr kommunikativ. Man kommt keine 5 Meter weit ohne gegrüßt zu werden oder sich mit Unbekannten über Gott und die Welt zu unterhalten. Die Gastfreundlichkeit ist unglaublich, obwohl die meisten hier selber nicht viel haben, teilen sie das bisschen noch gerne mit einem und laden einen zu Festlickeiten oder zum Essen ein.

      Die Arbeit in den Projekten (Waisenhaus 'Cradle of love' und Daycare 'Twiga' & 'Mwanga') gefällt mir sehr gut und man bekommt dadurch nochmal einen ganz anderen Einblick in das Leben der Menschen und Familien. Die Kiddies sind super süß und freuen sich jedes mal, wenn sie einen sehen.
      Insgesamt sind wir ca. 20 Volunteers, die in verschiedenen Projekten arbeiten, aber alle zusammen in einem Hostel wohnen. Es verstehen sich alle ziemlich gut, obwohl es einen deutlichen Mädelsüberhang gibt :)
      Wir unternehmen viel zusammen, reisen an den Wochenenden/ freien Tagen durch Tanzania und genießen das Nachtleben von Arusha. Auch Weihnachten haben wir gemeinsam im Hostel gefeiert mit Tannenbaum, Plätzchen, Wichtelgeschenken und Weihnachtsliedern.
      Einige der Mädels sind mir während der Zeit hier richtig ans Herz gewachsen, da fällt der Abschied nach den 3 Monaten umso schwerer....
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    • Día 433

      Deportment

      3 de enero de 2020, Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      Loads are carried in an assortment of ways - on your back, on top of the head or your ass.

    • Día 411

      Upright pig?

      12 de diciembre de 2019, Tanzania ⋅ 🌧 25 °C

      Being mugged on the streets or catching malaria are the least of one's worries..

    • Día 439

      CIA Trumped

      9 de enero de 2020, Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      POTUS has initiated a new programme to reduce accountability following lawful interrogations.
      Bodies? What bodies?

    • Día 434

      High Five

      4 de enero de 2020, Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      It seems that everyone wants to see the Big 5 animals in Africa. So here they are.
      Some people include leopards and drop either rhinos or hippos, but I went for size.

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Sokon I

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