• Fox Travel
mei – jul. 2007

USA 2007

Een 64-daags avontuur van Fox Travel Meer informatie
  • Tour de San Francisco

    30 juni 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 16 °C

    Am Morgen wurde nochmals ausgeschlafen. Nach dem Zmorgen holten wir unser Auto aus seinem "Kurzurlaub". Wir wollten etwas die Orte der Stadt erkunden wo die örtlichen "ÖV" nicht hinfahren.

    Erst wollten wir auf Twin Peak in der Hoffnung eine Foto von dem Ausblick über die Stadt machen. Leider war uns eine dicke Nebelschicht im Weg.

    Also gings weiter zu den "Painted Ladies". Dort konnten wir ein paar hübsche Fotos machen.

    Andy's Zigarrenvorrat war zur Neige gegangen. Also mussten Neue her. In der Chestnut Street wurde er dann fündig. Sogar von den geliebten "AVO 40" hatte es. Also wurde kräftig eingekauft.

    Um auch die Golden Bridge ganz aufs Bild zu kriegen, mussten wir auf die andere Seite nach Sarsalito fahren. Erst gings zum Aussichtspunkt, dann zum Hafen runter. Dort assen wir Zmittag.

    Wieder zurück in der Stadt fuhren wir durch den Presidio Park zum Cliffhouse um den Strand anzuschauen. Das Meer war bunt von den vielen Surfern und Paraglidern. Pelikane flogen über unsere Köpfe und versuchten einem Angler die Beute streitig zu machen. Leider sahen wir auch hier keine Seelöwen. Wie es scheint hat es, seit die Fischer fast nicht mehr fischen dürfen und somit keine Reste mehr anfallen, weder an der Fishermans Wharf noch am Cliffhouse gross Seelöwen.

    Zum Schluss wollte Andy noch die berühmte Lombard Street runterfahren. Also wieder quer durch die Stadt, Hügel hoch und runter um ein rot gepflastertes, steiles, kurvenreiches Stück Strasse runterzufahren.

    Wieder zurück im Hotel waren wir völlig k.o. Andy sass bald auf der Terasse, las Zeitung und paffte. Ich schaute im Fernsehen "National Treasure".

    * faulrumlieg *
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  • Hearst Castle

    1 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 24 °C

    Um 8:00h am Sonntagmorgen waren wir wieder unterwegs. Ein letztes Mal fuhren wir quer durch die Stadt. Am Cliffhouse vorbei gings zum Highway 1 Richtung Süden. Über der Stadt lag wie eine Daunendecke dicker Nebel. Strassen wurden einfach davon verschluckt.

    Kaum San Francisco raus stieg die Temparatur. Die kleinen Dörfchen die wir durchquerten schienen noch in tiefem Schlummer zu liegen. Nur ein paar Jogger liefen den Strand entlang und ein alter Mann führte seinen Hund Gassi.

    Nach vielen Kurven kamen wir beim Hearst Castle an. Die Spielwiese eines exzentrischen Medienmoguls. Auf einer Anhöhe tront ein Schloss mit Blick aufs Meer und die Ländereien des ehemaligen Besitzers. Um die Ländereien zu durchqueren brauchte man mit dePferd zwei Tage.

    Hearst wurde als einziges Kind reicher Eltern geboren. Jeder Wunsch wurde im erfüllt. Finanziell gab es keine Grenzen. Als Kind ging er mit seinen Eltern, da wo jetzt das Schloss steht, zelten.

    Als seine Eltern starben erbte er ein riesiges Vermögen. Als erstes liess er, von der ersten ArchitektInn ein Gästehaus bauen. In den nächsten 28 Jahren kam so einiges dazu. Zwei weitere Gästehäuser, das Haupthaus und zwei Swimmingpools. Ein riesiger vor dem Haus mit griechischen Bauten. Einer davon wird am Mittag türkisfarben von dem Wasser im Pool das darauf reflektiert.

    Der zweite Pool ist ein Indoorpool. Blaue Mosaiksteine und 24 Karat Goldwürfel zieren Boden, Wände und Pool. Alabastertreppen führen hinein und Alabasterlampen beleuchten das Ganze. Eigentlich wäre der Pool als Gästepool gedacht gewesen.. Nur konnten die meisten seiner (reichen) Gäste nicht schwimmen und fürchteten sich vor den 3m Tiefe.

    Da er den Pool nicht unbenutzt lassen wollte, stellte er ihn dem Personal zur Verfügung.

    Das Schloss wurde eigentlich nur gebaut, um seine Kunstsammlung auszustellen. Die Decken sind mit jahrhundertealten Fresken aus Griechenland, Spanien, Italien etc. Verziert. Die meisten Bäder sind aus Marmor. Die prunkvolle antike Einrichtung ist perfekt auf die Zeitepochen abgestimmt. Auch eine Art Kirche gibt es mit den antiken Bänken, Figuren und Fresken die er sammelte. Rund ums Haus liess er 40´000 Bäume pflanzen, mehre ausgewachsene Zypressen einpflanzen und um den ältesten vorhandenen Baum baute er herum.

    Es gab sogar einen Privatzoo mit Tieren aus aller Welt.

    Hearst konnte bis zu seinem Tod "nur" 40% seiner Ideen umsetzen.

    Nach dieser eindrücklichen Führung fuhren wir nach San Luis Obispo. Dort nahmen wir im Madonna Inn ein Zimmer. Jedes Zimmer ist hier zu einem Thema gestaltet.

    * vomswimmingpoolträum *

    http://www.madonnainn.com
    http://www.hearstcastle.com
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  • Santa Barbara

    2 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 19 °C

    Gut ausgeschlafen räumten wir unsere Sachen zusammen und machten uns wieder auf den Weg.

    Etwa zwei Stunden später kamen wir in Santa Barbara an. Dort nahmen wir im Beachside Inn ein Zimmer.

    Danach ging es erst einmal los den Strand erkunden. Dort genossen wir bei schönstem Wetter ein Glace. Da es im Vergleich zu San Francisco etwa 15 Grad wärmeres Wetter hatten kehrten wir bald zum Hotel zurück um kurze Hosen zu montieren. Die dicken Jeans gaben doch langsam etwas zu warm...

    In deutlich kühlerer und bequemerer Kleidung marschierten wir nach Downtown. Wir wollten nach einem Restaurant fürs Abendessen ausschau halten. Wir fanden ein Grill und Seafood Restaurant.

    Den Rest des Nachmittags lagen wir am Pool.

    Morgen geht's nach L.A. zu Sophie, einer Verwandten. Donnerstag fliegen wir 10:40 Ortszeit nach Hawaii.. Mal schauen wann ich das nächste Mal Netz finde...

    * netzsuch *
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  • Wieder in L.A.

    3 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir wegen der lauten Zimmernachbarn nicht so gut geschlafen hatten, suchten wir erst nach Kaffee. Aber nix die Bohne.. Kein Kaffee mehr am eher spärlichen Zmorgen Buffet. In Santa Barbara muss man also nicht ins Beachside Inn...

    Etwas hungrig machten wir uns auf den Weg nach L.A.. Am Hollywood Boulevard machten wir dann einen kurzen Halt und mampften einen Muffin. Gestärkt ging's weiter nach La Habra wo uns Sophie bereits erwartete.

    Erst wurden wir mit Hühnchen, Honigmelone und frischen Tomaten bewirtet. Danach zeigte uns Sophie Haus und Garten. Hühnchen gackerten in der Scheune. Im Garten wachsen Orangen, Trauben, Pflaumen, Himbeeren, Bromberen, Erdbeeren, Wasser- und Honigmelonen, Khaki, Feigen, Grapefruit, Avocado, Mais, Gurken, Tomaten und vieles Mehr. Der Pool lädt zum Baden ein. Ein gemütliches kleines Paradies in den und um das herum allerlei wohlduftende Blumen blühen.

    Da wir noch etwas aus dem Walmart brauchten, fuhren wir nochmals los. Danach lagen wir den Rest des Tages am Pool.

    Zum Abendessen gab es Wurst-Käse-Salat. *mmmh*

    Am Abend, als es etwas kühler wurde fingen wir an unsere Taschen umzupacken.

    * kofferumbeig *
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  • Indepencence Day

    4 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 27 °C

    Der vierte Juli. Nationalfeiertag der USA. Der Weckdienst in Form eines grossen weissen Hundes namens Sparky funktioniert ausgezeichnet. *wuff* *händeabschleck*

    Erst Mal wurde gemütlich Zmorgen gegessen. Was da alles aufgetischt wurde.. Fruchtsalat frisch angerichtet mit Beeren, Grafensteinern und Bananen aus dem eigenen Garten. Darüber frisch gepresster Orangensaft , Haferflöckli und Joghurt. Dazu selbstgemachter Zopf, Confiture aus eigenen Früchten und natürlich der Honig von den Bienen im Garten. Endlich gab es auch Mal wieder Käse. Emmentaler. Feiin!

    Nach dem Morgenessen wurde das Barbeque vom Abend vorbereitet. Allerlei Gemüse und Früchte aus dem Garten wurden kleingeschnitten, ein Braten vorbereitet usw.

    Danach war uns allen warm und wir sassen an den Pool. Am Abend gabs dann leckeres Barbeque.

    * bauchvollschlag *
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  • Aloha Maui

    5 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 29 °C

    Um 6:00h quälten wir uns, noch immer vollgemampft von Vortag, aus dem Bett. Sophie hatte uns bereits Kaffee gemacht. Dankbar genossen wir den frischgebrühten Kaffee.

    Danach wurde alles im Auto verstaut. Nachdem wir uns von Sophie und Sparky verabschiedet hatten, ging es Richtung Flughafen Los Angeles. Dort wurde unser treuer GMC Acadia bei Alamo depopiert und wir samt allem Bagage zum Terminal transportiert.

    Der Check-In verlief ohne Zwischenfälle. Bald sassen wir am Gate und warteten auf unseren Silbervogel.

    Etwa 5.5 Stunden später landeten wir auf Maui. Dort gings wieder zu Alamo. Diesesmal bekamen wir einen weissen Jeep Wrangler.

    Als wir all unser Gepäck in das Vehikel gestopft hatten; mehr hätte nicht mehr reingepasst; gings südwärts zum Fairmont Kea Lani Hotel. Dort wurden wir mit den tradidionellen Blumenketten begrüsst.

    Wir bezogen eine Moderate Suite mit halb Meerblick. Danach gingen wir erst Mal Wasser kaufen.

    Am Abend sassen wir in der Lounge, tranken etwas und genossen den Sonnenuntergans.

    * Aloha *
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  • Faulenzen

    6 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 28 °C

    Am Morgen wurden wir von ohrenbetäubendem Vogelgezwitscher geweckt. Die Luft roch nach Blüten und Meer.

    Gegen 9:00h sassen wir Zmorgentisch. Uns erwartete ein riesiges Buffet. Jede Menge Früchte, Frühstücksflocken aller Art, Johghurt, Fruchtsäfte, Speck, Schinken, Eier, man konnte sich aus verschiedenen Zutaten ein Omlett machen lassen, Rösti, Käse, Lachs, verschiedene Brotsorten usw.

    Vollgegessen machten wir uns auf den Weg einen Teil der Insel zu erkunden. Wir brauchten auch noch ein Paar Geschenke.

    Gegen 14h waren wir wieder im Hotel und lagen an den Pool. Die Sonne war extrem stark.

    Am Abend wollten wir in Lahaina etwas essen gehen. Jedoch hätte man bei jedem Restaurant eine Stunde anstehen müssen. Die Preis waren wie im Hotel. Also gingen wir zurück ins Hotel und assen da etwas.

    Ziemlich k.o. plumsten wir ins Bett.
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  • Faultiere

    7 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 28 °C

    Interessantes Datum. Natürlich waren deswegen im Hotel an die 4 Hochzeiten angeschlagen als wir zum Frühstücksraum marschierten.

    Nach dem Frühstück machten wir uns auf die Suche nach einem Supermarkt. Die Sonnencreme war kurz vor dem Ausgehen.

    Am Mittag lagen wir dann faul in der Sonne. Beim Eindunkeln wurden ein paar kitschige Sonnenuntergangfotos gemacht. Am Privatstrand des Hotels sah man die Brautpaare und ihre Fotografen. Im Park des Hotels wurden wir von einem Kätzchen verfolgt, das mit uns spielen wollte.

    Später kauften wir im hoteleigenen Food Market Brot und Käse. Dazu schlürften wir dann auf dem Balkon ein Glas Wein.

    * geniess *
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  • Faultiere die zweite

    8 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    Da wir ursprünglich den Sonnenaufgang beim Vulkan anschauen wollten, hatten wir den Wecker auf 02:00h gestellt. Aber irgendwie fehlte die Motivation aus dem kuscheligen Bett zu kriechen. Also wurde weitergeschlafen

    Am Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück gings dann erst Mal nach Lahaina. Dort musste die Shot-Gläschen Sammlung der Hard Rock Cafes vervollständigt werden.

    Den Rest des Tages lagen wir faul am Pool, schäckerten mit einem der Kellner welcher Bekannte in Basel hat und genossen unser Flohnerleben. Schliesslich gilt es bald wieder ernst.

    Am Abend sassen wir in der Parkanlage. Andy paffte eins und wir schlürften Cuba Libre.

    Zum Abendessen gab es Pasta, Käse, Weissbrot und ein Glas Wein

    * schlemm *
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  • Inselrundfahrt

    9 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Morgen wurde zeitig aufgestanden. Nach einem reichhaltigen Zmorgen, es sollte schliesslich den ganzen Tag halten, fuhren wir
    los. Wir wollten den Nord-Osten der Insel erkunden.

    Flankiert von Zuckerrohrfeldern fuhren wir Richtung Flughafen. Vorbei an der Zuckerrohrfabrik ging es dann Ostwärts. Die Landschaft wurde immer grüner und die Luftfeuchtigkeit nahm zu. Wie in einer Waschküche. Jedoch gabs auch immer mehr Wolken. Sicherheitshalber wurde der Jeep also zugemacht. Fertig mit offen fahren.. Keine Minute zu früh. Es begann zu schütten.

    Links und rechts standen plötzlich dutzende Jeeps deren Besitzer fluchend versuchten so schnell wie möglich das Verdeck zu schliessen.

    Gegen Mittag kamen wir bei den Seven Pools an. Natürlichen Wasserbecken unter einem Wasserfall. Zum Glück hatten wir den Nationalparkpass dabei. Sonst hätte es wieder 10 Dollar gekostet.

    Da ein Erdbeben einen Teil der Strasse zerstört hatte, konnten wir nicht weiterfahren, sondern mussten alles zurück. Unterdessen hatten sich die Wolken verzogen und wir sahen mehr. Man kam sich vor wie im Dschungel. Schlingpflanzen wanden sich Hibiscusbäume hoch. Dickicht umgab die Strasse und es roch modrig süss.

    Wir kamen an schönen Wasserfällen vorbei. Zwischendurch hatte es ganze Bambaswälder.

    Wieder im Hotel schmissen wir uns erst mal an den Pool.

    Zum Znacht machten wir uns Sandwiches. Danach suchten wir nach einem WLAN-Hotspot.

    * völligkobin *
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  • Rückreise Teil I

    12 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 15 °C

    Am Donnerstag morgen schliefen wir nochmals richtig aus. Danach genossen wir ein letztes Mal das Frühstückbuffet.

    Da unser Flug erst 21:10h gehen sollte, mussten wir uns noch etwas beschäftigen. Gegen 10:00h gaben wir unsere Suite ab und lagerten das Gepäck ein. Erst wollten wir noch den Besuch auf dem Vulkan nachholen.

    In Kuahalui schrie jedoch der Tank nach Benzin. Da wir nicht mehr zu viele Dollar brauchen wollten, tankten wir für 15 Dollar, fuhren zurück Richtung Hotel und fuhren bei Makena durch den alten Lavastrom. Sehr eindrücklich.

    Wieder im Hotel schnappten wir uns zwei Liegestühle, legten uns noch etwas hin und assen einen Hotdog.

    Gegen 16:00h wurde der weisse Jeep zum zweiten Mal mit Taschen voll gestopft. Ächzend machte sich die Fuhre auf den Weg. Vor uns lag eine fast dreitägige Reise. Oh graus...

    Am Flughafen konnte der Jeep problemlos abgegeben werden. Das einchecken verlief weniger reibungslos. Die Agrikulturkontrolle (Ja, wir haben Rindviecher und ne Zuckerrohrplantage im Gepäck...) war freundlich. Wir fragten, ob wir jetzt unsere Kabelbinder montieren könnten, damit die Reisverschlüsse nicht aufgingen. Sei OK.

    Tja, wir landeten bei einem wohl mit Minderwertigkeitskomplexen beladenen TSA Agenten. Alle vorhergehenden Riesentaschen wurden abgerieben. Zwar die Leute angepöbelt aber es ging durch. Beim Schweizerpass wurde er stutzig. Woher der Pass sei (Steht ja nur auf 6 Sprachen inkl. Englisch drauf..) Alle Taschen wurden grob aufgerissen und durchwühlt. Bei der Frage warum er sie nicht durchs X-Ray schicke, in L.A. hätte das gereicht, kam nur ein süffisantes "We are in Maui, not L.A..." Als wir die Taschen wieder verschliessen wollten, wurden wir weggeschubst, wir dürften sie jetzt nicht mehr anfassen und er mache das sicher nicht für uns. Super! In L.A. gabs beim Screening den Service, dass sie sogar ein Schloss montieren.

    Stinkesauer marschierten wir zum Gate. Dort gabs noch Agrikulturkontrolle für die Plantage im Handgepäck. Auch da ging es freundlich. Der ältere Herr, der sehr an Myagi aus Karatekids erinnerte, wollte mir augenzwinkernd mein Sandwich abnehmen. Am Gate warteten wir die restlichen 3 Stunden bis der Flug ging.
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  • Rückreise Teil II

    13 juli 2007, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

    Freitagmorgen, 5.00h L.A. Zeit, für uns 2:00h nach Mauizeit, kamen wir an. Wir hofften auf Ruheräume am Flughafen um etwas zu schlafen, da wir todmüde waren. Denkste. Auf diesem Monsterflughafen war so etwas inexistent. Alle erreichbaren WC waren "temporary closed" und eine Dusche nur Wunschdenken. Die vorhandenen Bänke waren mit fix montierten Armlehnen alle 50cm versehen, damit man sich ja nicht hinlegen konnte.

    Völlig k.o. und mit roten Augen quetschten wir uns in Nussgipfelposition auf so eine Bank. Kaffee und so gabs noch nicht, da alles noch zu war. Nur eine Lautsprecherstimme quakte im 2 Minutentakt auf japanisch, chinesisch, spanisch und englisch, dass man sein Gepäck beaufsichtigen müsse.

    Gegen 8:30 erwachte der Flughafen langsam zum Leben. Für den Check-In mussten wir aber immer noch 3 Stunden warten bis auch die Briten ausgeschlafen hatten. Wir zeigten unser Handgepäck (Kamera und zwei Taschen) und erhielten das OK für bis Zürich...

    Endlich konnten wir durch das Securityprozedere und somit zu den bequemeren Sitzen bei den Gates...

    18:00h ging dann mit 10 Minuten Verspätung der Flug nach London. Wir fragten mehrmals, ob denn die Zeit für den Transit reiche. Das sei kein Problem, da es keine Securitykontrollen mehr gebe.

    Eingepfercht wie die Sardinen versuchten wir etwas Schlaf zu finden. Mit mässigem Erfolg..
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  • Rückreise Teil III

    14 juli 2007, Engeland ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit 20 Minuten Verspätung kamen wir in London an. Da erwartete uns schon der nächste Ärger. Es sei nur ein Handgepäck pro Person erlaubt und die Kamera sei eins. Hallo? Also würgten wir die Kamera auch noch in den Rucksack. Gleiches Volumen, 1 Gepäckstück völlig ausgebeult. Sinnvoll..

    Danach kam trotz Transit noch ein Sicherheitscheck. Natürlich mussten die meinen Rucksack sezieren.... Zeit bis Boarding: 40 Minuten, Gerechnete Zeit bis wir nur schon im Terminal 4 wären 75 Minuten.. Grrrrr..

    Endlich fanden wir dann jemanden, der wenigstens am Gate anrief um die zu informieren, dass wir unterwegs seien. Sie seien schon am Boarden.

    Also mit Bus und im Vollgallop durch den Flughafen. Als wir am Gate ankamen dann die Überraschung: Der Flug hatte Verspätung, sie waren noch am Flugzeug putzen und von Boarden keine Spur. Ziemlich säuerlich sassen wir dann mit 4 anderen Transit-Schweizern vor dem Gate.

    Der Flug nach Zürich verlief dann reibungslos. Auch die Gepäckstücke waren alle ganz und vollständig vorhanden. Oh Wunder..

    Am Flughafen wurden wir von meiner Mutter und Dirk erwartet. Froh endlich da zu sein plauderten noch etwas und fuhren dann nach Hause.

    Am Abend machten wir nicht mehr viel. Etwas Koffer ausräumen, Hasis knuddeln, Duschen und ab ins Bett.

    * ausschlaf *
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    Het einde van de reis
    15 juli 2007