Thailand
Ban Hua Ro

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 42

      Ayutthaya: portal of time

      7 Mei 2023, Thailand ⋅ ⛅ 99 °F

      We finally found the portal of time! A gate taken over by a tree that still stands after the other walls fell down. Locals believe that walking through helps to stop the effects of aging. Here’s hoping it’s true! 🤞🤞Baca lagi

    • Hari 9

      Ayutthaya parc historique

      18 Disember, Thailand ⋅ 🌙 25 °C

      Aujourd'hui départ de Bangkok en direction d' Ayutthaya , visite de divers temples et ce soir un marché nocturne et illumination de Noël 🎄

    • Hari 9–13

      Spectacle de drones....

      18 Disember, Thailand ⋅ 🌙 24 °C

      spectacle de drones.. ...et feux d'artifices sur un Prang ...bises à tous..

    • Hari 39

      Weiter in den Norden

      15 November 2021, Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach zwei weiteren Nächten bei unseren Freunden und dem überstandenen "Lagerkoller" 😜 fuhren wir wieder los. Khwan hat uns ihr Auto überlassen und so konnten wir in Ruhe in den Norden starten.
      Der erste Stop, nicht weit entfernt, war Ayutthaya, die ehemalige Hauptstadt von Thailand. Hier gibt es noch ein paar Überreste von der alten Stadt.
      Phil durfte wieder einen Elefanten füttern und anfassen. Diesmal ein sehr junges Tier. Von seiner anfänglichen "Angst" ist nichts mehr zu spüren. 🐘😊
      Übernachtung fanden wir in einem home stay, kleine schöne Anlage mit viel Abwechslung für Phillip, auch hier wollte er im Teich Fische fangen und ist gleich mit ihnen baden gegangen 😆.
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    • Hari 17

      Wat Mahathat ( Continued)

      6 Mac 2020, Thailand ⋅ ⛅ 93 °F

      Wat Mahathat, “the temple of the Great Relic” was one of the most important temples in the Ayutthaya Kingdom. Located on the historical island the large monastery features a huge central prang, a very large principal viharn and ubosot and a great number of subsidiary chedis and viharns. The upper part of its once massive central prang has collapsed. Today only the base remains.

      One of the temple’s most photographed objects is the head of a stone Buddha image entwined in the roots of a tree.

      Wat Mahathat was one of Ayutthaya’s most important temples. It enshrined Buddha relics and was the seat of the Supreme Patriarch of Buddhism and thus the center of Buddhism in the Ayutthaya Kingdom.

      Wat Mahathat was a Royal monastery located close to the palace. The King performed important ceremonies here, such as the Royal Kathin ceremony.

      The temple was constructed in 1374 by King Boromma Rachathirat I. A large prang was built to enshrine Buddha relics. The prang collapsed in the early 17th century, after which it was restored and enlarged. A large number of viharns (assembly halls) and chedis have been added during the reign of later Kings.

      When the Burmese invaded and largely destroyed Ayutthaya in 1767, the Wat Mahathat was set on fire. The central prang collapsed again in the early 20th century and has not been restored.
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    • Hari 105

      Ayutthaya

      14 November 2022, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit dem Zug sind wir gestern von Bangkok nach Ayutthaya gefahren, etwa 65km in den Norden. Das hat ziemlich gut geklappt und war überraschend bequem. Hätte die Fahrt länger gedauert, wären wir nicht verhungert: Immer wieder steigen Verkäufer ein und bieten Getränke und Essen an.
      Vom Bahnhof aus bringt uns ein Tuk-Tuk zum Hotel und wir machen mit der Fahrerin gleich ab, dass sie uns am nächsten Tag hier wieder abholt. Denn in Ayutthaya, der Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs, das als Vorgänger des Königreichs Thailand bestand, gibt es viel zu sehen.

      Heute bringt sie uns deshalb an folgende Orte:
      • Wat Rattanachai
      • Wat Yai Chai Mongkon
      • Wat Mahathat
      • Wat Phanan Choeng
      • Wihan Phra Mongkhon Bophit
      • Wat Phra Si Sanphet
      • Wat Phra Ram
      • Wat Chai Watthanaram

      Wie die Namen vermuten lassen, handelt es sich bei fast allen Orten um Tempelanlagen. Aber nicht alle sind so schön zurecht gemacht wie in Bangkok; viele sind nur noch Ruinen, von denen die Überreste teilweise schon überwuchert worden sind. Das Königreich Ayutthaya bestand ab 1351 und die Tempel stammen aus unterschiedlichen Zeiten dessen vierhundertjährigen Bestehens. Das ist faszinierend anzusehen, denn die Tempelanlagen sind in ihrer Architektur sehr unterschiedlich. Nach fast vier Stunden haben wir genug gesehen und werden zurück zu unserer Unterkunft gebracht. Hier kühlen wir uns erstmal ab; später geht es noch zum Nachtmarkt in der Nähe, wo wir uns an den vielen Ständen etwas zu essen holen können.

      Apropos: In der Nacht auf heute hatte Helen noch ein lustiges Erlebnis. Unsere Tür war wohl nicht richtig ins Schloss gefallen und ging leicht auf. Durch den Spalt hat sich eine Katze reingeschlichen und sich neben Helen aufs Bett gelegt. Helen ist dann ziemlich erschrocken, als sie Pascal und Eli sah und realisierte, dass sie mit jemand anderem kuschelte!
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    • Hari 4

      Die verbrannte Stadt

      2 Disember 2019, Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen ging es dann mit einem Minivan nach Attuyata. Das ist die alte, im 18. Jahrhundert zerstörte, Hauptstadt von Thailand oder wie es da noch hiess Siam. Mit im Van war auch eine Frau aus Bochum mit Ihrer Mutter als ich offenbarte, dass ich auch deutsch spreche kam die Mutter gar nicht mehr aus dem Plaudern heraus. Als der Van aus Bangkok herausfuhr und langsam wieder Natur zu erblicken war wurde mir langsam klar: Jetzt geht's langsam richtig los. Dieses Mega-City-Feeling ist nicht, wofür ich hergekommen bin.

      Heute leben kaum noch Menschen in Attuyata. Gerade mal 50.000 Menschen, das ist nur ein Drittel von Darmstadt und das, obwohl es direkt neben einer der größten Städte der Welt (15 Millionen Einwohner) liegt. Absurd. Ich glaube die Fläche, die von Ruinen bedeckt ist, ist deutlich größer als die, auf der Menschen leben.

      In Attuyata beziehungsweise schon auf dem Weg dahin begrüßte mich Mary, meine neue Gastgeberin dann auch schon über WhatsApp und erklärte wo ich genau von der Minivanstation aus hin muss. Dort angekommen zeigte sie mir kurz mal alles. Man kommt in so einen Innenhof wo Marys tatöwierter Mann gerade an einem Automotor herumschraubt. Dann führt sie einen nach oben und zeigt die schönen mit Holz vertäfeltenen Gänge und eben die Zimmer (diesmal mit Klimaanlage yeeeh!)

      Generell alles sehr schön und lässig aufgemacht. Die Zimmer sind spartanisch aber sauber und die Matratze bequem: Alles was ich brauche. Während sie mir das Zimmer zeigt bietet sie freundlich und unaufdringlich an, dass sie mir wenn ich mich eingerichtet habe gerne ein paar Sachen empfehlen kann. Das mache ich dann auch und Mary gibt mir für 50 Baht (1,80€) ein altes klappriges Rad, mit dem ich die Ruinenstadt erkunden kann. Außerdem organisiert sie für 200 (6€) eine Bootsfahrt mittels der man die etwas schlechter erreichbaren Ruinen besuchen und den Sonnenuntergang beobachten kann. Abholung am Gasthaus per Tuk Tuk ist auch mit dabei.

      Und so habe ich viel Spaß mit dem Drahtesel durch die Gegend zu düsen: Die perfekte Art sich trotzt der Blasen fortzubewegen. An einem der Tempel treffe ich einen Düsseldorfer, der heute Nacht den Zug nach Chiang Mai nimmt. Da ich da ja auch hin will tauscht man mal Nummern aus mit der Option dann was zusammen zu machen.

      Die Bootstour war ihr Geld echt wert. Nicht nur, dass die Tempel atemberaubend sind und eine Bootstour immer lustig ist, man kommt auch noch mal ein paar Leuten zusammen. In dem Fall ein Holländer der auch aus Marys Gasthaus dabei war. Mit dem konnte ich mich gut über die Ruinen unterhalten und ihm ein paar Sachen erzählen, die ich schon im großen Palast von Bangkok gelernt hatte. So hat er zum Beispiel darüber gerätselt, warum die Ruinen so schwarz verrucht sind.
      Das liegt an der erwähnten Eroberung Attuyatas durch die Birmanesen im 18. Jahrhundert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Schätze, die tragbar waren mitgenommen und der Rest den Flammen übergeben. Selbst Massive Goldstatuen wurden mit solch starkem Feuer behandelt, dass sie schmolzen. Daher kommt auch die heute niedrige Bevölkerungsanzahl: Nach der Eroberung blieben kaum noch Menschen übrig. Und anstatt die Stadt wieder aufzubauen hat man eine neue Hauptstadt errichtet: Krung Thep oder wie wir Europäer sie nennen: Bangkok.

      Nach der ganzen Bootsfahrerei wurde es dann mal Zeit, zu überlegen wie es morgen. weitergeht. Am liebsten würde ich das Gasthaus ja mitnehmen. Mach viel grübeleien und dem studieren von Zugplänen habe ich nun für morgen einen Flug nach Chiang Mai gebucht. Die Anbindungen sind einfach nicht so toll und vor allem muss man einen Schlafplatz im Nachtzug ausreichen früh buchen, ansonsten sind diese vergriffen. Da ich meine Zeit nicht mit einer 12 Stunden Zug oder Vanfahrt verschwenden will ist es nun also der Flug. Er geht morgen um 13:00 ich muss aber ntocb schauen, wie ich zum Flughafen komme. Theoretisch fährt ein Zug direkt dahin aber 2. Klasse Tickets gibt es natürlich wieder keine mehr. Ich werde morgen Mary fragen, die kann mir bestimmt weiterhelfen. Zur Not fahre ich eben 3. Klasse Zug.

      Nach der ganzen Templerei und Planung für morgen wollte ich dann noch etwas essen. Nicht weil ich Kohldampf gehabt hätte sodern einfach weil ich das Gefühl hatte es sollte m wieder Zeit sein. Das Hungergefühl scheint mir hier stark gedrosselt zu sein und das obwohl ich ja auch sehr aktiv bin. In Deutschland würde mein Magen schon lange durchhängen aber hier ist es so komisch warm dass ich nicht wirklich Hunger bekomme. Jedenfalls musste ich dann festsellen, dass hier fast alle Restaurants schon um 21 Uhr schließen und ich wollte meine Suche schon fast abbrechen und in einen 7Eleven Kiosk gehen und irgendeinen Snack einwerfen als ich laute Musik vernahm. Oder zumindest das was rauskommt wenn eine asiatische Band Rockmusik ihren eigenen Touch geben will. Ich dachte mir also: Letzte Chance und rein da. Das Restaurant ist gut gefüllt mit Einheimischen. Hier muss sich wohl die Jugend des Ortes treffen. Der Kellner reicht mir die Karte und sie ist natürlich nur auf Thai. Klar, hier verirrt sich sonst wohl kein Tourist hin. Also zeige ich auf ein Bild und frage, ob das mit Seafood sei (meine größte Sorge ist noch immer irgendwann irgend so eine komische vergärte Fischsuppe oder sowas zu bestellen). Der Kellner sagt mir dann er könne extra für mich etwas mit Chicken machen. Als das Gericht dann kam wurde mir klar, dass der Kellner bei mir wohl überhauptkein Risiko eingehen wollte und mir so einen komischen Nudel-Gemüse-Hähnchenmix mit überzuckerter Süß-Sauer-Soße, die es bei uns in Deutschland so in jedem China-Imbiss gibt hat machen lassen. Ja das wird wohl niemand angeekelt wegstellen aber ein Genuss ist es auch nicht. Trotzdem war ich ganz zufrieden noch etwas gefunden zu haben wo ich sitzen, Musik hören, Tagebuch schreiben und Einhheimische beobachten konnte. Jetzt freue ich mich noch auf mein klimatisiertes Zimmer und morgen wird wieder ein voller Tag. Diesmal will ich kein Zimmer vorab buchen sondern mal sehen, wie es ist von Hostel zu Host zu ziehen und direkt nach einem Zimmer zu fragen. Auch werde ich jetzt vielleicht wirklich mal einen Schlafsaal ausprobieren.
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    • Hari 5

      Fahrt nach Ayutthaya

      20 Julai 2017, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute war ein langer und interessanter Tag. Am Morgen besuchten wir das Thailand-Burma-Railway Centre und erfuhren viel über die Geschichte der Todeseisenbahn. Danach besuchten wir noch den Friedhof der Alliierten, auf welchem mehr als 6000 Gefangene begraben sind.

      Danach wurde der Tag zum Glück wieder fröhlicher. Auf dem Weg nach Ayutthaya stoppten wir noch kurz bei einer von G Adventures unterstützten Weberei und danach auf einem wunderschönen Strassenmarkt. Dort hatten wir das beste Essen der ganzen Reise. Wir hatten ein Pad Thai direkt vom Strassenmarkt und bezahlten dafür unglaubliche 70 Rappen.

      Nachdem wir in Ayutthaya angekommen sind, machten wir noch eine kurze Radtour und haben schon viele alte Tempelruinen gesehen.
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    • Hari 39

      Wat Lokayasutharam

      5 Oktober 2016, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Unsere Fahrradtour war wirklich sehr abenteuerlich über viele kleine Brücken und "befestigte" Straßen und Bürgersteige. So wurde es eher zu einer Montainbiketour ohne Montainbike 😂
      Wir kamen an verschiedenen Tempeln vorbei wo es wieder wirklich schöne und beeindruckende Ruinen zu besichtigen gab, so dass wir uns alle schnell einig waren dafür nicht erneut Eintritt zu zahlen.
      In einen Tempel "Wihan Phra Mongkhon Bophit" konnten wir leider nicht rein und uns den sitzenden Buddha ansehen, weil dieser gerade restauriert wurde. Also bestaunen wir die vielen Postkarten, die davor verkauft wurden 😉
      Wir kamen an Elefanten vorbei, die leider nicht besonders toll behandelt wurden. Sabrina und ich haben die Hoffnung, das es den Elefanten in dem Elefantenpark in den wir fahren werden besser geht.
      Am Ende kamen wir aber noch zu diesem liegenden Buddha, der wirklich toll war und super erhalten
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    • Hari 22

      Wat Thammikarat, Ayutthaya, Thailand

      28 Oktober 2023, Thailand ⋅ 🌧 26 °C

      Ruins with tree's growing from them, and an army of cockerels, and other animals, to enjoy. Also has reclining gold Buddha

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Ban Hua Ro, บ้านหัวรอ

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