Thailand
Matsayit Halom Phi Phi

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Travelers at this place
    • Day 8

      Tag 8 Teil 2

      July 21, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Pause & Pool.
      Wenn es dunkel ist werden wir uns auf den Weg zu den beiden  Petronas Towers machen. Die Türme waren bis 2004 das höchste "Twin Skyscraper" Gebäude der Welt und wurden vom Burj Khalifa in Dubai abgelöst. Ja - sind zwei hohe Türme. Architekten können sich vielleicht dafür mehr begeistern.

      Wir sehen vom Pool und aus unseren Apartment Fenstern den sehr präsenten Fernsehturm. Zu dem schlendern wir als nächstes. Hier wollen wir auch rauf! Der Menara ist 421 Meter hoch und hat ein offenes Sky Deck und einen Glaskubus den man betreten kann. Juchu!

      Wir farhren um ca. 21 Uhr hoch, sind wieder mehr oder weniger die letzten Personen und fast allein.
      Juchu! Ohne Menschenmassen ist gut.
      Die Sicht? Bombastisch.
      Der Glas Würfel? Hmm..... gewöhnungsbedürftig.
      Frank zögert. Riesige Überwindung. Der Kopf kann nicht ausgeschaltet werden. Kann man etwas trauen, was man nicht selber gebaut hat? Hä? Finnlay und ich sprechen ihn gemeinsam in den Würfel :-)
      Die anwesenden chinesischen Zeugen feiern Frank heftig ab!
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    • Day 9

      Tag 9

      July 22, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ist wieder ein Reisetag. Wir werden pünklich um 6 Uhr von unserem "ethnic indian background" Taxifahrer abgeholt.
      Auf meinem Flugticket steht als mein Name:
      Dagmar Rau Rau.
      Warum? Weil ich richtig Bock drauf hatte und vielleicht meine Lesebrille kurz abgesetzt habe beim Buchen. Ähm - Frank: "Ach ist doch egal. Wir versuchen es einfach so beim Check-in." OK. Ich bin trotzdem nervös. Niemand und keiner hat sich dafür interessiert.
      Taxi zum Flughafen = 50 Minuten.
      Flug nach Phuket = 1 Stunde.
      Taxi zum Tonsai Pier = 30 Minuten.
      Fähre nach Koh Phi Phi Island = 2,5 Stunden.
      Zu Fuss zum Hotel = 15 Minuten.
      Auf der Insel Koh Phi Phi gibt es keine Straßen. Es wird alles zu Fuss erledigt. Auch der Koffertransport. Dieser wird mit Handwagen vom Hotel boy übernommen.

      Fahrräder und ein paar Mopeds. Schön - so ohne exzessiven  Linksverkehr.
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    • Day 10

      Tag 10

      July 23, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      Relax if you can - ein altbewährter Ischgl Slogan.
      Dieser gilt auch für Koh Phi Phi.

      Nach 10 Tagen action pur - ein Nichts!
      Irgendwie merkwürdig, etwas ungewohnt.
      Baden und lesen... What? Hä?

      Ich werde unruhig.
      Ich gehe um 16:15 Uhr spazieren bei 35°C und 100% Luftfeuchtigkeit.
      Ich nehme die Drohne mal mit.

      Eigentlich wollte ich nur kurz einem Strand auf der anderen Seite der Insel vorsondieren....  und bin auf dem Aussichtspunkt gelandet. Jetzt verstehe ich auch warum es stramm 20 Minuten bergauf geht. Ich bin kurz vor einem Herzklabaster.

      Und oben bleibt mir ganz die Luft weg - ui!
      Und nur 4 Leute ausser mir.

      Auf dem Weg nach unten kommen mir unzählige, junge, sehr spärlich bekleidete, laut schnatternde, maximal sonnenverbrannte und leicht übergewichtige Damen und Herren entgegen.
      Na? Welche Nationalität?  Richtig! Engländer:innen.
      Zirka 30 Jahre jünger im Durchschnitt schätze ich. Hoffentlich habe ich nicht so fertig ausgesehen beim Aufstieg :-)

      Ich bekomme die Drohnen Videos nicht alleine vom Gerät gezogen! Frank hat es gelöst! Läuft!
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    • Day 11

      Tag 11

      July 24, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute mal nichts tun.
      Nichts machen kann so vielfältig gestaltet werden.
      Lesen am Strand
      Dösen
      Baden im Meer
      Baden im Pool
      Lesen im Pool
      Oxydieren
      Den Mitreisenden zusehen beim Nichtstun.

      Gestern Abend sind wir an einer Muay-Thai-Boxhalle vorbeigekommen. Finnlay gibt zum Besten, dass Boxen ein Oberbegriff wie Ballsportspiele ist. Es gibt Thaiboxen, Kickboxen, englisches Boxen. Frank: "Pferdeboxen? Unter-Boxen?"
      Prima! Das machen wir mal nach dem Abendessen. Für den Preis von einem Bier und zwei Pina Colada dürfen wir zusehen, wie sich zwei schmächtige Thais im Ring nichts schenken.
      Dann Pause.
      Es werden Freiwillige aus dem Publikum gesucht - für drei Runden Aua-Aua. Der Gewinner bekommt ein Eimerchen! mit lecker - Irgendwas. Schmerzmittel vielleicht? Frank und Finnlay werden gefragt, ob sie nicht mal kurz mit Thai-Boxhose im Ring ein Foto machen wollen.
      Ja - genau! EIN Foto - mit gebrochener Nase? Nee, nee, nee, nee! Oder vielleicht einen schwelenden Vater-Sohn-Konflikt beilegen?
      Ach - es finden sich zwei andere boxwillige, europäische Vögel. Schienbeinschoner, Helmchen und Boxhandschuhe werden gereicht. Los geht´s. Piff-paff. Piff-paff. Eher ein englisches Boxen. Beine fliegen hier nicht durch die Luft. Ich finde es etwas befremdlich Jungs dabei zuzusehen, wie sie sich die Fresse polieren. Dem Publikum gefällt es gut. Frank wird ganz nervös.... Hä? Er hat doch Zivildienst gemacht!
      Das nächste Freiwilligenduo ist weiblich. Ja - auch hier hat die Emanzipation Einzug gehalten. Der Kampf ist zwar langsamer, es wird gelacht, Tanzschritte werden in die Choreo eingebaut - aber die Beine sind auch mal in Kopfhöhe der Gegnerin. Der nächste freiwillige Europäer ist durchtrainiert und sieht wie ein engagierter, englischer Fußball-Hooligan aus. Ich nenne ihn im Geiste: Kevin. Kevin ist motiviert und läßt sich im Ring präsentieren. Die übrigen aus seiner Boy-Band sind auch alles smarte, fitte Jungs. Gegeneinander wollen sie aber nicht boxen. Komisch! Es findet sich kein Opfer unter den anderen im Publikum. Komisch!
      Da. Endlich - ein junger Italiener will seine Lady beeindrucken. Die Menge jubelt schon jetzt.
      Los geht´s. Nach 30 Sekunden Piff-Paff. Abbruch!
      Kevin am Boden. Schulter ausgekugelt. Ups! Aua. Der Ringrichter und eine Putzkraft versuchen die Schulter noch im Ring wieder einzukugeln. Kevin ist ganz tapfer. Seine Jungs sind irritiert. Am Rand der Bühne - Entschuldigung - am Rand des Rings ist die Aufregung oder der Alkohol für eine unbeteiligte Dame wohl zu viel. Sie übergibt sich direkt davor.

      Finnlay will nach Hause.
      Meine männlichen Mitreisenden verlassen gefühlt etwas breitschultiger die Arena.

      Quasi ein gelungener Abend - ausser für Kevin. Frank hätte Kevin bestimmt den Kopf ausgekugelt.
      Irgendwie hatte Kevin heute doch etwas Glück!
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    • Day 12

      Tag 12

      July 25, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      Wir haben uns entschieden Morgen einen Speed Boot Ausflug zu machen. Heute bereiten wir uns darauf vor mit - chillen und liegen auf Liegen. Ich bin motiviert genug, um bis zum Viking Beach zu schwimmen. Das Handy hängt mir in einer wasserdichten Hülle um den Hals. Nach ca. 20 Minuten komme ich heil an. Zwei Longtail Boote haben meinen Weg gekreuzt. Bei der Bootsbesatzung habe ich für Verwirrung gesorgt: "Taxi-Boat?" Äh - nein.... mir geht es gut. Ich schwimme gerne. Die Antwort war ein Kopfschütteln und ein Kiechern. Fotos konnte ich nicht so schnell machen ...
      Dafür aber vom Strand. Außer mir keine Menschenseele nur ein paar Einsiedlerkrabben.

      Zurück zum Pool.

      Um 15:30 Uhr haben die Kinder offensichtlich Schulschluß und müssen an unserem Hotel vorbei.
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    • Day 13

      Tag 13

      July 26, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist es so weit für 1.500,00 Baht pro Person dürfen wir um 6:10 Uhr am Pier sein. 5 Uhr Aufstehen. Gebucht ist eine 8 Stunden Speed Boot Tour mit den folgenden Stationen: Maya Beach, Monkey Beach, Bamboo Island und dazwischen immer Stops zum Schnorchel. Wir sind pünktlich am Pier. Tee, Kaffee und Thai Donuts stehen bereit. Wir Deutschen sind die Ersten und pünktlich :-) Unsere 20er Gruppe ist international gemischt und jung, frisch verliebt oder frisch verheiratet, keine Kinder oder Jungendliche im Schlepptau. Abfahrt 6:30 Uhr. Erster Stop: Maya Bay. Hier wurde 2000 "The Beach" mit Leonardo DiCaprio gedreht. Der anschließende Ruhm der Insel ... na ja ... Dank Corona und der Einsicht der National Park Behörde ist die Bucht erst wieder im Januar 2022 für Touristen geöffnet worden. Mit dem Boot darf man jetzt gar nicht mehr in die Bucht. Es wird auf der anderen Seite der Insel angelegt und es folgt ein kurzer Spaziergang. Baden ist jetzt auch verboten. Einfach schön! Nur unser Grüppchen. Genau dafür sind wir um 5 Uhr aufgestanden. In der Brandung sind Schwarzspitzen-Riffhaie zu sehen. Ja - es sind noch Baby´s aber es sind Unterschenkel lange Haie!

      Weiter geht´s. Schnorcheln mit garantierter Hai-Sichtung auf Augenhöhe. Die 3 Menschen indischer Herkunft werden mehrfach gefragt, ob sie auch wirklich schwimmen können und anschließend nur in Rettungswesten ins Wasser gelassen. Besser ist das. Auch anderen Nationen bitten um Rettungswesten. Wir springen vom Boot aus so ins Wasser. Quasi für den Hai unverpackt. Wir sind Öko. Und tatsächlich zwischen den ganzen bunten Aquarium Fischen ein paar Haie.
      Weiter geht´s. Thempo machen mit drei großen Motoren. Dem ersten Franzosen wird schlecht. Laut Finnlay´s google Künsten schluckt ein Motor bei voller Fahrt ca. 90 Liter. Wir machen uns ernsthaft Sorgen um unseren CO² Fußabdruck. Erinnern uns aber schnell daran, dass wir in Singapur und KL den öffentlichen Nahverkehr genutzt haben und die kurze Aufregung legt sich wieder.

      Für die Affen am Monkey Beach sind wir zu früh am Tag. Nur ein einziger Affe sitzt an der steilen Klippe. Die anderen schlafen noch.
      Auf Bamboo Island machen wir 2 Stunden halt und bekommen unseren Lunch.

      Pünktlich um 14:30 Uhr sind wir wieder am Pier und spüren alle drei noch ca. 1 Stunde innerlichen Seegang.
      Aber wir sind uns einig -  ein richtig, richtig schöner Ausflug.
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    • Day 15

      Tag 15

      July 28, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Letzter Tag.
      Heute leihe ich mir ein Kajak und paddel die Küste - jaaa -  schon wieder in Richtung Viking Beach. Der Long Beach liegt direkt dahinter und den möchte ich zumindest mal von der Seeseite sehen.
      Nanu? Keiner von den Krüger-Jungs will mit? Mit 10:30 Uhr vielleicht auch etwas zu früh für action.
      Nanu? Ich muss das Kajak selber ins Wasser bugsieren? Flip-Flops aus und hopsassa.
      Nanu? Es ist auflaufend Wasser und etwas Seegang.
      Na denn man tau. In der Ferne auf dem Festland Phuket ist es dunkel bewölkt und es donnert. OK. Keine Inselumrundung. Kurzer Stop am Beach und wieder nach Hause. Wo hab ich noch gleich meine Flip-Flops abgestellt? Am Strand? An der Liege? Am Haus? Ach ... such ich später.

      Die Krüger-Jungs lassen sich lieber am Nachmittag eine Stunde am Strand massieren. Ich stehe den thailändischen chiropraktischen Künsten - skeptisch? gegenüber. Finnlay wird gedreht, gedrückt und gebogen wie eine Brezel. Knack-knack - das was bis jetzt nicht freiwillig wieder drinn war, ist jetzt wieder korrekt reingesprungen? Hmm.. wird schon gut sein.

      Am späten Nachmittag kommt Frank in den Erkundungsmodus und möchte die City erschlendern. OK. Ich komme mit. Finnlay chillt sein Leben.

      Wo hab ich noch gleich meine Flip-Flops abgestellt? Am Strand? An der Liege? Am Haus? Ach ... vielleicht hat die See ihren Tribut in Form von Schuhen gefordert? Oder irgendjemand brauchte sie einfach dringender als ich.

      Wir kommen an einer Stromstation und am hiesigen Amazon-Auslieferungsfahrer. Der nächste Stop ist der Loh Dalum Beach - auch Party Beach genannt. Eine Poolparty fängt gerade an - weil EBBE! So was!

      Fazit: Ich hab mein Herz und meine Flip-Flops an und auf Koh Phi Phi verloren.
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    • Day 14

      Tag 14

      July 27, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Vorletzter Tag auf der Insel. Ein Fazit kann ich jetzt schon ziehen: ich bin in die Insel verliebt. Es gibt hier tatsächlich keine Autos. Koffer und Sonstiges werden mit Handkarren befördert. Dicke Touristen müssen laufen. Die Wege sind manchmal etwas holprig aber auch mit Rollstuhl gut zu meistern. Man muss nicht panisch erst nach rechts! und dann nach links schauen um keine Straße zu überqueren. Das macht es irgendwie viel entspannter und alles läuft - ... langsamer. Auf der Insel ist eine ganz charmante Mischung aus Rucksackreisenden und Familien präsent.

      Gestern sind um 9 Uhr Kinder in Pfadfinder-Uniform in Zweierreihe an unserem Hotel vorbei marschiert. Um 9:40 Uhr - ja ich saß noch beim Frühstück - kamen sie wieder zurück. Diesmal mit befüllten Müllsäcken. Die erste Unterrichtsstunde scheint Ökologie gewesen zu sein und die Kinder hatten auch noch Spaß dabei. Hä? Gibt es das in Deutschland, dass die lieben Kleinen zum Müllsammeln geschickt werden? Oder stehen da sofort die ersten Helikoptereltern mit teurem Rechtsbeistand an der Tür des Schuldirektors und drohen mit Sammel-Klage? In Singapur stand im Park ein Schild mit der Aufschrift: If you see litter, pick it up. It is not a job - it is your home. Auch eine schöne Herangehens- und Sichtweise.

      Nach dem Fühstück haben wir uns erschöpft wieder in unseren Bungalow 107 gelegt. 106 und 108 und 109 etc. sehen übrigens alle gleich aus. Wie in Thailand so üblich werden die Schuhe vor der Tür ausgezogen. Also liegen vor unserem Bungalow Sneaker, Flip-Flops und Birkenstocks schön ordentlich durcheinander. Daran erkennt man auch seinen eigenen Bungalow und im Zweifelsfall an der Hausnummer. Wir liegen also mit drei uns bekannten Personen im dreier Häuschen. Die Tür geht auf. Ein fremder, europäischer Onkel mit Sonnenbrille kommt - wie selbst verständlich - rein und sagt: "Hi!" Er ist definitiv nicht das Zimmermädchen mit Handtüchern und Wasser. Wir sagen freudlich wie aus einem Mund ebenfalls: "Hallo!" Unsere fremdstimmige Antwort irritiert ihn. Das macht aber nichts weil er uns auch maximal irritiert. Wir leben jetzt zu viert :-)
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    • Day 62–66

      Phuket (Koh Phi Phi), Tag 64 - 66 / 81

      December 1, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Highlight der 2. Wochenhälfte in Phuket sollte der Tagesausflug mit dem Speedboat zur Inselgruppe Koh Phi Phi werden. Berühmt wurde die Insel aufgrund des Filmes „The Beach“, der 2000 an der Maya Bay gedreht wurde 🎬.

      Sollte, denn der Ausflug hatte so rein gar nichts von dem, wie es uns verkauft wurde 🤨. Dass wir nicht die Einzigen vor Ort sein würden, war uns durchaus bewusst, nicht aber, dass wir den ganzen Tag zusammen mit halb Indien verbringen und im Gänsemarsch zu den diversen Sehenswürdigkeiten spazieren würden 😏. Aber alles der Reihe nach:

      Nach einer stündigen Fahrt vom Hotel zum Hafen (2 Personen waren nicht aufgetaucht, dafür 3 Jungs mit Kater mit im Bus) warteten wir rund 1.5 Stunden, bis unser Boot den Hafen verliess 🙄. Dies, weil die Crew mit 6 Personen den Preis verhandeln musste. Die Laune einiger Passagiere war schon mal besser. Eine weitere Stunde verging, ehe wir zum ersten Mal bei der Monkey Island hielten 🐒. Sage und Schreibe 15 Minuten durften wir dort verbringen, eher wir einen Schnorchelstop einlegten und danach bereits zum Mittagessen aufbrachen. Eigentlich alles super schön, wären da nicht die vielen anderen Leute, die zum Teil ziemlich fragwürdige Manieren hatten 🤔.

      Der Nachmittag verging generell sehr schnell. Doch lange Aufenthaltszeit hatten wir an keinem der einzelnen Attraktionen (schliesslich mussten wir 1.5 h Verspätung vom Morgen aufholen). Spannend wurde es dann zum Schluss. Eigentlich hätten wir um 18 Uhr von der „einsamen Insel“ wieder auf dem Boot sein müssen, da jedoch ein Sturm aufzog, waren (fast alle) früher zurück und das Boot - welches das letzte vor der Insel war - legte ab. Glücklicherweise erkannten andere Passagiere, dass 2 Personen fehlten. Der Kapitän konnte aber wegen des Wellengangs fast nicht mehr umkehren (x Versuche waren vergebens). Irgendwann klappte es doch noch und mit an Board waren die 2 (ziemlich genervten) zurückgebliebenen 😅.

      Das Ende der Geschichte: Zurück im Hotel waren wir um 19.30 Uhr (anstatt um 18.00 Uhr). Ein Tag, den wir zwar nicht mehr vergessen werden - aber (leider) nicht im positiven Sinne 😔.

      Ansonsten haben wir noch den grossen Buddha besucht, viel gebadet und Sport gemacht. Auch Massagen durften wir geniessen und einfach mal etwas Sonne tanken. Und ja, das thailändische Essen wurde weiterhin jeden Abend richtiggehend verschlungen 🤗.

      Phuket in Kürze: Immer noch schön. Doch um einiges touristischer geworden, als noch vor 13 Jahren.
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    • Day 18

      Überfahrt nach Kho Phi Phi

      January 17, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      2 Stunden Autofahrt, 1 Stunde Speedbootfahrt, die Marta übrigens fast ganz verschlafen hat trotz Geschaukel und Lärm
      Und Abends ging es in die Hippiebar zum Essen mit Livemusik.
      Das Hotel ist ganz schön, wobei die Livemusik nur 50 m entfernt ist. Und gegenüber steht eine Moschee die morgens um fünf zum Gebet ruft.
      Die Insel hat Flair, ist aber eher eine Partyinsel für junge Leute.
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    You might also know this place by the following names:

    Matsayit Halom Phi Phi, มัสยิดฮาหรอมพีพี

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