South China Sea

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Travelers at this place
    • Day 27

      Philippine History and Heritage Day

      December 12, 2019, South China Sea ⋅ 🌬 25 °C

      Breakfast at cafe downstairs, walked to Intramuros, went into San Augustin Church and museum, saw a couple getting married. Z got her first “dirty ice cream” of the trip. Went to print hall (forgot name) and got a coffee, walked to Fort Santiago. Went into Jose Rizal Museum - a really good museum! Lunetta park, lunch with the locals at vendors set up in parking lot then went to National Museum of the Philippines. Really tired now so walked back, went for dinner at a little vendor by apartment, sleep.Read more

    • Day 26

      First Full Day in Manila

      December 11, 2019, South China Sea ⋅ ⛅ 25 °C

      Sleep in, breakfast at cafe at bottom of apartment, chill. Take the train to SM Mall of Asia to check if M’s screen can be replaced w an apple screen and to find bikini for Z. See a Timmies on walk from EDSA station to mall. M’s phone screen swap would take a week, too long - not done. Dinner at a resto at mall. No bikini for Z but found a Deuter store - buff replacement for Z. Walk around mall to find skating rink, couldn’t find. Stumbled across awesome marching band playing Christmas songs & watched for a while. Kept walking and walked along bay... great area with street vendors and bars/restos! Walked to bus port to catch a jeepney to train station cause Z has blisters from flip flops. Line super long! Walked slowly to EDSA train station instead... stopped at timmies for a Boston Cream doughnut. Got to station, took train, home then sleep.Read more

    • Day 68

      Manila, Philippines

      March 12, 2023, South China Sea ⋅ ☀️ 23 °C

      Manila, città d’acqua… sporca. Una Firenze del sol levante, più grande, nella quale sembra che gli operatori della nettezza urbana siano in sciopero da un ventennio. Il nostro primo approccio alla città, devo dire, è stato deludente. Sporcizia, gente accovacciata ovunque tra le immondizie. La bella frutta in vendita perde il suo appeal una volta valutato l’aspetto poco invitante del banco e la discutibile interpretazione delle norme igieniche da parte del venditore.
      Altra cosa alla quale noi non siamo più abituati: cavi elettrici ovunque, una ragnatela di watt itineranti posti pochi centimetri sopra le nostre teste. Il resto, solo grande miseria.
      Siamo arrivati in tarda mattinata e la città ci si è presentata ammantata da una foschia causata dalla grande umidità. In effetti fa calduccio, ma meno di quanto patito in Nuova Guinea.
      Fortunatamente avevamo con noi la guida italiana di nome Fabio, forte delle due lezioni di mandarino seguite in nave. Al saluto ci si arrivava. Poi una preparazione un po’ lacunosa sui numeri ci ha precluso qualsiasi trattativa. Conoscendo solo il numero 5 (secondo la “guida” si direbbe Lima) non abbiamo potuto acquistare nulla, per non dover acquistare cinque di tutto. Con grande sorpresa, al rientro ho scoperto che la lingua filippina è il Tagalog, e che la nostra guida, che conosce il mandarino, sarebbe stata utile per acquistare cinque di tutto in Cina, se solo ci fossimo andati.
      Al ritorno io, la guida e Teresa abbiamo preso un tricycle verso la nave. Abbiamo vagato a lungo, forse perché, su indicazione della guida, il “tassista” c’ha portato al molo… numero cinque. Dopo molto pellegrinare abbiamo trovato la nostra Poesia.
      All’unanimità abbiamo deciso di rinunciare all’uscita serale. Il lato B di Manila non ci è molto piaciuto. Speriamo che domani, con l’escursione, si possa vedere il lato A della città, auspicabilmente più interessante
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    • Day 69

      Manila, Philippines

      March 13, 2023, South China Sea ⋅ ☁️ 24 °C

      C’è anche un’altra Manila, quella “pettinata” da esibire ai turisti. Certo, rispetto ad altri approdi, qui le zone per benestanti sono ridotte, spesso a stretto contatto di gomito con la povertà più assoluta. Lo stridore tra le due realtà è un cazzotto nello stomaco.
      Il nostro tour, iniziato molto presto, prevede visita al cimitero americano, al castello, alla cattedrale.
      Bella giornata: gli aspetti negativi ce li siamo portati da casa. Non è vero che gli
      italiani sono tutti simpatici, barzellette, pizza e mandolino. Ci sono anche i rompicoglioni. E che rompicoglioni! No Fabio, stavolta non parlo di te
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    • Day 56

      Von Nord nach Süd durch Vietnam

      May 12, 2023, South China Sea ⋅ ⛅ 29 °C

      Ein letztes Mal werden wir ab 6 Uhr von all den Dorfhähnen gleichzeitig wachgeschrien. Ein letztes Mal blicken wir am Morgen auf die Kalksteinfelsen Cat Bà's. Da ist er also 55 Tage nach Reisebeginn - unser letzter Morgen dieser Reise. Ich finde den Gedanken grad ganz spannend: wo ich wohl am ersten Morgen der nächste Reise aufwache ?🤔🤭💫Ich glaube, dass einige vielleicht nun verstehen, was der Unterschied ist zwischen "Schönen Urlaub" und "Gute Reise!" - denn wir waren bzw. sind noch immer ziemlich echte "Reisende"!

      Wir packen bei chilliger gute-Laune-Musik unsere Rucksäcke mit unseren paar Sachen voll und gehen runter zum Frühstück. Ein letztes Mal genießen wir den vietnamesischen, frisch überbrühten Kaffee mit süßer Kondensmilch.

      Wir haben all unsere Ausgaben hier bei Lan notiert und gleichen nun die Listen ab. Wir bezahlen in bar und haben nun Millionen von VND vor uns liegen 😁 Kurz darauf verabschieden wir uns gegen 9:15Uhr von Lan und dann beginnt die Reise mit dem Ersten, von sämtlichen Verkehrsmitteln, die wir heute nutzen werden 😅 Für die Fahrt bis nach Hanoi haben wir ein Pauschalangebot von Lan angenommen und bezahlen 320.000 VND p.P. dafür:
      - 15min mit einem Taxi zum Fährhafen
      - 5min mit dem Schnellboot zum Festland übersetzen
      - knapp 3h Fahrt in einem großen Reisebus bis zur Unterkunft von Tu, wo wir unser restliches Gepäck einsammeln.

      Bis wir zum Flughafen fahren, haben wir noch gut eine Stunde Zeit. In dieser Zeit schlendern Evi und ich nochmal in die Stadt, um unser restliches Geld binnen kürzester Zeit erfolgreich zu vershoppen😁#Check! Da konnte ich vor allem Evi im Schlusssprint nochmal richtig glücklich machen und sie versprach mir, vor lauter glücklicher Fassungslosigkeit, die totale Meckerfreiheit für heute 🤣

      Zurück an der Unterkunft ordern wir mit Tu's Hilfe erneut ein Taxi über die günstigere Grab-App zum Inlandsflughafen für 290.000 VND. Es dauert grob 45min bis zum Flughafen. Kurz vor Ankunft kam mir nochmal der Blitzgedanke: müssen wir eigentlich zum internationalen Flughafen oder zum Inlandsflughafen? Wir steuerten nämlich ersteres an, obwohl wir doch erstmal nur innerlands von Nord nach Süd, sprich von Hanoi nach Ho Chi Min fliegen? Rechtzeitig genug, haben wir das nochmal richtig hinterfragt und wir lassen uns dann doch am Inlandsflughafen absetzen.

      Leider verzeichnen wir auch auf den letzten Metern der Reise weitere Verluste: wir sind bei der Gepäckabgabe doch durcheinander gekommen und haben zwei Gepäckstücke von uns vertauscht. Deswegen wurden wir erstmalig aus der Schlange der Sicherheitskontrolle gebeten, da mein Handy im Abgabegepäck lag - Batterien allerdings nicht mit da rein dürfen. Dann ging es bei der Sicherheitskontrolle mit dem verwechseltem Handgepäck weiter und wir mussten und schweren Herzens von unseren drei super-guten schweizer Messern verabschieden, da keine "Waffen" mit ins Handgepäck dürfen. Man war ich froh, dass mir wenigstens unser guter Gurkenschäler und vor allem Omas zwei Gemüseraspeln nicht weggenommen wurden. 😩😐 In Australien wurde uns sogar das Klebeband weggenommen, damit wir auch ja nicht Geiseln können.... 😅 Wir hassen es einfach, gute Dinge wegschmeißen zu müssen 😌

      Pünktlich stehen wir mal wieder am Gate - der Flug startet 18:05 Uhr und dauert nur 2h 15min.
      Trotz der kurzen Flugzeit bekommen wir von Vietnam Airlines ein komplettes Abendmahl gesponsert und freuen uns, dass wir schon jetzt was zu essen bekommen! 😁
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    • Day 136

      Ho Chi Mihn City, Vietnam. Day 2

      May 29, 2023, South China Sea ⋅ 🌬 84 °F

      After sleeping for a few hours, we got up at 5:40am, packed and went to eat breakfast at 6:00am.
      We were picked up at 7:00am and drove to Ninh Kieu wharf for a boat trip to visit Cai Rang Floating Market. It is a wholesale market that sells produce picked up the same day. Small business are buying produce and then selling it on the small stalls on the streets or small shops. Some of these boats used as combinations of cargo for the products, have some primitive bed and kitchen. We were treated to a fresh pineapples that were picked up that morning.
      Then we kept going into the small creeks called Rach Nho in which the Southern countryside countryside can be seen. Then we cruised back to Ninh Kieu Wharf.
      The drive back to the ship took almost four hours. The traffic with cars and endless motorcycles trying to bypass.
      Safely on the ship, after lunch, rest and shower, we were ready for usual ship activity.
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    • Day 19

      Der 8.Seetag, ein fauler Tag

      November 16, 2023, South China Sea ⋅ 🌬 28 °C

      Da ich mich in Malaysia irgendwie übernommen oder angesteckt habe, bin ich froh über den heutigen Seetag.Meine Stimme ist angeschlagen und die Nase läuft, bin malade.Zum Glück erwischen wir mal einen Schattenplatz auf dem Pooldeck.Ich pennen vor mich hin, der Tag vergeht mit Ausruhen und etwas essen,vor allem viel trinken.
      Um 22 Uhr, wir liegen schon lange im Bett, schreckt ins der Kapitän mit einer Durchsage auf. Wir können am nächsten Tag Phu Qock in Vietnam nicht anlaufen weil der Wind zu stark ist.Dort würden wir wieder auf Reedeliegen und müssten mit den Tenderbooten am Land gebracht werden. Bei den starken Wind können aber die Tenderboote nicht zu Wasser gelassen werden. Schade. Also bedeutet das,wir schippern gleich durch bis Kambodscha und einen Tag eher dort.
      Uns soll es recht sein.
      Da gibt es heute nur Seefotos und eins von der Lieblingsbar, der Aida Bar und der Meerjungfrau ,welche die ganze Zeit ausdauernd vor unserem Marktrestaurant rumstand.😅
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    • Day 6

      Erster Hafenausfall und Umroutung

      December 22, 2023, South China Sea ⋅ ☁️ 28 °C

      Hallo zusammen 👋
      Bereits vor unserem Landgang in Saigon (Ho-Chi-Minh-Stadt) erhielten wir die Information, dass unser nächster geplanter Stop in Nha Trang aufgrund schlechtem Wetters nicht angefahren werden kann. „AIDA arbeitet gerade an einer Alternative“ hieß es nur knapp.
      In der allabendlichen Prime Time, also einer Art TV Show welche jeden Abend im Theatrium live an Bord aufgezeichnet wird, erklärte uns unser Kapitän die Situation:

      „Aktuell herrschen im südchinesischem Meer starke Winde und Wellen bis zu 7 Metern von vorne. Um unseren ursprünglich geplanten Hafen von Nha Trang pünktlich um 13:00 Uhr erreichen zu können, müssten wir durchschnittlich 17,5 Knoten laufen. Dies ist jedoch bei 3 Knoten Gegenströmung und der hohen Welle mit unserem Schiff nicht möglich. Des Weiteren wäre unser nächster Hafen ein Tender-Stop. Dort angekommen müssten wir unsere Beiboote zu Wasser lassen um mit diesen an Land zu fahren. Auch das scheint bei der zur erwartenden Wetterlage nahezu unmöglich.“

      Im ersten Bild habe ich euch die ursprünglich geplante Route mal in grün eingezeichnet. Der rote Untergrund, stellt wie Wellenhöhe dar. Alles in allem also eine nachvollziehbare Entscheidung nicht gegen Wind, Strömung und Welle nach Nha Trang zu fahren!

      Die Alternative:
      Es geht nach Brunei 🇧🇳!
      Auf dem zweiten Bild habe ich euch die Alternativ-Route in rot eingezeichnet. Es geht also in einer Nacht und einem Seetag quer zur Welle einmal nach Südosten auf die Insel Borneo. Von dort aus ist es dann nicht mehr allzu weit auf die Philippinen, welche in unserem ursprünglichen Reiseplan 2 Seetage nach Nha Trang angefahren werden sollten. Auch das Wetter und der Seegang sind, wie im 2. Bild in Blauer Farbe zu erkennen ist, deutlich ruhiger.

      Die Überfahrt nach Brunei
      Erfahrene Kreuzfahrende Wissens es: Wenn im Treppenhaus die „Kotztüten“ hängen, dann könnte es lustig werden.
      Und genau so kam es dann auch. Gegen 21 Uhr, nachdem wir das schützende Land ins chinesische Meer verlassen haben, begann das Geschaukel. Man unterscheidet bei Seegang zwischen Rollen (links,rechts) und Stampfen (hoch und runter). Wenn die Wellen wie bei uns schräg von der Seite kommen, ergibt das von allem etwas. Wir beide sind glücklicherweise bisher immer von der Seekrankheit verschont geblieben. Soviel vorweg - auch dieses Mal war das der Fall. Trotzdem entschieden wir uns, rechtzeitig ins Bett zu gehen. Das herumlaufen war eh etwas mühsam und wir hatten nach wie vor etwas mit dem Jetlag zu kämpfen.
      Die Nacht war wie erwartet sehr unruhig und an tiefen Schlaf war leider nicht wirklich zu denken. Ein paar Sachen fielen aus den Regalen, im Bad rumpelte es auch einige Male. Da wir aber vorsorglich alle zerbrechlichen Dinge in Sicherheit gebracht haben, ging nichts zu Bruch 👍
      Da auch zur Frühstückszeit der Seegang noch recht heftig war, entschieden wir uns erst mit dem Mittagessen in den Tag zu starten.
      Der Blick nach draußen beim Mittagessen (siehe Video) verhieß wettertechnisch leider nichts gutes. Daher müssen wir das Bad in der Sonne wohl auf einen anderen Tag verschieben.
      Wir vertrieben uns also die Zeit mit Lesen, sortieren von Fotos und einigen kleinen Spaziergängen über das Schiff. Aufgrund des schlechten Wetters waren einige Außenbereiche den ganzen Tag gesperrt. Im letzten Video kann man auch gut nachvollziehen warum 😀 Der Weihnachtsbaum musste in der Nacht sehr leiden 😅

      Mehr Infos zu unserem nächsten Stop in Brunei erfahrt ihr im nächsten Footprint dieser Reise

      Euere
      Conny & Tobi
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    • Day 20

      Seetag auf dem Weg nach Bangkok

      January 5, South China Sea ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute war endlich wieder ein Seetag. Warum sage ich das so? Wir beide lieben Seetage! Sie sind entspannend und geben Zeit, das Schiff, die Sonne und alles drum herum zu genießen.

      Wir lagen also den Tag über am Pooldeck, ließen uns von der Sonne erwärmen und gingen ab und zu ins Wasser.
      Abends stand ein Essen im Buffalo Steakhouse an, dem Steakrestaurant auf AIDAbella. Durch Tobis Clubstufe hatten wir ein 3-Gang-Menü frei, inkl. einer Flasche Wasser und einer Flasche Wein und mussten quasi nur das zweite Essen bezahlen. Das Buffalo Steakhouse ist eines der "Aufpreisrestaurants" auf dem Schiff, dafür hat es eine andere Qualität als die Buffetrestaurants und auch einen anderen Service. So hatten wir Paarzeit gemeinsam am Tisch, ohne dass jemand immer aufstand, um sich etwas zu Essen zu holen.

      Zur Vorspeise gab es für mich ein Tatar 🤤, Hauptgang Rinderfilet mit Süßkartoffelpommes und als Dessert einen Brownie mit Schokoladeneis. Das Mousse au Chocolate, welches noch zu meinem Dessert gehörte, war mir zu süß und bekam Tobi.
      Er hatte auch ein Rinderfilet aber mit Steakhouse Fries und als Dessert einen Cheesecake.
      Als Wein entscheiden wir uns für einen Pinot Noir, ein leichter Rosé.

      Nach dem Essen ging es für uns zur wichtigsten Party der Reise: die black&white Party.
      Das ist die einzige Party, auf der ALLE von der Crew zusammen mit den Gästen auf dem Pooldeck feiern dürfen. Eigentlich ist es tatsächlich eher die Crew-Party, auf der die Kreuzfahrtgäste die "Gäste" sind.
      Auf anderen Partys sind es immer nur ein paar wenige der Crew, die sich unter die Gäste mischen.
      Die black&white Party ist legendär, da die Freude der Crew einfach ansteckend ist. Immer wieder frage ich mich, woher die Menschen die ganze Energie nehmen, denn die Arbeit auf einem Schiff ist wirklich hart. 7 Tage die Woche, kein Wochenende, in den Restaurants 3 Mahlzeiten am Tag = von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends. Klar, da sind immer mal wieder Pausen dazwischen, aber das Pensum ist definitiv enorm. Urlaub gibt's erst nach einem Einsatz am Stück.
      Umso schöner ist es dann, mit diesen Menschen, die solch einen Urlaub erst möglich machen, gemeinsam feiern zu können.
      Jedes Mal, wenn beispielsweise indische Musik gespielt wird, ist die ganze Tanzfläche am Feiern.

      Wir blieben bis um 2 Uhr, dann wurden wir langsam müde und gingen schlafen.

      Nun haben wir noch einen Seetag, bis wir wieder in Bangkok ankommen. Unfassbar, wie schnell die Zeit verging...

      Wie hast euch die Reise bisher gefallen? Was sind eure Gedanken dazu? Wir freuen uns auf eure Kommentare :)

      Tobi & Conny
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    • Day 12

      Reise nach Coron

      January 9, South China Sea ⋅ ☀️ 29 °C

      Da unsere Fähre erst mittags losfährt, planen wir zuerst zum Hafen zu laufen, uns dann noch Smoothie Bowls to go zu holen und dann auf das Boot zu warten. Als wir aber am Hafen ankommen, ist der Wartebereich schon voller Menschen und es scheint jede Minute loszugehen. Das ist dann nicht der Fall, Ivo bleibt mit unseren Sachen dort und Kathi, Seb & Sally gehen zum Restaurant für die Bowls. Ivo schreibt irgendwann "Hilfe, der Check-in startet" und Seb rennt los. Kathi & Sally warten immer noch bis das Essen endlich fertig ist, kaufen noch schnell zwei Wasserflaschen und rennen dann hinterher. Leider sind wir dann ziemlich am Ende der Schlange (immerhin mit Essen) und müssen noch ziemlich lange in der Hitze warten. Hallo Sonnenbrand...
      Die Fährenfahrt an sich verläuft reibungslos und wir freuen uns, auf Coron anzukommen. Dort warten mindestens 10 Personen, die uns Flyer von Ausflügen in die Hand drücken. Fahren zum ersten Mal zu viert und mit Gepäck in nur einem Tricycle mit und landen müde im Hotel. Dort begrüßen uns sehr nette Angestellte und informieren uns auch über mögliche Ausflüge. Da wir nur einen vollen Tag auf der Insel sind, buchen wir direkt bei der Besitzerin für den nächsten Tag die beste und längste Tour, die angeboten wird. Laufen dann noch zu einem Restaurant und finden heraus, dass es einen großen Innenhof gibt, in dem man von allen angrenzenden Restaurants bestellen kann. Das wird natürlich direkt ausprobiert und jeder bestellt beim Restaurant seiner Wahl. Danach geht's noch schnell zum ATM und dann ab ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    South China Sea, Biển Đông, China Sea, Laut China Selatan, Laut Tiongkok Selatan, Laut Tjina, Mer de Chine orientale, Nam Hải, Nan Hai, Nan Kai, South Sea, Zuid-Chineesche Zee, Південно-Китайське море, Южно-Китайское море

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