Turkey
Konyaalti

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Travelers at this place
    • Day 9

      Antalya

      February 9 in Turkey ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern kamen wir nach etwas über 3.000 km Strecke in Antalya an. Jetzt ist es nicht mehr Arbeit, jetzt Genuss! Unsere Freunde erwarteten uns schon und mit Hilfe des von ihnen gesandten WhatsApp-Standorts bereitete der chaotisch organisierte Millionenstadtverkehr keinerlei Probleme. Am Nachmittag war noch genügend Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang (endlich mal wieder zu Fuß bewegen!).
      Heute ging es in die Innenstadt, wo wir völlig relaxt einige der Sehenswürdigkeiten aufsuchten. Das Wahrzeichen der Stadt, das 1219 errichtete Yivil Minarett (das Besondere daran: aus Ziegelsteinen in Form eines Säulenbündels gestaltet) mit der dazugehörigen Ulu-Moschee aus dem Jahre 1373 haben es uns besonders angetan. Im Restaurant "Nobel 1" genossen wir beim Glas Wein die Aussicht über die Dächer der Altstadt hinweg bis hin zum Golf von Antalya. Weitere schöne Aussichtspunkte, wie zum Beispiel am Hafen, bereicherten unsere heutigen Eindrücke.
      Beim Bummel durch die Altstadt wurden wir oft an das Gesehene in Side erinnert, aber die Blicke hinter die Mauern oder in die Seitengassen wurden immer wieder mit sensationellen Bildern belohnt.
      In der Abenddämmerung erinnerte uns die künstlerische Plastik von ET, dass es Zeit wird, "nach Hause" zu gehen.
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    • Day 10

      Ein Wochenende Side-Revival

      February 10 in Turkey ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg nach Osten kamen wir am Samstag bei herrlichem Sonnenschein an Side vorbei. Wir testeten einen Parkplatz aus park4night, standen an einer Wiese, die am Wochenende mit regem Leben erfüllt ist, genossen den Blick aufs Meer und holten die Stühle raus, um so richtig Sonne zu tanken. Ja, ab jetzt ist es wirklich Genuß.
      Am späten Nachmittag liefen wir in die Stadt und erkannten, dass Januar/Februar hier wohl die absolute Saure-Gurken-Zeit ist. In den Hotels und Strandbars wird gewerkelt für die neue Saison, die meisten Geschäfte haben dauerhaft geschlossen, ebenso fast alle Restaurants... und Touristen kann man an den Fingern abzählen.
      Aber! Unsere Lieblingsbar am Hafen hatte geöffnet, sogar unsere Vorzugsplätze von damals waren wie für uns reserviert noch frei und nach dem scharfen Essen im Camper zischte das "Efes" nur so die Kehle hinab.
      Ansonsten durchstreiften wir die antike Altstadt, ließen alles Revue passieren, machten Abstecher an viele Orte, die wir Ende 2022 besucht hatten und stellten fest: man ist richtig fleißig hier! Die Kollonadenstraße, die vor 15 Monaten noch von Erdreich, Gras und Gestrüpp überwuchert war, ist jetzt freigelegt, sauber saniert, mit Säulen gesäumt und eindrucksvoll beleuchtet. In vielen Abbruchvierteln haben die Archäologen ihre Arbeit schon beendet, alte Gemäuer ausgegraben und untersucht und es geht sichtbar voran mit der sensiblen Stadtsanierung. Über vielen antiken Mauern sind schon wieder neue begehbare Glasflächen errichtet, die den Blick auf das Erhaltene auf Dauer gestatten sollen. Wir tauschten unsere vagen Vorstellungen aus, wie es hier bei diesem Tempo wohl in 10 Jahren aussehen möge.
      Nach dieser Auffrischung der Erinnerungen und dem Gewinnen neuer Eindrücke gingen wir mit positiven Gefühlen zurück zum Mops. Hier war es inzwischen ganz still geworden und wir freuten uns auf eine ruhige Nacht und einen entspannten Sonntag.
      Die Nacht war tatsächlich ruhig. Der Sonntag zeigt sich trübe und leicht regnerisch. Trotzdem geht es auf der Wiese vor uns schon wieder so richtig zur Sache. Zum Glück begannen die Fußballer ihre verbissen Kämpfe um das runde Leder erst nach dem Aufstehen.
      Ein erneuter Spaziergang nach Side führt uns u.A. wieder in dieses kleine Lokal mit türkischer Hausmannskost, der wir nicht widerstehen können. Wir sind die einzigen Gäste, auch hier Mangel an Wintertouristen, aber es hat wieder lecker geschmeckt!
      Der Rest des Tages besteht aus Lesen, Rätseln, Pinguin schreiben, also aktiver Entspannung - so hatten wir es uns gedacht! Der abendliche Spaziergang bringt uns am Ende noch die einheimische Fauna etwas näher...
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    • Day 10–16

      Antalya, Turkey

      November 19, 2023 in Turkey ⋅ 🌬 14 °C

      To drop the car off we needed to drive back to Milas from Marmaris in the morning. We had booked onto the 11 am Bus from Milas but with little faith in the car hire company we arranged to drop it back at 8:30 am. With some minor issues we made it to the Bus station and boarded the bus for a full-day trip back East to Antalya. The weather had significantly deteriorated to cold and rainy so a day on the bus was quite welcomed. Even with some icy rain coming in on our last rest stop before arriving.

      We had booked 6 nights in Antalya with the plan to have a break from the constant travelling. With the cooling weather, we got a nice apartment a block back from a long beach and settled into a refreshing schedule of regular exercise and work on our projects.

      Antalya is known to be the biggest tourist centre along the turquoise coast and it was the biggest town we’d been in since Istanbul. We went into the Old Town one afternoon for a look around but apart from this, the week was pretty non-eventful.

      On a future trip to this area we would definitely check out a few of the beaches south of here. The main highlight I’m pretty disappointed we didn’t get to is a naturally occurring eternal flame in the mountainside. Just above Olympus Beach is Mount Chimaera which has natural vents spouting perpetual flames above the ruins of the temple of Hephaistos. Again, on the list of sights for the next trip here.
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    You might also know this place by the following names:

    Konyaaltı, Konyaalti

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