Uganda
Jinja

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Top 10 Travel Destinations Jinja
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Travelers at this place
    • Day 34–35

      River Nile rafting

      March 11 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      My experience of rafting on the Nile River was truly unforgettable. It all started at the Nile Sport Safari camp in Buyala near Jinja, where we received a detailed safety briefing and were equipped with helmets and life jackets. Before heading out on our adventure, we enjoyed a delicious breakfast of fruit salad, juice and a local delicacy called Rolex (the Ugandan burrito).

      Our guides were incredibly knowledgeable and made sure we were well prepared for the challenges ahead. They even had us practice flipping the boat several times to make sure we were familiar with the technique. Although I was very tired, I needed to gain confidence before tackling the rapids. Our guide Okia was especially attentive and made sure we understood the stream line.

      As we gained more experience and learned to row in sync with each other, we completed all the rapids with relative ease. Our guide stopped at each major rapid to explain the best route, ensuring we were fully aware of what lay ahead. Even though I encountered some challenging category 4 rapids, I never felt in any danger. The support team accompanying us were exceptional and quickly rescued anyone who was overboard.

      Overall, rafting on the Nile River was an incredible adventure that pushed us to our limits and rewarded us with breathtaking scenery and breathtaking moments. It was an experience I will cherish forever.

      Thank you for Nile Sport Safari team
      https://sportsafari.africa
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    • Day 4

      Mto Moyoni!

      July 19, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 21 °C

      Na een lange nacht worden we wakker van de tropische geluiden van vogels en krekels. We zijn nog steeds echt in Uganda!
      Na een ontbijt op het balkon bij ons huisje hebben we heerlijk relaxed wat omgehangen.
      De tuin bij Mto Moyoni heeft werkelijk paradijselijke trekjes. Alhoewel er wel behoorlijk wat dode bomen staan. Het paradijs had geen zwembad maar de buren van Mto Moyoni wel.
      Aan het einde van de middag heb ik (Harm) een stuk gerend wat bijzonder om hier weer te rennen over die paden van rode aarde met lachende kinderen achter je aan. Wij zijn de enige gasten dus het is super rustig. Alleen tegen de avond kwam er een groep apen voorbij (ruim dertig schatten wij in).
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    • Day 12

      Schaumparty & Baustellenübernachtung

      September 16, 2021 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Donnerstag haben wir alle gemeinsam die Klassenräume geschrubbt. Dafür musste sehr viel Wasser aus dem Brunnen geholt, und in den ersten Stock getragen werden. Außerdem sollten die Holzpfosten nun doch komplett eingeölt werden. Ziel war es das Holz wetterbeständiger zu machen. Da uns bewusst war wie schlecht das Öl für die Umwelt ist haben wir die Aufgabe mit gemischten Gefühlen erledigt. Aus den Pfosten wird ein Zaun, der notwendig ist, weil es zu teuer ist das ganze Gelände einzumauern. Leider sind Entführungen von Kindern hier wohl doch immer wieder ein Thema...

      Da die Solaranlagen nun angeschlossen waren wurde beschlossen, dass wir die Nacht auf der Baustelle schlafen. Wie man sich vorstellen kann waren wir ziemlich verschwitzt und dreckig von dem Tag. Wir haben uns mit feuchten Tüchern versucht frisch zu machen und unsere moskitofesten Pullis angezogen. Um 19 Uhr wird es hier schlagartig dunkel. Erst gegen 21:30 Uhr kamen Tony und Osman wieder auf der Baustelle an und haben uns „Rolex“ (Pfannkuchen mit Omelett) zum Essen mitgebracht. Die Laune war eher nicht so gut weil wir wirklich erschöpft vom Tag waren. Nachdem wir gegessen haben, haben wir in den kleinen Räumen die Moskitonetze aufgebaut. Diese Herausforderung hat Lukas hervorragend gemeistert! Die anderen zwei Freiwilligen haben jeweils zu zweit mit Grace und Henry auf einer Matratze geschlafen. Da unsere Matratzen jeweils nur ca. 70 Zentimeter breit und der Platz auch durch das Moskitonetz relativ limitiert war, wurde es eine Nacht mit sehr viel Körperkontakt und ohne viel Bewegungsfreiheit. Man hat die Moskitos ums Netz schwirren gehört, die nur allzu gerne unser Blut trinken wollten und auch das Geräusch der Grillen wurde in der Nacht zunehmend lauter und aggressiver. Wir sind alle sehr oft aufgewacht, auch wenn die Nacht für Lukas und mich wahrscheinlich sehr viel angenehmer war als für die anderen, da wir zumindest neben jemandem vertrauten schlafen konnten. Am nächsten Morgen gab es Toast und Tee aus dem Brunnenwasser. Das die Toilette nur aus dem bereits gezeigten Loch bestand war vor allem für Sophie schwierig. Uns ist bewusst, dass die Hygienesituation die wir von Zuhause kennen Luxus ist und einem Großteil der Weltbevölkerung in der Form nicht zur Verfügung steht. Trotzdem hat mich der Gedanke wie viele junge und alte Frauen über diesem stinkenden Loch voller Fliegen und anderer Insekten hocken müssen emotional getroffen und auch etwas wütend gemacht, ohne genau zu wissen auf wen.

      In solchen Momenten bin ich sehr froh dass wir diese Erfahrungen zu zweit machen und uns gegenseitig unterstützen können egal was so passiert.

      Nach dem Frühstück ging es dann direkt weiter. Der große Speisesaal sollte ausgeräumt und geputzt werden. Dafür mussten die ganzen Holztische und Stühle in das Schulgebäude getragen werden. Außerdem brauchten wir wieder Wasser. Da wir noch so erschöpft von der Nacht waren sind wir vor dem Mittagessen nochmal draußen eingeschlafen. Mittags gab es wieder Matoke und G-Nut-Soße. Um 14 Uhr sind wir wieder zurück in Tony’s Wohnung gefahren. Die anschließende Dusche hat sich unbeschreiblich gut angefühlt und wir haben es sehr geschätzt wieder in einem richtigen Bett liegen zu können.

      Dieses Wochenende haben wir vor allem viel mit den Kindern gespielt. Lukas hat angefangen mit den Jungs Rechenaufgaben zu üben und sie haben viel Spaß daran. Das war gar nicht so leicht weil die Kinder nur einen einzigen Stift und einen Block Zuhause haben.
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    • Day 3

      Tag 3

      September 7, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute haben wir den Vormittag im Büro verbracht und dort gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten für die fundraising Strategie gebrainstormt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit den anderen Volunteers und den zwei Mitarbeiterinnen der NGO sind wir zu dritt mit Tony ca 1 h nach Najja zur, während des letzten Jahr gebauten, ersten eigenen Schule/Internat gefahren. Die Autofahrt durch die Landschaft war grün, friedlich und wunderschön. Die Schule ist in einem orange und dunkelrot angestrichen und es gibt bereits große Tafeln und einen eigenen Brunnen. Die Kosten von ca. 90.000 Euro wurden von einherzfürkinder aus Deutschland übernommen. Am 15.9 soll der Bau offiziell abgeschlossen sein. Bis dahin ist noch einiges zu tun, weshalb wir für die nächsten zwei Nächte in einem Guest House in Jinja in der Nähe der Schule übernachten um ab morgen mitzuhelfen.
      Vor Sonnenuntergang hat Tony uns noch zum Victoria Lake gefahren. Wir haben viele Hühner und kleine Affen gesehen und einen Spotttölpel gehört (Video am Ende).
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    • Day 49

      Source du Nil blanc

      January 26, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Nous sommes allés voir le Nil aujourd’hui à vélo. Nous voulions prendre LA photo de la source du Nil mais nous n’avons pas trouvé le panneau officiel… Voici donc le Nil, quelques dizaines, centaines de mètres après sa source.

      Autres moments forts de la journée, je me suis enfin coupé les cheveux et cela n’a pas été la catastrophe annoncée et nous avons trouvé des petits drapeaux ougandais.
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    • Day 54

      J’ai retrouvé Sarah !

      January 31, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 25 °C

      Après deux jours de recherche dans le Nil, un pêcheur a capturé un gros poisson dans ses filets ! Sarah est de retour et n’aura bu au total qu’un litre d’eau du Nil.

      Sinon on a rencontré Tobias, un metteur en scène allemand qui vient en Ouganda régulièrement depuis plusieurs années. Cette fois-ci, il compte réaliser un film tourné à Kampala qu’il doit finir pour septembre avant de le présenter en Allemagne dans le cadre d’un festival.

      Il nous a invité chez lui, dans un havre de paix au bord du Nil. Son logement est en fait un container aménagé littéralement au milieu de la jungle. Nous avons fait un barbecue accompagne également de Mathias, un collègue allemand ainsi que Christine et Catherine, deux ougandaises avec qui nous avons beaucoup discuté et rigolé. Une très bonne équipe multiculturelle :)

      Aujourd’hui, nous pensons très fort à quitter Jinja mais il semble que cette ville ne veut pas nous laisser partir (à moins que ce soit les gâteaux au chocolat et milshake à la vanille…). Souhaitez-nous bonne chance dans ce combat svp.
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    • Day 184

      Boat Ride to actual Source of the Nile

      July 3, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      After following trail to the landing, we took a boat ride to the actual springs that are considered the source of the Nile.

      Follow along on the video . . . https://www.relive.cc/view/v1vj7LGAzJO

    • Day 48

      Jinja

      January 25, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Ces premiers jours en Ouganda ont été wahou.
      Nous arrivons à Jinja ou nous espérons faire notre première lessive depuis Nanyuki (il y a bien 3 semaines). Autant dire qu’il est grand temps…

    You might also know this place by the following names:

    Jinja, Джинджа, Τζίντζα, גינגה, JIN, ジンジャ, 진자, Džindža, 金賈

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