Uganda
Kiryowa

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Travelers at this place
    • Day 17

      Source of the Nile

      October 26, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      I woke up still unsure of what my plans would be for today. Some were doing white water rafting, but my travel insurance didn't cover me for it, despite the fact I paid out the ass for it. Either way, I was keen to see what the others were doing. After a chilled morning, Nick, Vic, and I decided we would do a kayak tour that showed the source of the Nile. They told us that it was a bottomless drinking event. Which was shocking and strange given it isn't easy to drink and kayak at the same time, but we were excited. Given it was barely 11am when we started, the guy loaded up the esky, and by the end, the 3 of us had finished a whole bottle of gin and 9 beers. So it's safe to say we were hammered. In terms of kayaking, there wasn't much, it was mostly just drinking liquor. We paddled out into Lake Victoria, where he showed us a prison and explained some of the history of Uganda, and we basically began chatting and drinking with him, while we floated downstream and crossed the end of lake Victoria and the beginning of the Nile River. This is interesting because it is the longest river in the world and flows north up to Egypt. So we basically did very little actual exercise and essentially just got caught up chatting amongst ourselves... and drinking, of course. Because we were on the water, I did not get any photos, which is a shame, but it was too difficult to do. At the end of the 3 hour tour, we were smashed and had to head back to the campsite drunk as all hell in the early afternoon. We hung around for a bit before Nick, Jack, and I decided to do a huge slide that the campsite provides. It was massive and quite scary but so much fun. I chose to go first, and was so shocked at how far you flew when you hit the water. Going feet first was fun but after that they give you the option to take a body board and go head first. It was hilarious to see how much distance you could make skimming the top of the water after the slide. It's definitely worth listening to with sound to hear everyone reaction. After this we had a few more drinks, and went to bed a bit early. We were meant to go tubing this afternoon but chose the slide instead as we were too drunk and slack to do tubing (which was also bottomless drinks).Read more

    • Day 49

      Source du Nil blanc

      January 26, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Nous sommes allés voir le Nil aujourd’hui à vélo. Nous voulions prendre LA photo de la source du Nil mais nous n’avons pas trouvé le panneau officiel… Voici donc le Nil, quelques dizaines, centaines de mètres après sa source.

      Autres moments forts de la journée, je me suis enfin coupé les cheveux et cela n’a pas été la catastrophe annoncée et nous avons trouvé des petits drapeaux ougandais.
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    • Day 3

      Tag 3

      September 7, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute haben wir den Vormittag im Büro verbracht und dort gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten für die fundraising Strategie gebrainstormt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit den anderen Volunteers und den zwei Mitarbeiterinnen der NGO sind wir zu dritt mit Tony ca 1 h nach Najja zur, während des letzten Jahr gebauten, ersten eigenen Schule/Internat gefahren. Die Autofahrt durch die Landschaft war grün, friedlich und wunderschön. Die Schule ist in einem orange und dunkelrot angestrichen und es gibt bereits große Tafeln und einen eigenen Brunnen. Die Kosten von ca. 90.000 Euro wurden von einherzfürkinder aus Deutschland übernommen. Am 15.9 soll der Bau offiziell abgeschlossen sein. Bis dahin ist noch einiges zu tun, weshalb wir für die nächsten zwei Nächte in einem Guest House in Jinja in der Nähe der Schule übernachten um ab morgen mitzuhelfen.
      Vor Sonnenuntergang hat Tony uns noch zum Victoria Lake gefahren. Wir haben viele Hühner und kleine Affen gesehen und einen Spotttölpel gehört (Video am Ende).
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    • Day 12

      Schaumparty & Baustellenübernachtung

      September 16, 2021 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Donnerstag haben wir alle gemeinsam die Klassenräume geschrubbt. Dafür musste sehr viel Wasser aus dem Brunnen geholt, und in den ersten Stock getragen werden. Außerdem sollten die Holzpfosten nun doch komplett eingeölt werden. Ziel war es das Holz wetterbeständiger zu machen. Da uns bewusst war wie schlecht das Öl für die Umwelt ist haben wir die Aufgabe mit gemischten Gefühlen erledigt. Aus den Pfosten wird ein Zaun, der notwendig ist, weil es zu teuer ist das ganze Gelände einzumauern. Leider sind Entführungen von Kindern hier wohl doch immer wieder ein Thema...

      Da die Solaranlagen nun angeschlossen waren wurde beschlossen, dass wir die Nacht auf der Baustelle schlafen. Wie man sich vorstellen kann waren wir ziemlich verschwitzt und dreckig von dem Tag. Wir haben uns mit feuchten Tüchern versucht frisch zu machen und unsere moskitofesten Pullis angezogen. Um 19 Uhr wird es hier schlagartig dunkel. Erst gegen 21:30 Uhr kamen Tony und Osman wieder auf der Baustelle an und haben uns „Rolex“ (Pfannkuchen mit Omelett) zum Essen mitgebracht. Die Laune war eher nicht so gut weil wir wirklich erschöpft vom Tag waren. Nachdem wir gegessen haben, haben wir in den kleinen Räumen die Moskitonetze aufgebaut. Diese Herausforderung hat Lukas hervorragend gemeistert! Die anderen zwei Freiwilligen haben jeweils zu zweit mit Grace und Henry auf einer Matratze geschlafen. Da unsere Matratzen jeweils nur ca. 70 Zentimeter breit und der Platz auch durch das Moskitonetz relativ limitiert war, wurde es eine Nacht mit sehr viel Körperkontakt und ohne viel Bewegungsfreiheit. Man hat die Moskitos ums Netz schwirren gehört, die nur allzu gerne unser Blut trinken wollten und auch das Geräusch der Grillen wurde in der Nacht zunehmend lauter und aggressiver. Wir sind alle sehr oft aufgewacht, auch wenn die Nacht für Lukas und mich wahrscheinlich sehr viel angenehmer war als für die anderen, da wir zumindest neben jemandem vertrauten schlafen konnten. Am nächsten Morgen gab es Toast und Tee aus dem Brunnenwasser. Das die Toilette nur aus dem bereits gezeigten Loch bestand war vor allem für Sophie schwierig. Uns ist bewusst, dass die Hygienesituation die wir von Zuhause kennen Luxus ist und einem Großteil der Weltbevölkerung in der Form nicht zur Verfügung steht. Trotzdem hat mich der Gedanke wie viele junge und alte Frauen über diesem stinkenden Loch voller Fliegen und anderer Insekten hocken müssen emotional getroffen und auch etwas wütend gemacht, ohne genau zu wissen auf wen.

      In solchen Momenten bin ich sehr froh dass wir diese Erfahrungen zu zweit machen und uns gegenseitig unterstützen können egal was so passiert.

      Nach dem Frühstück ging es dann direkt weiter. Der große Speisesaal sollte ausgeräumt und geputzt werden. Dafür mussten die ganzen Holztische und Stühle in das Schulgebäude getragen werden. Außerdem brauchten wir wieder Wasser. Da wir noch so erschöpft von der Nacht waren sind wir vor dem Mittagessen nochmal draußen eingeschlafen. Mittags gab es wieder Matoke und G-Nut-Soße. Um 14 Uhr sind wir wieder zurück in Tony’s Wohnung gefahren. Die anschließende Dusche hat sich unbeschreiblich gut angefühlt und wir haben es sehr geschätzt wieder in einem richtigen Bett liegen zu können.

      Dieses Wochenende haben wir vor allem viel mit den Kindern gespielt. Lukas hat angefangen mit den Jungs Rechenaufgaben zu üben und sie haben viel Spaß daran. Das war gar nicht so leicht weil die Kinder nur einen einzigen Stift und einen Block Zuhause haben.
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    • Day 184

      Boat Ride to actual Source of the Nile

      July 3, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      After following trail to the landing, we took a boat ride to the actual springs that are considered the source of the Nile.

      Follow along on the video . . . https://www.relive.cc/view/v1vj7LGAzJO

    You might also know this place by the following names:

    Kiryowa

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