Uganda
Katara

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Travelers at this place
    • Day 7

      Lange Fahrt

      February 8, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Ein kurzer Review zu unseren bisherigen Lodges:
      Unsere erste Unterkunft war das ViaVia in Entebbe - Eine schöne Unterkunft oberhalb eines kleinen See's. Sogar eine Phyton soll dort leben, welche wir aber nicht gesehen haben. Dort verbrachten wir zwei Nächte.
      Das Eagles Nest im Mburo Nationalpark trumpfte mit seinem einzigartig steilen Aufstieg und der Einsamkeit oben auf einem Hügel. Die Übernachtung in den Glamping Zelten war angenehm und es gab fliessend Wasser und Strom. Der Aufstieg zum Morgenessen war aber brutal.
      In den Bergen Ugandas verbrachten wir zwei Nächte in der Bakiga Lodge, welche sic Am Abend und am Morgen früh ist es aaa... kalt. Wir waren froh, dass wir warme Kleidung dabei hatten und das es immer warmes Wasser und zu gewissen Zeiten Strom gab. Einfach stärkere Geräte wie Föhn oder Haarglätteisen überlasten das Stromnetz. Die zwei Frauen haben so zu Beginn immer das Powermanagment zum abstürzen gebracht, bis einer der Angstellten mal nachgefragt habt ob sie solche Elektrogeräte benutzen. Im Restaurant gab es ab 18 Uhr sogar Wlan; was keiner von uns erwartet hatte.
      Die Lodge war wunderschön und das Personal überfreundlich. Speziell zu erwähnen ist, dass die gesamte Lodge mithilfe der Locals vor Ort erbaut wurde und sie von den grossen Wassertanks enorm profitieren, da sie sonst das Wasser von weiter unten hochtragen müssten.
      Die Lodges sind komplett auf NonProfit ausgelegt was der Bevölkerung und dem Naturschutz vor Ort zu gute kommt. Uns gefällt das Konzept sehr.
      Nun kommt unsere letzte Lodge, die Twin Lake Safari Lodge oberhalb des Queen Elizabeth Nationalparks, welche in Punkto Luxus wirklich alles bisherige topt. Die Häuser sind aus Holz und die Zimmer sind enorm gross. Es gibt ein riesiges Bad mit gutem Licht, fliessend und umgehendem warmem Wasser und sogar einer zweiten Aussendusche. Das Essen war der Hammer. Es gibt sogar eine Poolanlage, von welcher man einen wundervollen Ausblick über die Savanne und den Park hat.

      Heute Morgen fuhren wir von 2380 m ü.M rund 1000m in die Bush- & Savane- Lande.
      Der Weg durch die Berge von Uganda war unbeschreiblich schön. Die Strasse war zwar unglaublich bumpy, aber die Aussicht ist unglaublich - fast schon schöner als die Schweiz, aber nur fast 😉.
      Nach der Talfahrt müssen wir einen kurzen Stop in einer Garage machen, da Frank die Bremsen kontrollieren lassen will. Wir drei schlendern in der Zwischenzeit durch daa ,,Städtchen".
      Am Morgen noch in der Daunenjacke die Wälder Ugandas am bestaunen, wurde uns in der Mittagszeit richtig warm. Frank meinte es sei bestimmt schon über 33°C, und wenn selbst er schon warm hat, soll das schon was heissen.
      Unser heutiges Ziel ist wie oben bereits erwähnt die Twin Lakes Lodge. Diese hat ihren Namen von den zwei kleinen Kraterseen in unmittelbarer Nähe.
      Unsere Fahrt führt durch den südwestlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalparks, den Ishasha Sektor. Dieser ist vorallem für seine Baumkletternden Löwen bekannt. Leider sehen wir keinen einzigen.
      Als wir durch den Park fahren kommen uns Autos entgegen. Wie ich es verstehe, haben auch die Guides dieser Autos keinen Erfolg mit Tiersichtungen. Wir versuchen denoch unser Glück und halten weiterhin ausschau. Plötzlich sehen wir in der Ferne einen Elefanten. Beim genaueren hinsehen könnnen wir dann sogar sieben Elefanten zählen. Ein mächtiger Bulle und sechs Weibchen. Sie sind noch weit entfernt bei einem Baum an einem Wasserloch. Durch die Büsche können wir sie kaum richtig sehen. Aber Tina mit Ihren Adleraugen entgeht nichts und sie berichtet uns, dass die Tiere davon laufen.
      Der Bulle wartet noch, läuft aber dann auch hinterher. Michä, Frank und ich mit den Teleskop Objektiven und Tina mit dem Fernglas ausgestattet können dann sehen dass die Herde weiterläuft und der Bulle aber langsam zu uns abdreht. Sie sind extrem schnell und doch lautlos unterwegs. Der Bulle taucht hinter einem Gebüsch auf und läuft auf einen kleinen Baum/Busch zu, dann knarrt es. Kurzerhand drückt er den Baum um, isst die Blätter und legt sich die Äste zu recht. Frank nennt sie die Wald Ingenieure. Es ist nämlich wichtig, dass die Elefanten den ,,Wald" forsten, da sonst alles überwuchern würde. Die Herde dreht nun auch in unsere Richtung ab. Langsam erscheinen mehr Tiere aus den grünen, saftigen Büschen. Der Bulle geht in die Knie, zeigt uns seinen Po und kratzt sich mithilfe der rumliegenden Äste sein Bein. Beeindruckend diese Kraft und Gewalt, gepaart mit dieser Intelligenz.
      Die Herde erreicht den Bullen. Alle Tiere essen permanent und laufen weiter auf uns zu. Der Bulle hat uns schon längst im Blick und weiss ganz genau wo wir sind. Die Elefanten kommunizieren mit ihren Ohren, der Körperhaltung und Geräuschen, die wir Menschen teilweise nicht hören können, erläutert uns Frank. Er weiss unglaublich viel über Elefanten und erzählt uns einiges. Es sind seine Lieblingstiere.
      Die Landschaft ändert sich im fünf Minutentakt. Von grünen Bäumen, in die Savanne weiter in die Sümpfe.
      Der Bulle ist zuerst nicht so amused über uns. Doch je länger er uns beobachtet desto mehr merkt er und seine Artgenossen, dass wir keine Bedrohung darstellen. Die Herde kommt bis auf ca. 15m näher. Sie bleiben aber auf Distanz, essen fröhlich weiter und posieren vor den saftigen Büschen und Bäumen für uns.
      Nach ca. 45 min beobachten, entscheiden wir uns fürs weiterfahren.
      Wir essen unseren Lunch direkt am Fluss, welcher auch die Grenze zum Kongo bildet. Ein wunderschöner Flecken Erde. Wir entdecken die Flusspferde im Wasser. Die dünnhäutigen Hippos geniessen den Fluss, bzw. das kühle Nass und bleiben so geschützt von der prallen Sonne.
      Auch wenn wir heute keine Raubkatzen gesichtet haben, war am heutigen Tag die Landschaft und die Elefantenherde das Highlight.
      Müde von der langen Fahrt, geniessen wir das Abendessen in unserer Lodge und lassen den Abend schreibend ausklingen.
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    • Day 10

      Headed to Queen Elizabeth National Park!

      February 14, 2023 in Uganda

      We woke up early to hit the road! We decided to take 2 cars in order to have a Safari jeep with a pop top and large sliding windows. We made our way and stopped at the Equator for a quick photo and rest stop :) We drove a few more hours and stopped for a delicious Ugandan buffet at a Cultural Center/Country Club. We switched cars which allowed the 2 older boys to ride on the Jeep and play car games with Lisa, Sam and the driver of the jeep, Narcis while I got to ride with Sally, the littlest one and their driver Karim and have time to catch up!

      We arrived to our breathtaking lodge right at sunset. We unloaded the cars, had a yummy dinner, and headed to bed for our first Safari together in Queen Elizabeth National Park! Don’t miss the elephant towel fold in the photos!! By the time we checked in to our room, the Sun had set so the 3 videos show the view from our porch at night and in the morning! 😍
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    • Day 11

      Safari in Queen Elizabeth National Park!

      February 15, 2023 in Uganda

      We woke up at 5am to have breakfast and all pile in the Safari jeep! We made our way to the entrance gate where we met our guide Harriet! We had just begun the scenic drive when Harriet got the call that lions were spotted and we raced over! Right off the road were 2 male lions (brothers), the first males we saw the whole trip! We continued down the road and encountered majestic elephants right next to our car! There were even 2 babies, we were in heaven! Along the drive we also saw Buffalo, Bush Buck, Kob, Water Buck, Hippos, Baboons, and Vervet Monkeys. We came to the end of our safari and right as we tried to exit the park, the guard started frantically waving his hands and saying “Go! Go! Go! Leopard!”. We all sat down, braced ourselves and quickly made our way to where we could see the group of Jeep’s gathered along the path. There he was- our first leopard of Queen Elizabeth and the first that close of the trip! It was breathtaking in its beauty, the spots just look unreal. He was strolling through the tall grass and the highlight was seeing him flick his long tail! He was way bigger than we all had imagined. The highlight of the day was no doubt the excitement of the children and seeing it through their eyes :) We loved all standing up and utilizing the pop top and when parked, the boys loved even climbing on top of the jeep!

      We said goodbye to Harriet and made our way back to the lodge for lunch and a quick rest before the next adventure!

      P.S. All the best animal photos were taken on my real camera so once I get home and sort through them I will upload them!
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    You might also know this place by the following names:

    Katara

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