Uganda
Kichwamba

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Travelers at this place
    • Day 10

      Headed to Queen Elizabeth National Park!

      February 14, 2023 in Uganda

      We woke up early to hit the road! We decided to take 2 cars in order to have a Safari jeep with a pop top and large sliding windows. We made our way and stopped at the Equator for a quick photo and rest stop :) We drove a few more hours and stopped for a delicious Ugandan buffet at a Cultural Center/Country Club. We switched cars which allowed the 2 older boys to ride on the Jeep and play car games with Lisa, Sam and the driver of the jeep, Narcis while I got to ride with Sally, the littlest one and their driver Karim and have time to catch up!

      We arrived to our breathtaking lodge right at sunset. We unloaded the cars, had a yummy dinner, and headed to bed for our first Safari together in Queen Elizabeth National Park! Don’t miss the elephant towel fold in the photos!! By the time we checked in to our room, the Sun had set so the 3 videos show the view from our porch at night and in the morning! 😍
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    • Day 7

      Lange Fahrt

      February 8, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Ein kurzer Review zu unseren bisherigen Lodges:
      Unsere erste Unterkunft war das ViaVia in Entebbe - Eine schöne Unterkunft oberhalb eines kleinen See's. Sogar eine Phyton soll dort leben, welche wir aber nicht gesehen haben. Dort verbrachten wir zwei Nächte.
      Das Eagles Nest im Mburo Nationalpark trumpfte mit seinem einzigartig steilen Aufstieg und der Einsamkeit oben auf einem Hügel. Die Übernachtung in den Glamping Zelten war angenehm und es gab fliessend Wasser und Strom. Der Aufstieg zum Morgenessen war aber brutal.
      In den Bergen Ugandas verbrachten wir zwei Nächte in der Bakiga Lodge, welche sic Am Abend und am Morgen früh ist es aaa... kalt. Wir waren froh, dass wir warme Kleidung dabei hatten und das es immer warmes Wasser und zu gewissen Zeiten Strom gab. Einfach stärkere Geräte wie Föhn oder Haarglätteisen überlasten das Stromnetz. Die zwei Frauen haben so zu Beginn immer das Powermanagment zum abstürzen gebracht, bis einer der Angstellten mal nachgefragt habt ob sie solche Elektrogeräte benutzen. Im Restaurant gab es ab 18 Uhr sogar Wlan; was keiner von uns erwartet hatte.
      Die Lodge war wunderschön und das Personal überfreundlich. Speziell zu erwähnen ist, dass die gesamte Lodge mithilfe der Locals vor Ort erbaut wurde und sie von den grossen Wassertanks enorm profitieren, da sie sonst das Wasser von weiter unten hochtragen müssten.
      Die Lodges sind komplett auf NonProfit ausgelegt was der Bevölkerung und dem Naturschutz vor Ort zu gute kommt. Uns gefällt das Konzept sehr.
      Nun kommt unsere letzte Lodge, die Twin Lake Safari Lodge oberhalb des Queen Elizabeth Nationalparks, welche in Punkto Luxus wirklich alles bisherige topt. Die Häuser sind aus Holz und die Zimmer sind enorm gross. Es gibt ein riesiges Bad mit gutem Licht, fliessend und umgehendem warmem Wasser und sogar einer zweiten Aussendusche. Das Essen war der Hammer. Es gibt sogar eine Poolanlage, von welcher man einen wundervollen Ausblick über die Savanne und den Park hat.

      Heute Morgen fuhren wir von 2380 m ü.M rund 1000m in die Bush- & Savane- Lande.
      Der Weg durch die Berge von Uganda war unbeschreiblich schön. Die Strasse war zwar unglaublich bumpy, aber die Aussicht ist unglaublich - fast schon schöner als die Schweiz, aber nur fast 😉.
      Nach der Talfahrt müssen wir einen kurzen Stop in einer Garage machen, da Frank die Bremsen kontrollieren lassen will. Wir drei schlendern in der Zwischenzeit durch daa ,,Städtchen".
      Am Morgen noch in der Daunenjacke die Wälder Ugandas am bestaunen, wurde uns in der Mittagszeit richtig warm. Frank meinte es sei bestimmt schon über 33°C, und wenn selbst er schon warm hat, soll das schon was heissen.
      Unser heutiges Ziel ist wie oben bereits erwähnt die Twin Lakes Lodge. Diese hat ihren Namen von den zwei kleinen Kraterseen in unmittelbarer Nähe.
      Unsere Fahrt führt durch den südwestlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalparks, den Ishasha Sektor. Dieser ist vorallem für seine Baumkletternden Löwen bekannt. Leider sehen wir keinen einzigen.
      Als wir durch den Park fahren kommen uns Autos entgegen. Wie ich es verstehe, haben auch die Guides dieser Autos keinen Erfolg mit Tiersichtungen. Wir versuchen denoch unser Glück und halten weiterhin ausschau. Plötzlich sehen wir in der Ferne einen Elefanten. Beim genaueren hinsehen könnnen wir dann sogar sieben Elefanten zählen. Ein mächtiger Bulle und sechs Weibchen. Sie sind noch weit entfernt bei einem Baum an einem Wasserloch. Durch die Büsche können wir sie kaum richtig sehen. Aber Tina mit Ihren Adleraugen entgeht nichts und sie berichtet uns, dass die Tiere davon laufen.
      Der Bulle wartet noch, läuft aber dann auch hinterher. Michä, Frank und ich mit den Teleskop Objektiven und Tina mit dem Fernglas ausgestattet können dann sehen dass die Herde weiterläuft und der Bulle aber langsam zu uns abdreht. Sie sind extrem schnell und doch lautlos unterwegs. Der Bulle taucht hinter einem Gebüsch auf und läuft auf einen kleinen Baum/Busch zu, dann knarrt es. Kurzerhand drückt er den Baum um, isst die Blätter und legt sich die Äste zu recht. Frank nennt sie die Wald Ingenieure. Es ist nämlich wichtig, dass die Elefanten den ,,Wald" forsten, da sonst alles überwuchern würde. Die Herde dreht nun auch in unsere Richtung ab. Langsam erscheinen mehr Tiere aus den grünen, saftigen Büschen. Der Bulle geht in die Knie, zeigt uns seinen Po und kratzt sich mithilfe der rumliegenden Äste sein Bein. Beeindruckend diese Kraft und Gewalt, gepaart mit dieser Intelligenz.
      Die Herde erreicht den Bullen. Alle Tiere essen permanent und laufen weiter auf uns zu. Der Bulle hat uns schon längst im Blick und weiss ganz genau wo wir sind. Die Elefanten kommunizieren mit ihren Ohren, der Körperhaltung und Geräuschen, die wir Menschen teilweise nicht hören können, erläutert uns Frank. Er weiss unglaublich viel über Elefanten und erzählt uns einiges. Es sind seine Lieblingstiere.
      Die Landschaft ändert sich im fünf Minutentakt. Von grünen Bäumen, in die Savanne weiter in die Sümpfe.
      Der Bulle ist zuerst nicht so amused über uns. Doch je länger er uns beobachtet desto mehr merkt er und seine Artgenossen, dass wir keine Bedrohung darstellen. Die Herde kommt bis auf ca. 15m näher. Sie bleiben aber auf Distanz, essen fröhlich weiter und posieren vor den saftigen Büschen und Bäumen für uns.
      Nach ca. 45 min beobachten, entscheiden wir uns fürs weiterfahren.
      Wir essen unseren Lunch direkt am Fluss, welcher auch die Grenze zum Kongo bildet. Ein wunderschöner Flecken Erde. Wir entdecken die Flusspferde im Wasser. Die dünnhäutigen Hippos geniessen den Fluss, bzw. das kühle Nass und bleiben so geschützt von der prallen Sonne.
      Auch wenn wir heute keine Raubkatzen gesichtet haben, war am heutigen Tag die Landschaft und die Elefantenherde das Highlight.
      Müde von der langen Fahrt, geniessen wir das Abendessen in unserer Lodge und lassen den Abend schreibend ausklingen.
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    • Day 301

      Tag 12 - 14: Fahre und Chimpanse

      May 31, 2019 in Uganda ⋅ 🌧 21 °C

      Vo Jinja simmer mit einere Nacht Pause in Entebbe zum Kalinzu Forest gfahre.

      Uf de zwoi Fahrtäg esch ned bsunders viel passiert. Mer händ ehn Zwüschestop am Equator gmacht wo mer händ chönne Föteli mache und Souvenirs chaufe.

      Am Morge vom dritte Tag simmer denn go Chimpanse trekke. Mer händ diräkt näb ehm Wald campet und händ so diräkt vo üsne Zält chönne los laufe. D Guides händ die lustige Affe schnell gfunde und so hämmer sie cirka ehn Stund beobachted bevor mer denn mit ehmene Umwäg dur de Wald zrug gloffe sind. Uf ehm Campingplatz händ üs denn no meh Affe erwarted. Es paar Bamboos händ sich usbreited - die gsehd mer do überall aber dur das, dass sie so nöch gsii sind sind d Fotis besser worde als die vo de Chimpanse.
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    • Day 10

      Der König der Tiere! 🦁

      January 14, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Aufgrund der Temperaturen von über 30°C legen sich die Tiere der Savanne gerne tagsüber in schattige Plätzchen und sind wenig aktiv. Daher entschieden wir uns die Morgenstunden für einen Game Drive zu nutzen und verließen nach einem erneut leckeren Frühstück 🍉🥞🍳🍍🍌 07:00 Uhr unsere Lodge. Da uns der Safari-Gott sehr wohlgesonnen ist, begegnete uns nach bereits drei Minuten Fahrt ein großer Elefantenbulle 🐘 an der Ausfahrt unserer Unterkunft und wünschte uns einen guten Morgen.

      Nach etwa 15 Minuten waren wir dann am Kasenyi Gate des Queen Elizabeth Nationalparks angekommen und bereits nach kurzer Zeit hatten wir das große Glück drei jungen Löwenmännchen 🦁🦁🦁 unmittelbar am Wegesrand zu begegnen. Diese anmutigen Tiere haben eine unglaublich präsente Ausstrahlung und zogen so natürlich weitere Safari-Freunde mit ihren Geländewagen 🚙📸 in den Bann.

      Doch nicht nur die Löwen fanden wir sehr bewundernswert, auch Flusspferde 🦛, Wasserböcke 🦌 und große Büffelherden 🐃🐃🐃 faszinierten uns ungemein. Die Zeit im der Savanne verging wie Fluge. Auf der abschließenden Fahrt durch die Kraterlandschaft erloschener Vulkane 🌳🌋🌿 in sengender Hitze ☀️🥵 spürten wir bereits eine kleine Müdigkeit 😴. So fanden wir gegen 14:00 Uhr den Weg zurück in unsere Lodge. Den Nachmittag und abend erholten wir uns in Vorfreude auf den morgigen erneut ereignisreichen Tag. 🤩
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    • Day 11

      Tierwelt am Kazinga-Kanal

      January 15, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Die anderen Tiere, die den Kazinga-Kanal säumten, hatten es heute nicht leicht, da die Elefanten ihnen die Show gestohlen haben. Allerdings hatte die zweistündige Bootstour unglaublich viele Tiere zu bieten, die ohne den Auftritt der Dickhäuter, alleine schon sehr beeindruckend gewesen wären 🤩.

      Junge Krokodile🐊, am Ufer grasende Flusspferde🦛, eine extrem abwechslungsreiche Vogelwelt 🐦🦅 und tief im Wasser stehende Büffel 🐃 ließen diesen Ausflug kurzweilig werden. Auch dieser Tag in Uganda mit seiner so faszinierenden Tierwelt wird uns noch lange in Erinnerung bleiben 😊🙏.
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    • Day 32

      Kisenyi

      October 17, 2019 in Uganda ⋅ ☁️ 25 °C

      We wake up safely, spared from the jaws of the marauding hippos. Today, we’re moving across the park to Lake Edward and staying at another fishing village- Kisenyi.

      We head slowly across the plains, eyes peeled for animals, but we don’t see much, and we arrive at Kisenyi in the late afternoon. Our campsite for the night turns out to be a construction site, with half-built lodges and toilets in the middle of a field. Our host, Peter, rapturously receives us. He’s a big guy, and with his powerful, booming voice he explains that the site is only half built because they ran out of money. They therefore only have three half-built rooms, a half-built reception/dining area, and a half-built toilet block. Our Dutch friend Bas questions the wisdom of half-building everything, rather than fully building one block at a time.

      Peter tells us that tonight they’ll build a big fire, and promises us that herds of elephants will visit, and we might even catch a glimpse of lions and cheetahs.

      We tell him that we want to head into the village for some food, and he insists on escorting us, even though the village is about 50 metres away. He leads us down a back alley to some plastic tables and chairs and asks a cook for some beans and chapati. It’s delicious, and we wolf it down. To be fair, we wouldn’t have found this place without Peter’s help. He then leads us to a fruit and veg shop, where we buy some oranges and fruit that we have never seen before or since. Peter then asks the shopkeeper for his orange, at which the old lady reluctantly hands him one. It’s a little like Peter imagines himself as a mafia boss, lording over the village. Finally, we grab some beers from a bottle shop. Unlike the rest of Uganda, where you are offered hot or cold beers, here they only have hot or slightly cooler. We opt for the slightly cooler ones, still wondering why hot beers are a thing in equatorial Uganda.

      At sunset, we head to the lake in an attempt to watch the hippos emerge onto land. We spot a group offshore, but they stay submerged until well after nightfall. We are joined however, by a gang of children- far more frightening than any herd of hippos. The ringleader, who must be about 12, puts on his deepest voice and ominously growls “Give me your money. You don’t want to give me your blood.”

      Despite their pleads for our money, cameras, sweets and shoes, we are able to enjoy the sun setting across the lake, behind the mountain range which lies in the Democratic Republic of the Congo.

      After tea, we settle around the fire, nervously awaiting the arrival of the promised menagerie of elephants, hippos, and cheetahs. Unfortunately, the most we get is distant grunts from hippos. Slightly disappointed, we bed down for the night.
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    • Day 11

      Schimpansen-Tracking im Kyambura Gorge

      January 15, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

      Wieder ging es früh aus den Federn, 05:45 klingelte erneut der Wecker. Rucksack packen, Frühstück 🌯🍹🍉🍌🍍☕ und ab gings zum Kyambura Gorge. Hierbei handelt es sich um eine 16km lange, 100m tiefe und 200m breite mit Regenwald bewachsene Schlucht. Hier lebt eine Gruppe von etwa 30 Schimpansen 🐵, die wir mit zwei weiteren Affen-Freunden und einem Ranger ausfindig machen wollten. Wie uns mitgeteilt wurde, konnten die Schimpansen 🐒 nun schon drei Tage nicht gesichtet werden. Es vergingen etwa 30min, als der Ranger einen Schimpansen, für uns kaum ausfindig zu machen, hoch oben in den Baumkronen 🌳⬆️ entdeckte. Frühstückszeit 🍈 für die hier vier anwesenden Schimpansen.

      Da es sich um scheue Weibchen handelte und diese sich nach einiger Zeit blitzschnell aus den Baumkronen schwingten, konnten wir nur einige wenige Momente einen Blick auf diese spannenden Tiere werfen. Trotzdem hatte sich diese Wanderung in dieser schönen Natur 🌄 erneut für uns gelohnt. Gegen 12:00 Uhr kamen wir in unserer Lodge an, um uns für den Nachmittag auszuruhen. 😊
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    • Day 11

      Safari in Queen Elizabeth National Park!

      February 15, 2023 in Uganda

      We woke up at 5am to have breakfast and all pile in the Safari jeep! We made our way to the entrance gate where we met our guide Harriet! We had just begun the scenic drive when Harriet got the call that lions were spotted and we raced over! Right off the road were 2 male lions (brothers), the first males we saw the whole trip! We continued down the road and encountered majestic elephants right next to our car! There were even 2 babies, we were in heaven! Along the drive we also saw Buffalo, Bush Buck, Kob, Water Buck, Hippos, Baboons, and Vervet Monkeys. We came to the end of our safari and right as we tried to exit the park, the guard started frantically waving his hands and saying “Go! Go! Go! Leopard!”. We all sat down, braced ourselves and quickly made our way to where we could see the group of Jeep’s gathered along the path. There he was- our first leopard of Queen Elizabeth and the first that close of the trip! It was breathtaking in its beauty, the spots just look unreal. He was strolling through the tall grass and the highlight was seeing him flick his long tail! He was way bigger than we all had imagined. The highlight of the day was no doubt the excitement of the children and seeing it through their eyes :) We loved all standing up and utilizing the pop top and when parked, the boys loved even climbing on top of the jeep!

      We said goodbye to Harriet and made our way back to the lodge for lunch and a quick rest before the next adventure!

      P.S. All the best animal photos were taken on my real camera so once I get home and sort through them I will upload them!
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    • Day 7

      Noch mehr Schimpansen

      January 24, 2020 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir scheinen wirklich Glückskinder zu sein. In der Kyambura-Schlucht, durch die wir heute circa drei Stunden wandern gibt es nur zwei Schimpansenfamilien (...Inzucht...!?) und kurz vor Ende sehen wir tatsächlich noch eine davon.
      Das ist aber auch eine schöne Schlucht!!! Tiefes sattes Grün und der Fluss ist zur Zeit relativ gemächlich, das sieht hier zur Regenzeit sicherlich anders aus.

      Es wird eine kurzweilige Wanderung, man merkt dem Guide wieder, wie eigentlich überall hier in Uganda, an, wie engagiert und stolz er ist, dass er den Touristen alles zeigen darf.

      In den meisten afrikanischen Ländern ist es garnicht erlaubt, zu Fuß herum zu laufen wenn dir überall Hippos, Elefanten und Krokodile begegnen können, aber der Tourismus in Uganda ist ja noch relativ jung, bis jetzt ist wohl noch nichts passiert...🤔😂
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    • Day 8

      QENP/Kazinga Kanal

      January 25, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Es liegt heute ein Game-Drive und gegen 11 Uhr eine Bootsfahrt durch den Kazinga-Kanal an.

      Die Nacht war ziemlich ruhig, zumindest haben wohl die „Großen Viecher“ geschlafen. Heut morgen meldete sich das ein oder andere Hippo, aber das gehört dazu.

      Um 5 vor 6 werden wir zum Frühstück abgeholt, das heißt, wir gehen im Gänsemarsch hinter einem Angestellten her, der wild mit einer Taschenlampe rumfuchtelt, um die Hippos in der Gegend zu vertreiben.

      Der Game-Drive kommt schlecht in Schwung, da hätte man auch noch zwei Stunden im Bett bleiben können...aber, es bleibt dabei, ...Glückskinder, zum Ende hin finden wir eine Riesenelefantenherde...

      Da stehen wir dann aber auch tatsächlich sooo mittendrin, dass der ein oder andere Elefant etwas sauer reagiert und wir lieber den geordneten Rückzug antreten, in diesem Fall: Augen zu, Gas geben und mitten durch...!

      Kurz danach gehts mit dem Boot auf den Kanal und von da aus kann man wunderbar entspannt noch weitere Elefanten, Hippos, Krokos undundund beobachten! Herrlich!!

      Abends bzw. ab ca. 14 Uhr ist für uns Wochenende, wir haben quasi bis zum Abendessen Freizeit und das genießen wir auch mit ner Mütze Schlaf, zweimal duschen unter der genialen Außendusche und African TV (Tiere glotzen) von der Veranda aus... ein Träumchen!
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    You might also know this place by the following names:

    Kichwamba

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