United Kingdom
Brixton Hill

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Travelers at this place
    • Day 8

      David Bowie Memorial Wall

      November 2, 2016 in England ⋅ ☀️ 8 °C

      Als wir die Wand nach einer Weile nicht gefunden haben, haben wir google befragt und sie dann auch gefunden.

      Die Wand entstand durch eine Faninitiative und sein Geburtshaus ist nicht weit entfernt. Vor der Wand lagen viele Blumen und Kerzen und an der Wand haben sich viele Fans verewigt.

      David Bowie (* 8. Januar 1947 als David Robert Jones in Brixton, London; † 10. Januar 2016, New York) war ein britischer Musiker, Sänger, Produzent und Schauspieler. Der Ausnahmekünstler war in seiner mehr als 40-jährigen Karriere mit 25 Studioalben einer der einflussreichsten Musiker der Rock- und Popmusik und mit mehr als 140 Millionen verkauften Tonträgern auch kommerziell erfolgreich.
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    • Day 8

      Brixton

      November 2, 2016 in England ⋅ ☀️ 8 °C

      Da wir nicht genau wussten wo die Wand sein soll sind wir einfach erst einmal so drauflosgelaufen.

      Die Menschen hier waren sehr Multi-Kulti. Wir sind erst einmal durch eine seltsame Strasse voller Marktstände gelaufen.

      Der London Borough of Lambeth [ˈlæmbəθ] ist ein Stadtbezirk von London. Er liegt unmittelbar südlich der Stadtmitte im „Knie“ der Themse an deren östlichem Ufer gegenüber der City of Westminster. Der Name Lambeth, urkundlich erwähnt im Jahr 1062 als Lambehitha bzw. 1089 als Lamhytha, geht etymologisch auf die altenglischen Worte lamb (Lamm) und hȳth (Hafen, Landepunkt) zurück. Bei der Gründung der Verwaltungsregion Greater London im Jahr 1965 entstand er aus dem Metropolitan Borough of Lambeth sowie den Stadtteilen Clapham und Streatham im Metropolitan Borough of Wandsworth.

      Die Bevölkerung setzte sich 2008 zusammen aus 67,3 % Weißen, 5,6 % Asiaten, 19,8 % Schwarzen und 1,3 % Chinesen.

      2011 identifizierten sich 57,1 % als weißen Ursprungs, 29,9 % schwarzen Ursprungs, 8 % asiatischen Ursprungs, 0,6 % arabischen Ursprungs und 4,2 % gemischten Ursprungs.
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    • Day 2

      Brixton

      September 1, 2022 in England ⋅ ☁️ 23 °C

      Mit der Victoria Line geht es heute Morgen nach Brixton.

      Brixtons Identität war schon immer vielfältig, immer umstritten und immer eindringlich. Im 21. Jahrhundert ist es nach wie vor einer der interessantesten Teile der Stadt und das Herz von Südlondon. Brixton gilt als eine der multikulturellsten Siedlungen Großbritanniens. Und es ist viel los…

      Die Entwicklung des Stadtteils zum Arbeiterviertel und Marktort setzte zwischen 1880 und 1890 mit der Installation der Pferde-Tram Up Brixton Hill ein.

      Electric Avenue - Brixton Market hatte 1888 eine der ersten elektrisch beleuchteteten Einkaufspassagen (Electric Ave).

      Auf dem Dach des Gebäudes am Eingang zur Electric Avenue in der Brixton Road sieht man einen großen Art-Deco-Schriftzug und die merkwürdige Foxes and Cherries-Skulptur. Es wurde 2010 enthüllt und von der Künstlerin Lucy Casson geschaffen – es ist eine spielerische Interpretation der aasfressenden Füchse, die unter uns in London leben und sich an Kirschen vom Markt ergötzen.

      London war seit dem 17. Jahrhundert immer wieder Zufluchtsort für verfolgte und leidende Minderheiten aus aller Welt. Mit der Wandlung des britischen Empire zum Commonwealth of Nations, sahen viele Einwohner der ehemaligen Kolonien in Afrika, der Karibik und dem indischen Raum eine Möglichkeit, in London ein neues Leben zu beginnen. So läßt sich heute beinahe ein ethnischer Stadtplan von London erstellen: Afrikaner und Kariben leben in Brixton oder Notting Hill, Iren in Camden oder Kilburn, Italiener in Clerkenwell, Chinesen in Soho, Inder im East End usw… London hat heute mehr als 7,1 Millionen Einwohner – die größten Minderheiten bilden Inder (5,2%), Kariben (4,4%) und Afrikaner (2,4%)- es werden 147 Sprachen in London gesprochen. Interessant ist, dass hier im Bezirk Lambeth ca. 78 Prozent für den Verbleib in der EU gestimmt hatten…

      Der Brixton Station Road Market ist ein Gemeinschaftsmarkt, der von lokalen Händlern betrieben wird. Er befindet sich in einer breiten Fußgängerzone in der Nähe der U-Bahn, einer Straße mit Bars und Cafés, dem Recreation Centre und Pop Brixton. Außerdem führt er über die Popes Road zum Hintereingang von Brixton Village. Außerdem gibt es hier Straßenimbissstände, an denen die Händler Speisen aus der ganzen Welt anbieten.

      Man spürt förmlich das karibische Flair, die Musik, das Essen und an jeder Ecke riecht es nach Gras. Die Gerüche des Brixton Market konkurrieren mit seinen Farben um die Aufmerksamkeit der Besucher. Die ersten Eindrücke des Markts, der als einer der größten für karibische und afrikanische Spezialitäten in Europa gilt, erschlagen fast.

      Das Dog Star liegt an der Ecke Coldharbour Lane/Atlantic Road und ist seit über 20 Jahren eine von Londons coolsten DJ Bars. Die Liste der Sets, die hier bereits aufgelegt haben, ist lang: Massive Attack, The Prodigy, 2ManyDJs, Stereo MCs – um nur einige Namen zu nennen.

      Der Markt ist ein kleiner Kosmos für sich – und Zentrum des gleichnamigen Stadtviertels im Süden Londons. Zwischen Lebensmittelhändlern und Restaurants verkaufen kleine Läden Plastikspielzeug, schreiend bunte, mit exotischen Mustern bedruckte Stoffe, künstliche Fingernägel, Langhaarperücken oder Kurzwaren.

      Reliance Arcade, 455 Brixton Road (um 1924), bildet eine schmale Fußgängerverbindung von der Brixton Road zur Electric Lane. Es umfasst das ursprüngliche georgianische Haus und hat eine schöne Fassade mit ägyptischem Grabmal zur Electric Lane; es wurde 1931 von Ernest J. Thomas nach vorne erweitert. Im Inneren befinden sich kleine Geschäfte, die nicht größer als Marktstände sind, und ein Glasdach sorgt für Licht.

      Brixton Village, Coldharbour Lane, wurde 1937 als Granville Arcade nach Entwürfen von Alfred und Vincent Burr gebaut; Bauherr war Philip Granville-Grossman. Das Innere besteht aus schmalen überdachten Straßen, die Avenues” genannt werden, und ist, ähnlich wie die Market Row, doppelt so hoch. Es gibt über 100 Geschäfte. Sie verbindet die Coldharbour Lane, die Atlantic Road und die Popes Road.

      Die Stände biegen sich unter der Last afrikanischer und karibischer Lebensmittel. Von Yamswurzeln über Fisch und Kochbananen bis hin zu mir unbekannten Gewürzen gibt es hier alles. Danny’s Greengrocers verkauft eine Reihe von frischem Obst und Gemüse.
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    • Day 204

      LONDON (BRIXTON POP)

      October 11, 2015 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Today is wedding dress shopping day for Suki so she heads into the city with some friends whilst Trav catches some Zzzzz and meets up with a friend they met on the Navimag cargo barge in Chile. After a few drinks, Suki arrives at the pub excited about the buying a dress! In celebration we cheers and Steve tells us stories of the rest of his trip and future plans.

      A few more pints down we return home and get ready to go out for dinner. We stroll to the now 'Trendy' Brixton village and have dinner outside one of the tiny pop-up restuarants. After dinner we head to 'Brixton Pop' - a cool venue that's been created out of stacked shipping containers producing numerous bars, eateries and groovy places to chill with friends. It's been a great night and we stop for one last drink at a pub of the way home.
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    • Day 3

      Falmouth, Cornwall

      June 13 in England ⋅ ☁️ 16 °C

      Arrived in Falmouth on a sunny evening just as the sun was setting.
      By this morning it was raining heavily with gale force winds.
      We had a visit to the National Maritime Museum booked after breakfast. Luckily we had warm sweaters and waterproofs. A shuttle bus was waiting to transport us so we didn’t get too wet. I have included our cruise ship in these photos.
      Our planned trip to town this afternoon was abandoned. An excuse to come back!
      We sail at 21.30 tonight in time to wake up in the Scilly Isles.
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    • Day 148

      The Deep South

      August 1, 2020 in England ⋅ ☀️ 23 °C

      For the first time since lockdown, a morning fry-up at the Portuguese cafe near Kennington Cross. Baked beans with tinned tomatoes are not everyone's thing but they are mine. And the hash browns of course! There's just enough space for a couple of tables on the pavement: eating out literally. My morning paper gives tantalising glimpses of daylight with more efficient Covid testing and progress in the development of a vaccine, only for the clouds to roll in again. This is not a sprint but a marathon.

      But walks this time away from the river, reveal some hidden glories. Another south London Greek Revival church, St. Peter's, lies just off the Walworth Road while a row of boarded-up houses comes with a vision of how the area may become one day. Going down the Brixton Road shows some parkland where for better or worse, change has already happened with a park laid out like a parade ground and new flats behind it.

      Meanwhile off the Clapham Road lies an exquisite little square or should one say, circle, Lansdowne Gardens. It's not big enough to do much and there are no seats but a hidden beauty all the same. Nearby is the better-known Albert Square which has nothing to do with East Enders and looks more Kensington than Stockwell, let alone Walford.
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    You might also know this place by the following names:

    Brixton Hill

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