United Kingdom
Harborough District

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Travelers at this place
    • Day 6

      Mein Champion

      August 11, 2019 in England ⋅ ⛅ 19 °C

      Jumping: eine Verweigerung an einem Sprung (ich bin zu früh abgebogen) und eine am Slalom (Tweed war zu schnell 😂), den Rest hat er super gemacht und wir sind durchgekommen.
      Beim A-Lauf habe ich (absichtlich) die Wippe ausgelassen . Mit dem 6er Slalom war der Parcours perfekt für uns und wir hatten einen schönen Lauf ohne Fehler. Nur der Handler musste kurz anhalten, um sich neu zu orientieren 😁.Read more

    • Day 5

      Eine Nacht bei Bauer James

      June 27 in England ⋅ 🌬 18 °C

      Heute morgen fallen doch tatsächlich mal 3 feuchte Tropfen auf Henrys Dach! Endlich mal Britisches Wetter ! Oder zumindest so ein bisschen, denn bei drei Tropfen bleibt es auch und wir können das Camp im Trockenen abbauen. Dann setzt sich auch schon wieder die Sonne durch, ein wenig Wind bring weiterhin die nötige Abkühlung. In den kleinen Campingladen kaufen wir noch etwas Proviant. Dort gibt es viele regionale Produkte, wie frische Eier, frische Milch Marmeladen, Lemon Curds und noch vieles mehr. Wir wollen wieder ein paar Kilometer Richtung Hafen von machen, von wo aus wir am Sonntag mit der Fähre übersetzten. Also geht es zunächst wieder durch die engen einspurigen Straßen bis wir auf den Großen Autobahnen ankommen. Ein Ziel an der Autobahn gibt es und zwar Susis geliebten Donut Automaten. 3 Service Stationen müssen wir anfahren bis die Bemühungen endlich Früchte tragen, oder besser gesagt Donuts! Gleich eine ganze Kiste voll bringt sie mit und hat ein breites Grinsen im Gesicht! Jetzt ist egal wohin ich mit ihr fahre, Hauptsache sie hat ihre Donuts 😉

      Anschließend verlassen wir ziemlich schnell die große Autobahn, jagen im Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten die wir vorher nicht bekommen haben und fahren dann auf den kleinen Straßen durch süße gepflegte Dörfer weiter. Die Fahrbahn schlängelt sich in vielen vielen engen Kurven durch das so wunderbar grüne Land. Wir durchstreifen viele Weiseflächen mit noch mehr Schafen und Rindern. Die kleinen Dörfer haben alle mindestens einen Pub und viele kleine Häuschen. Oft sind sie weiß mit Fachwerk oder schönem altem Backstein. Das englische Flair ist greifbar. Über die Grenze sind wir übrigens schon lange wieder rüber das war nicht einmal ein Katzen Sprung.
      Da wir uns für den Rückweg Zeit lassen wollen steuern wir auch schon den nächsten Campingplatz an. Die Rezeption ist leider schon geschlossen denn es ist nach 17 Uhr, doch an der Tür steht eine Telefonnummer bei der ich es versuche. Gott sei dank geht keiner ran, so dass ich nicht auf englisch telefonieren muss. Wir stehen hier übrigens mitten auf einem Bauernhof, die Hühner laufen gerade um Henry herum und gackern fröhlich vor sich hin. Da kommt auch schon ein netter älterer Herr aus dem Wohnhaus daneben. Er begrüßt mich und verscheucht dann erstmal die Hühner. Als ich ihm erkläre das wir einen Schlafplatz brauchen aber keine Reservierung haben ist es kein Problem. Er geht kurz hinters Haus wo ich ihn reden Höre und kommt mit einem Schlüssel für die Rezeption zurück. Er entschuldigt sich kurz, seine Tochter fährt seinen Enkel jetzt zum schwimmen. Er könne uns rauf lassen aber ob es okay ist wenn wir morgen früh bezahlen. Ja klar is doch super ! Schnell erklärt er mir wo wir alles finden und entschuldigt sich zum Schluss nochmal. Er sei hier nur der dem der ganze Hof gehöre, kümmern tun sich mittlerweile die anderen. Wir lachen beide und ich fahre am Kühstall vorbei richtig Angelteich, wo sich die Stellplätze befinden. Es ist alles total Weitläufig, so das man ausreichend Abstand zu anderen Campern hat. Voll ist es zu dieser Zeit des Jahres aber ohnehin nicht. Wir starten sofort eine kleine Erkundungstour mit den Jungs und Liesel. Was Baloo als erstes macht ist wohl nicht schwer zu erraten. Mit einem lauten Platsch legt er den schönsten Bauchklatscher des Tages hin und strahlt uns glücklich aus dem Wasser heraus an.
      Jetzt sind alle im Entspannungsmodus und genießen die letzten Sonnenstrahlen und die Ruhe des Platzes. Das Sanitärhaus hab ich auch schon erkundet und dazu fällt mir eine Sache ein. Sommer in England ist, wenn auch im Juni die Duschen noch beheizt sind 😉
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    • Day 34

      Leicester

      September 22 in England ⋅ ☁️ 19 °C

      Es regnet wieder. 🥱 Wir wollen nach Leicester.
      Geburtsort vieler Berühmtheiten wie Thomas Cook, Richard und David Attenborough, König Richard III und Gary Lineker.

      Es regnet und wir ziehen uns Regensachen an. Die Straßen sind so voller Pfützen, dass wir zum Teil die Straßenseite wechseln müssen. Ansonsten liefen wir mitten auf der Straße. 😂

      Es geht vorbei an der bekannten Clock Tower und dem Guildhall Museum. In diesem Museum werden die alten Gebäude, der vom König Richard dem III angeführten Gilde, für alle Besucher geöffnet.

      Wir alle Gilden, haben diese dass sagen und daher wurden hier im Gebäude auch Recht gesprochen, incl. eigener Gefängnisse und Folterinstrumente im Gebäude. 😳

      Auf dem Rückweg gehen wir noch in ein Naturkundemuseum. Es werden Dinosaurier Skelette und andere Artefakte ausgestellt.

      Wir fahren dann zu einem Pub, an dem wir heute übernachten und aber auch was essen wollen.
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    • Day 2

      Doppelt hält besser...

      August 26, 2019 in England ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser Morgen beginnt sehr früh um 5Uhr englischer Zeit. Denn um in Ruhe zu frühstücken, wollen wir schon um 6Uhr da sein. Dieses mundet ausgezeichnet (super leckeres Porridge 😃).

      Gegen 9Uhr fahren wir dann von Bord und stellen uns an der Grenzkontrolle an, die dauert etwas länger & danach nutze ich die Phase des verstauens dazu meine Jacke vom Innenfutter zu befreien. So fährt es sich viel angenehmer.

      Geplant sind heute 290km. Von Hull nach Leicester. Eigentlich wollten wir in Hinckley das Besucherzentrum von Triumph unsicher machen, das hat aber leider Montags & Dienstags geschlossen, so haben wir jetzt etwas mehr Zeit zum fahren.
      Das heutige Highlight ist die Humber Bridge! Die Aussicht von dieser war phänomenal, nur leider durfte man nicht anhalten, also konnte man den tollen Blick leider nicht fotografisch festhalten... (am besten mal googeln 😉)
      Nach 30km finden wir eine Tankstelle und füllen schnell die durstigen Maschinen um weiter zu fahren.
      Die Straßen sind gut, allerdings ist heute sehr viel Verkehr, da heute Bank Holidays sind.

      Und dann ist es passiert! Im Kreisverkehr verlieren wir die hintere Hälfte der Truppe 😅 ich bleibe am Kreisverkehr stehen und mein Vater fährt auf die Suche nach den beiden und nach einer gefühlten Ewigkeit tauchen die drei endlich wieder auf.

      Im Besucherzentrum vom Sherwood Forest, machen wir eine kleine Kaffee Pause. Sehr schön dort. Würde ich gerne nochmal hin um mir den Park/Wald etwas genauer anzusehen.

      Danach haben wir uns wieder auf die Piste begeben. Wir fahren an vielen Feldern vorbei und sehen auch immer wieder Hinweise auf verschiedene Wälder und Parks. Aber leider führt keine Straße in diese hinein 😕.
      Und dann wieder. Wieder ein Kreisverkehr reißt unsere Gruppe entzwei. Diesmal verlieren wir unseren Vorfahrer aus den Augen und merken es erst nach 10km 😂 Also umdrehen und die richtige Ausfahrt nehmen. Endlich wieder vereint nehmen wir die letzten 100km in Angriff.
      Die letzten 50km fahren sich wirklich toll. Kleine Straßen, viele Kurven und noch mehr Kreisverkehre, aber diesmal bleibt die Gruppe zusammen.
      Dann kommen wir endlich an unserem heutigen Hotel an. Durchgeschwitzt und müde freuen wir uns jetzt auf eine Dusche und einen leckeren Burger.
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    • Day 13

      Trappisten Brauerei Tynt Meadow

      May 30 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Abtei, in der das Bier gebraut wird, erreichten wir gegen Mittag. Im Shop kam Harald mit Bruder Martin ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass er Deutscher aus Kleve ist. Seit 30 Jahren lebt er in der Abtei. Bevor er Mönch wurde, war er Fotograf. Viele Bilder dort sind von ihm fotografiert worden. Bruder Martin hat am 27.Oktober 1959 Geburtstag. Falls du eine Karte schreiben möchtest, nimm die Adresse der Abtei ;0)…
      Irgendwie hat die Chemie gestimmt. Die nächste Besichtigung der Brauerei, wäre erst in 2 Wochen. Bruder Martin will aber mal den Braumeister fragen, ob er eben kurz Zeit hätte - hatte er!

      Und so bekamen wir von Ross, den Braumeister eine Einführung in die Trappist-Brauung. Das Bier selbst könnten wir im Pub „The Rock 🪨“ probieren. Was wir zum Lunch auch taten. Wir kamen dort mit den Einheimischen ins Gespräch. Fuhren dann zurück, um das Bier zu kaufen. Wir verbrachten mehr Zeit hier und so mit mussten wir in Cambridge Abstriche machen.

      Zum Bier 🍺:

      Trappistenbiere werden in der Regel nach dem Ort benannt, an dem sich das Kloster befindet. Das Bier hier wird „Tynt Meadow" genannt, um die Verbindung zu dem Grundstück zu würdigen, auf dem das klösterliche Leben hier in den Midlands vor fast zwei Jahrhunderten wiedergegründet wurde. Als Teil der großen Trappisten-Tradition haben sich diese Mönche hier für ein starkes dunkles Bier entschieden, das jedoch einen eindeutig englischen Charakter aufweist. Seit diesem Jahr gibt es aber auch ein Blondes.

      Tynt Meadow wird unter den wachsamen Augen der Mönche der Abteibrauerei Mount St. Bernard in der Flasche vergoren. Ein dunkles, geschichtsträchtiges Bier, einfach in den Annahmen und komplex in der Wirkung. Am besten in aller Ruhe betrachten.

      Beim Trappistenbier handelt es sich um ein obergäriges, in der Regel dunkles und starkes Bier mit einem Alkoholgehalt zwischen 6% und 10,5%. Die Rezepte der einzelnen Klöster werden über Generationen weitergegeben. Allerdings hat diese Abtei das ursprüngliche Rezept noch nicht wiedergefunden und erstmal improvisiert ;0)…

      Zum Trappist - Bier brauen:

      Das Bier muss in einem Trappistenkloster oder in dessen unmittelbarer Umgebung hergestellt werden. Der Erlös ist ohne eigenständiges Gewinnstreben den materiellen, geistigen und geistlichen Bedürfnissen der Mönche, dem Erhalt der Gebäude und deren Einrichtung und der Umgebung des Klosters zuzuführen. Eventuelle Überschüsse aus umsichtiger Betriebsführung dienen wohltätigen oder sozialen Zwecken oder für die Bedürfnisse anderer Trappistenklöster.

      Das Leben der Mönche unterteilt sich in Beten, Lesen und Arbeiten. Sie stellen auch Nahrungsmittel wie Käse, Brot, Gemüse und eben Bier her. Das Bierbrauen ist eine wichtige Einnahmequelle. Im Gegensatz zu den übrigen Abteibieren wird Trappistenbier von den Mönchen selbst gebraut und der Erlös ist für den Eigenbedarf sowie soziale Zwecke gedacht.

      Es gibt (Stand: Juli 2023) 10 Trappistenbrauereien, davon fünf in Belgien (Chimay, Orval, Rochefort, Westmalle, Westvleteren), zwei in den Niederlanden (La Trappe, Zundert) und je eine in Österreich (Stift Engelszell), in Italien (Tre Fontane) und in England (Mount St. Bernard).

      Als ich gerade mein Bier zusammenstellte, welches ich kaufen wollte, sprachen mich drei englische Herren an, wieviele Sorten Bier hier denn gebraut würden und was es mit dem Trappelten Bier auf sich hätte. Ich erzählte ihnen alles darüber und entschuldigte mich dann bei Ihnen, da ich selber nur Kunde bin und bezahlen müßte ;0)...
      Bruder Martin wollte mich daraufhin direkt einstellen ;0)...

      Ich ließ mir 10 Geschenktüten fertig stellen. Bruder Martin war glücklich und wir auch - und weiter gehts...
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    • Day 82

      Paintball Fun with Uncle Chris

      July 18 in England ⋅ ⛅ 25 °C

      Today we woke up and had breakfast.

      Mama and Papa went to go buy another suitcase because one of ours was broken.

      While they were gone Chris and I found the perfect ammo for my slingshot. Chris had little yellow rubber balls. He let me take a few home because they were awesome.

      We then got out Chris' paintball gun. We loaded it with the yellow rubber balls. While we were loading it I heard a hissing sound. I told Chris and he said the gas in the gun must be leaking!

      We got Chris's other paintball gun and loaded her up with the rubber balls. We chose Chris' punching bag as the target because we could pretend it was a human. I opened fire.

      We had to stop using the rubber balls because they were going really fast and we thought it would pierce through the punching bag. We changed over to orange paintballs, but we had the same problem!

      We got some boxes and used those instead. Chris told me to go into the garage and try to find the Nerf Gun target so we could use that. Although I did not find the target I found a big bag of toy soldiers. I brought them to Chris and asked if we could use them as targets as well. He said yes.

      We had fun four the next half hour shooting the toy soldiers. We had to stop using paintballs though because it was making a mess. We switched back over to the rubber balls and get shooting until the gun ran out of gas as well.

      When Mama and Papa arrived back with a new suitcase, Papa was sad that the gun had no gas because he wanted to have a go.

      We then said goodbye and drove to Bath.

      When we arrived it was time for dinner. We went to Pizza Express, which is like Dominos except it is only in England.

      We went to our B&B and went to sleep.

      Lucca
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    • Day 4

      4 Days Vacation Package Tanzania Safaris

      January 4, 2023 in England ⋅ ⛅ 10 °C

      Spend your time well in the parks by going for this four days safari during green season time. The stunning and beautiful landscape will freshen up your mind. Book Fly in Tanzania green season safari booking (by BURIGI CHATO SAFARIS CO L.T.D) with the best Tanzania great Serengeti wildebeest migration –western Serengeti safari tour operator Company that’s BURIGI CHATO SAFARIS CO LTD who also organizes vacations/travels (including 4 days Tanzania serengeti green season fly in drive out safari tour) and tours to Burigi (Burigi Tours) and Safaris to burigi chato national Park (Burigi Safaris). For east Africa safaris we are located Arusha, Moshi, Burigi, Chato, Mwanza and Zanzibar Tanzania.
      https://www.burigichatosafaris.com
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    • Day 2

      Das kann man nicht beschreiben

      August 7, 2019 in England ⋅ ⛅ 20 °C

      Es gibt 18 Ringe in denen, zum Teil, mehr als 250 Hunde in einer! Klasse starten. Das Gelände für die Camper ist mehrere Hektar groß, weitläufige Spazierwege, eigens eingerichtete Punkte, wo man sich Wasser holen kann, Duschen, Verpflegung und für jeden Camper ausreichend Platz. Das zu sehen ist schon ein Erlebnis 😊Read more

    • Day 32

      Leicester

      May 29 in England ⋅ ☁️ 16 °C

      Today it was Uncle Chris's birthday; he turned 74. At 11:00 we went to a gas museum because he was a plumber. He started as an apprentice when he was 22 in 1972 and he retired at 65. We learned that gas was first in public use in 1812. We found out that in England each year about 75 million pounds ($150 million) is spent on research and development. Seventeen hundred people - about half of them science or engineering graduates - are employed in the company's research stations. We also found out that gas lighting was installed in Buckingham Palace only after Queen Victoria requested that it should be tried in the servants' quarters to see if they suffered any ill effects. What Mama found most interesting is that all the old gas pipes were made from Napoleonic guns. Their barrels were slotted together, and the joints were sealed with rags and tar.
      Originally gas was created by burning coal. Papa's favourite thing in the museum was the retort, which is the oven to cook or heat the coal which then released the gas that we used. Papa liked this best because he did not know that. Making the coal gas this way was dirty work and lots of workers got very sick.
      They found out if the gas from the retort was ready for use by measuring it in units of Therm. Mr Therm, a comic character, became the face of the gas industry.
      Coal gas was used until 1974 when it got slowly replaced by natural gas found in the ground. People knew about natural gas in the ground but it took decades for them to figure out how to extract, transport and store the natural gas. Natural gas is a lot cleaner and better for the environment.
      All the old dishwashers, hairdryers, and fridges were all powered by gas because there was no such thing as electricity.
      I liked how the old hair dryers were like a chute with a big hole in it. I also liked the old dryers that squeezed the water out of the clothes. I learned that when they became powered by gas, a lot of people got their hand stuck, because you used to have to turn the handle by hand.

      We then went to a brewery for lunch. It is Leicester's biggest brewery. I had a cheeseburger, and for dessert I wanted to have a brownie sundae but they had run out and we had to chose a cookie dough sundae. After lunch Uncle Chris dropped us off. He went home to go to sleep, we explored the city center. We got lots of stuff. I got a lanyard that could carry my phone and stop pickpockets stealing it, and a new phone case. Papa got some shoes, and Mama got a jumper. We walked home, had dinner and went to sleep.

      Lucca
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    • Day 5

      Kein Agility

      August 10, 2019 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Weil es die Wetterbedingungen nicht zulassen, findet auch heute kein Agility statt. Es ist zu windig. Und da wir jeden Shop schon mindestens einmal besucht haben, machen wir Sightseeing (falls wir bei dem Matsch vom Gelände kommen).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Harborough District

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