United States
Dumfoundling Bay

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Travelers at this place
    • Day 3

      Beachwalk am Haulover Park

      November 10, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Ohne genauere Routenplanung fuhren wir am heutigen Morgen zunächst in Richtung Ostküstenstrand und stellten schnell fest, dass es etwas schwierig werden würde mit unserem "Forest" einen vernünftigen Parkplatz zu finden.
      Aber Kommissar Zufall war auf unserer Seite und wir fanden zufällig einen großen Parkplatz am Strand vom Haulover Park nördlich von North Miami.
      Nach einem schönen Spaziergang am Strand konnten wir am Newport Fishing Pier einige Angler bei ihrer erfolgreichen Jagd beobachten.

      Gegen frühen Nachmittag fuhren wir nach Dania Beach, um beim Fahrradhersteller "Citizen Bike" unsere vorbestellen Klappräder abzuholen. Leider konnten wir unsere Fahrräder wegen eines Sturms und der damit verbundenen Lieferschwierigkeiten nicht entgegennehmen, sondern mussten vorerst ohne Räder nach Downtown Miami fahren. Die Mitarbeiter sagten uns aber eine Lieferung für Montag zu.
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    • Day 4

      Von Pferden und Hamstern

      March 15, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir packen unsere Koffer und ziehen weiter. Nach 3 Nächten in unserem cozy Airbnb in Miami, fahren wir heute weiter zu Bob. Bob ist ein ehemaliger Polizist aus Parkland, den Steve vor einigen Jahren während seines Praktikums bei der Police Florida kennengelernt und in den Folgejahren nahezu jährlich besucht hat. Bob hat uns angeboten für ein paar Tage bei ihm zu wohnen. Das freut mich sehr. Denn 1. sparen wir dadurch Geld 😛 und 2. lerne ich so die amerikanische Lebensweise ein bisschen besser kennen. Aber langsam..
      Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück in einem netten kleinen Café nahe dem Miami Beach. Es gibt zur Abwechslung auch mal Croissants und Joghurt Müsli. Das mit dem Frühstück sollten sich die Amis mal durch uns Europäer erklären lassen 😄. Ich hätte da Verbesserungsvorschläge.
      Heute steht ein besonderes Highlight auf unserem Plan: Pferderennen. Bei uns ja eher eine Seltenheit, lieben es die Menschen hierzulande ihr Geld bei aller Art von Sportwetten rauszuwerfen. Oder eben zu verlieren. Wir statten der Galopprennbahn Gulfstream einen Besuch ab, wo die Menschen immer samstags und sonntags flanieren und die Pferde galoppieren. Auf die unablässige Äußerung, ich bräuchte doch unbedingt einen feinen Hut wenn ich zum Pferderennen gehe, geht mein stoischer Mann selbstverständlich nicht ein. Also kaufen wir auch keinen und ich muss ohne Hut zu meinem allerersten Pferderennen 😩.
      Nun ja. Gut, dass wir nicht extra einen gekauft haben 😄. Erstens lieben es die Amis leger (was manchmal bedeutet schick aber bequem und was meistens bedeutet Jogginghose und Badeschlappen 🙈) und zweitens sind ohnehin keine Menschen da, die mich und meinen tollen Hut bewundern könnten 🤷🏽‍♀️.
      Aufgrund von Corona bleibt die Tribüne geschlossen und die Menschen weg. Nur die Pferde sind da. Und ihre Jockeys. Und ihre millionenschweren Besitzer 😅.
      Das Rennen selbst macht mich eher nachdenklich als das es mich erfreut. Ich habe natürlich Mitleid mit den Tieren uns zweifle diese Form des Sports stark an. Ich denke an unsere Esel und freue mich über deren unbeschwertes Leben auf unserem Hof. Ja natürlich könnte man mit denen auch keine Rennen, geschweige denn viel Geld gewinnen 😅.
      Dass Corona (mit samt aller Hysterie) nun allmählich in den USA angekommen ist, sehen wir auch bei einem kurzen Abstecher zu Walmart. Kein Klopapier mehr, kein Wasser, keind Nudeln. Es beginnt nun auch hier: das Hamstern. Volkssport des Jahres 2020.
      Gemüse und Obst gibt's noch zu genüge. Klar. Hält sich halt nicht lange und schmeckt ohnehin nicht, denken wohl die Amis 🤷🏽‍♀️. Nichts wie weg hier und auf zum Strand 🌴.
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    • Day 40

      Miami Beach [Mittwoch, 07.09, Tag 40]

      September 7, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem wir heute endlich mal wieder in einem großen weichen Bett schlafeb konnten, haben wir heute einen gemütlichen Strandtag eingelegt. Wir sind gleich nach dem Frühstück erst im Meer und dann noch im Pool geschwommen. Eigentlich hatten wir ja vor, nicht nochmal in das Meer hier zu gehen, nachdem wir erfahren haben, was für Tiere darin herumschwimmen. Neben den Stachelrochen und Muränen begegnet man nicht selten einer von den 27 verschiedenen Haiarten oder Riesenkrabben.
      Da das türkis schimmernde Meer aber so klar war, haben wir uns jetzt doch nochmal überwunden und haben uns von den Wellen schaukeln lassen.
      Danach sind Alina und Papa wieder in unserem Zimmer verschwunden und sind den ganzen Tag dort nicht mehr rausgekommen, während Mama und ich uns an den Strand gelegt, gelesen und die kostenlosen Drinks vom Hotel genossen haben.
      Gegen 17 Uhr haben wir uns dann für Miami gerichtet, wo wir heute Abend hingehen wollten.
      Mithilfe einer App namens Lyft, bei der man nur seinen Standpunkt und seinen Zielort eingeben muss und dann innerhalb von zwei Minuten von einem Fahrer abgeholt wird, sind wir direkt bis vor das Hardrock Cafe in Miami gefahren worden. Nach einem Besuch im Rockshop dort, sind wir noch ein bisschen an der schönen Hafenpromenade entlang geschlendert und über den Miami Walk of Fame geschlendert, bevor wir Pizza essen gegangen sind.
      Anschließend haben wir Miami noch ein wenig weiter erkundet, leider ist der für Touristen interessante Teil, in dem sich tausende Shops und viele Restaurants nebeneinander aufreihen nur ziemlich klein und so gelangt man schnell zwischen die riesigen Hotels, die sich dort zu hunderten auftürmen.
      Später wurden wir dann erneut von einem Lyft-Fahrer abgeholt. Schade, dass es Lyft nicht in Deutschland gibt! Die Fahrer sind sofort da, wenn man sie mithilfe der App anfragt und sind viel billiger als Taxis.
      Wie immer ist der Tag rasend schnell vergangen und jetzt verbleiben nur noch anderthalb Tage, bis wir am Freiragabend zurück nach Deutschland fliegen werden.
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    • Day 41

      Miami Beach [Donnerstag, 08.09, Tag 41]1

      September 8, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen hat es erst mal kräftig über Miami Beach gewittert. Schwarze Wolken haben den Himmel bedeckt, während dicke Regentropfen kräftig gegen unsere Fensterscheiben geklatscht sind.
      So sind wir zunächst einmal im Zimmer geblieben, ganz zum Verdruss der Putzfrauen. Die haben immer wieder ungeduldig gegen die Tür gehämmert, bis wir sie irgendwann nicht mehr auf später vertrösten wollten und sie unser Zimmer putzen lassen haben.
      Sobald es aufgehört hat zu regenen sind Mama dann nach draußen geflüchtet und haben ein bisschen eingekauft, bevor wir eine Post für unsere Postkarten gesucht haben. Wir schleppen die Karten schon seit Ewigkeiten mit uns rum, ohne das wir bis jetzt eine Möglichkeit zur Abgabe gefunden haben, sodass wir sie heute endlich abschicken wollten.
      Trotz Google Maps und Nachfragen in einer Tankstelle mussten wir über eine Stunde suchen, bevor wir das Postgebäude, hinter einer Bibliothek versteckt, gefunden haben.
      Die Frau dort war allerdings absolut entsetzt, als sie unseren riesigen Stapel an Postkarten entdeckt hat und fragte dann aber amüsiert nach, ob wir denn wirklich ganz Deutschland schreiben müssten.
      Nachdem dann endlich jede Karte mit einer Briefmarke versehen und abgegeben war, haben wir den restlichen Tag am Strand verbracht. Selbst Alina und Papa waren haben sich heute aus unserem Zimmer bequemt und so hatten wir noch ein paar schöne Stunden zusammen am Strand verbringen können.
      Abends hat Mama dann noch ein paar tolle Bilder von Alina und mir am Strand geschossen.
      Nachdem dann der ganze 27. Stock nach dem Abendessen nach Kässpätzle geduftet hat, haben wir unseren letzten Abend in den Usa mit einer Phase 10-Match abgeschlossen.
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    • Day 39

      Miami Beach [Dienstag, 06.09, Tag 39]

      September 6, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Die zwei Wochen in dem Wohnmobil sind schon wieder rasend schnell vergangen und so stand heute mal wieder packen auf dem Plan. Das stellte sich allerdings als große Herausforderung heraus. Über die Wochen hat sich so viel Zeugs angesammelt, in jeder Ecke vom Wohnmobil kam irgendetwas heraus.
      Nach zwei Stunden hin und her räumen, war endlich alles soweit verstaut. So konnten wir zur Abgabestation in Miami fahren.
      Nachdem alles geregelt war, haben wir ein Taxi zu unsrem Hotel bestellt, in dem wir jetzt noch bis Freitag bleiben werden.
      Der "nette" Taxiahrer hat uns dann aufmerksam zugesehen, wie wir uns abgemüht haben, unsre hunderttausend Taschen in seinem Kofferraum unterzubringen, während er uns mit mehr oder wenig hilfreichen Ratschlägen überhäuft hat.
      Nach fast einer Stunde Fahrt waren wir dann endlich da. Unsere Ankunft werden die Angestellten dort wahrscheinlich nicht mehr so schnell vergessen. Mit Mühe und Not haben zwei Männer unser Gepäck auf zwei Gepäckwägen verteilt. Mit Crocs an den Füßen, Strohhut auf dem Kopf und Alufolie und Geschirrtücher, die wieder von den Wägen heruntergefallen sind, in der Hand, standen wir dann am der Rezeption.
      Der Rezeptionist, der sich als Matthew vorgestellt hat, konnte ein Grinsen kaum unterdrücken, als er uns unsere Zimmerkarten ausgehändigt hat.
      Umso erleichterter waren wir, als wir schließlich im Aufzug, außer Sichtweise des Hotelpersonals, in den obersten, 27. Stock fahren konnten, wo sich unser Zimmer, naja eigentlich eher eine Ferienwohnung, befindet. Neben einer gigantischen Aussicht auf das Meer, ist sie obendrein richtig toll ausgestattet, zum Beispiel mit einem Kühlschrank mit Eiswürfelmaschine, was nach fünf bzw. zwei Wochen in der Pampa ein richtiger Luxus ist!
      Fünf Minuten später war von dem schönen Teppichboden allerdings kaum mehr etwas zu sehen, als unser Gepäck in unserem Zimmer ankam. Das wird noch interessant, das alles wieder mit nach Deutschland zu nehmen!
      Mama und ich haben uns dann noch auf die Suche nach einer Waschmaschine gemacht, nach einer halben Stunde Suche und drei Mal mit dem Aufzug hoch und runter fahren, haben wir schließlich erfahren, dass sich eine direkt vor unsrem Zimmereingang, versteckt hinter einer braunen Holztür, befindet.
      Außer noch kurz ins türkisblaue Meer zu hüpfen und den Pool mit dem benachbarten Whirlepool auszuprobieren, haben wir heute dann angesichts des Wetters nicht mehr viel gemacht. Im September ist wohl das Wetter in Florida am schlechtesten und ein bewölkter Himmel oder Regenschauer sind da nichts Seltenes.
      Über die Abkühlung, die das Ganze mit sich bringt, waren wird aber nach der Hitze der letzten zwei Wochen ziemlich froh und haben dann einfach noch einen gemütlich Abend im Hotelzimmer verbracht.
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    • Day 3

      Hollywood en Beach

      March 13, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Vandaag besloten we naar het strand te gaan en Miami een beetje te verkennen. We zouden beginnen met naar een vinyl winkel gaan, maar naast dat de buurt een beetje onguur was, was het ook dicht. Dus zijn we toen naar een Wendy’s gereden in Hollywood om te brunchen. Wendy’s is eigenlijk gewoon een Mac en ze hebben dus ook soort gelijk eten. De portie waren iets schappelijker dan bij de Denny’s maar het drinken was nog steeds gigantisch veel.
      Het meest interessante hier was echter de wc. Hier was namelijk een mevrouw constant naar mij aan het roepen dat haar wc deur open was zodat ik naar binnen kon... ik heb geen idee waarom ik dat zou willen en ik ben heel stil een ander hokje ingegaan. Verward was ik in ieder geval.
      Volgende op de lijst was de Michaels, een mega grote arts and crafts winkel. Zowel Pim als ik hebben ons hier goed vermaakt en leuke spullen gescoord!
      Daarna zijn we naar Hollywood Boulevard gereden voor nog een vinyl zaak, maar ook deze was gesloten...
      Hollywood Beach was super mooi en heel erg schoon. Het was helaas niet zonnig en er stond veel wind. De wind zorgde echter dat het minder warm voelde, wat welkom was. We hebben daar over het strand gelopen en de boulevard. Overal stonden mooie hoge palmbomen en cactus planten. We hebben ook kokosnoten zien hangen!
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      Traveler

      O jee papa sleept jullie ook al mee naar de meest rare uithoeken voor vinyl ! En dan nog dicht ook , ik ken dat 😁🤪

      3/14/19Reply
      Traveler

      Deja vu... op zoek naar stripwinkels in Keulen die er niet meer zijn... :o(

      3/16/19Reply
       
    • Day 15

      Fort Lauderdale

      December 11, 2016 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

      Der dritte Tag mit nicht so schönem Wetter, auch heute hat es gestürmt und immer wieder geregnet... Wie geplant haben wir unsere Schifffahrt in den Kanälen von Ft. Lauderdale gemacht, dabei einige ganz nette Hütten gesehen. Hier steht die eine oder andere Villa im Wert von mehreren Millionen - zuzüglich Yacht und Fuhrpark versteht sich 😉

      Dann waren wir noch kurz am Strand bei der steifen Brise, die vielen Möwen hatten heut keine Chance zu fliegen und standen hart im Wind wie man sieht 😁

      Leider ging es kurz darauf wieder stark an zu regnen. Und was macht ma wenns räänt? Kaafe gehn 😊

      Jetzt langt's abera damit. Morgen geht's zur letzten Station, der Norwegian Sky - auf dem Kreuzfahrtschiff werden wir drei Inseln der Bahamas bereisen 🚢 und hoffentlich noch ein paar Tage anständiges Strandwetter haben...

      Wünschen euch einen guten Start in die Arbeitswoche!
      Lisa & Daniel
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      Heiko Stoll

      Immerhin ist das Wetter besser als bei uns 😊

      12/11/16Reply

      Sieht ja wirklich einladend aus.Noch viel Spaß ihr zwei Marlies

      12/12/16Reply
      Monika Schaadt

      Sehr schönes Bild😘

      12/12/16Reply
       
    • Day 2

      Miami

      October 4, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Gut ausgeschlafen Miami erkundet ☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️

      Traveler

      Aussicht vom Balkon 11 Stock

      10/5/16Reply
      Traveler

      Outdoor World

      10/5/16Reply
       

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    Dumfoundling Bay

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