United States
Dutch Kills

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Travelers at this place
    • Day 1

      Arriving in new york

      October 17, 2022 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      We arrived in nyc at 8 pm. The flight itself was pretty okay, spend my time playing yatzhee with Lize and watching the Big Ben.

      When we arrived we had to go through security and get our esta checked. This took some time. But after we were through our suitcases were already there. We went straight to the AirTrain, which went quite easily.

      When we arrived at the subway station Jamaica it was hard to buy the subway tickets. We didn't all have a credit card, which led to that Thirza and Anouk had to pay for all our tickets for the AirTrain. After that we had a lot of difficulty to find the unlimited subway card. We gave up and tapped in with our phone. Well, those turnstiles with big suitcases were definitely a problem and we all got stuck lmao.

      It was nearly 10:15pm when we finally sat in the subway.
      It was a 30 min drive and a 13 min walk to our airbnb. I kinda felt weird, not yet knowing the neighborhood and kind of feeling like a target with a really big suitcases. But when we arrived in our airbnb all was good. The room was super small, but big enough to lay all the suitcases on the ground.

      It was clean, thankgod.
      We went to bed straightaway since the dutch time already was like 6am the next morning. I was exhausted. Only to be wide awake the next morning at 5 am.
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    • Day 15

      Welten

      October 3, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Es geht wieder in Richtung grosse Stadt. Cobleskill ist soooo schön ruhig und wir müssen weiter. Ganz in Ruhe ein Frühstück und ein Pläuschen, von denen wir einige hatten, dann standen die nicht weit entfernten Howe Caverns auf dem Programm. Ich habe schon einige Höhlen gesehen und jede hat so ihr eigenes Ding. Auch diese. Man kann nicht sagen was es ist man muss es sehen. 90 Minuten bei ca. 50 Grad Fahrenheit und ca. 160 Fuss tiefer verbunden mit einer Bootsfahrt waren interessant. Man bemerkt so viele Sachen um sich herum nicht mehr, aber dort unten wird man geflasht. Und wenn man mal wieder vor Augen gehalten bekommt wofür wir das Licht brauchen weiss man es wieder zu schätzen. Die Fahrt nach New York führte uns durch bergige Landschaft und kleine verschlafene Dörfer und plötzlich lag sie wieder vor uns, die Stadt die niemals schläft. Das macht sie wirklich nicht. Mit dem Auto durch Manhattan ist ein Akt vor allem zur Rush Hour. Da wird gehupt und von einer Spur in die andere gewechselt, ohne das vorher anzumelden und das alles im Schritttempo. Hinter der Queensboro Bridge liegt unser Hotel und zwar direkt neben der Metro am Queens Boulevard. Hier gibt es keine Stunde in der die Stadt wirklich schläft. Aber das weiss man vorher. Unser Days Inn in Long Island City ist klein, aber sauber und freundlich. Und das waren die Amerikaner immer, freundlich. Bis nach Manhattan sind es nur wenige Minuten und das war uns wichtig. In Manhattan ein Hotel zu bekommen, welches ansprechend und bezahlbar ist, ist schon schwierig. Klar, wenn man will bekommt man ein Hotel direkt im Herzen aber für welchen Preis. Das muss man immer wissen, ob es das wert ist. Unsere Prioritäten lagen etwas anders. Abendessen gab es im Van Dam Diner. Hier kann man gut und ausreichend essen und das auch noch preisgünstig. Obwohl laut, auch bei geschlossenen Fenstern, fanden wir unseren Schlaf.Read more

    • Day 128

      New York Tag 5 - Letzter Tag

      January 2 in the United States ⋅ 🌙 4 °C

      Morgens mussten wir uns bereits von der ersten Person verabschieden. Peter fliegt heute Abend für die restliche Winter Break nach Deutschland zurück 🥺. Für ihn als Ersatz ist dann Jan zu uns gestoßen, den wir alle noch aus Berlin vom Vorbereitungsseminar kennen. Er war nämlich mit meiner Freundin auch in New York, die aber gestern abgereist ist.
      Heute stand mal keine typische Touri-Aktion auf dem Programm - eine private Tour an der Columbia University. Kathi, eine andere Fulbrighterin, studiert dort und Mona hatte sie vorher gefragt, ob sie Zeit hat. Der Campus war unglaublich schön und beeindruckend. Weil Kathi Journalismus studiert, hat sie natürlich auch die Pulitzer Preise gezeigt, die im Gebäude ausgestellt sind. Anschließend sind wir noch in eine Bäckerei gegangen und haben sehr leckere Pastries gegessen.
      Den strahlenden blauen Himmel und Sonnenschein haben wir ausgenutzt, um nochmal mit der Staten Island Ferry zu fahren. Und die Skyline wirkte somit noch krasser. Zurück in Manhattan, haben wir uns mit Bowls gestärkt - ausnahmsweise mal etwas gesundes Essen. Den Sonnenuntergang haben wir uns nochmal auf der Brooklyn Bridge und in Dumbo angeschaut. Im Hostel haben wir noch abends Nudeln gekocht und Donuts von Dunkin Donuts geholt. Das Angebot des Tages „Buy 6 get 6 for free“ kam da wie gerufen 😍🍩.
      Danach hieß es schon mal Sachen packen und schon mal frühzeitig von der nächsten Person Abschied nehmen. Hanna muss morgen früh abreisen und wird zurück nach Deutschland fliegen.
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    You might also know this place by the following names:

    Dutch Kills

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