United States
Kūaiwa Point

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Travelers at this place
    • Day 9

      Road to Hana Tag 1 (Insel Maui) 🛣️

      September 30, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem ich sehr enttäuscht war, dass ich nicht mehr in die kostenlose Tour vom Hostel gekommen bin (normal zahlt man dafür 200-300$) habe ich spontan ein Mädchen aus Deutschland auf der Toilette getroffen und wurde gefragt, ob ich nicht mit ihr und ihrem spanischen Mitbewohner selbst die Road to Hana erkunden möchte.
      Gesagt, getan. Im ziemlich coolen Dodge fuhren wir das erste Mal die berühmte Straße mit 600 Kurven ab und besuchten zunächst den Waianapanapa Nationalpark. Hier erwanderten wir stundenlang die unbeschreibliche Jungellandschaft. Gesäumt wurde unser Weg von unzähligen Wasserfällen, traumhaften Pflanzen und mündete schließlich in einen Bambuswald.
      Ziel und Ende des Trails war der schönste aller Wasserfälle - der Waimoku. Wir verließen den Pfad und „kletterten“ bis zum Ende des Wasserfalls und wurden mit einem traumhaften Anblick belohnt.

      Morgen fahren wir die Road to Hana erneut ab, diesmal mit all den bezaubernden Zwischenstopps, für welche die Route bekannt ist. Ich freue mich schon sehr!😍
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    • Day 6

      Weiterreise zum Waiʻānapanapa-State-Park

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir starten auch diesen Tag ohne Frühstück. Einen Kaffee gab’s aber schon. Nachdem unser Expeditionsmobil gepackt und das Dachzelt eingeklappt war, ging es los. Die Road to Hana zurück Richtung Hauptstadt. Auf dem Weg hielten wir am Hermosa-Beach. Dieser war zwar keins unserer offiziellen Ziele, jedoch gab es dort auch einen roten Strand. Frühstück gab’s hier leider noch nicht - der Famous Red Sand Chicken Stand - Huli Huli Chicken, öffnete leider erst um 11 Uhr - jetzt müssen wir nochmal nach Maui - Mist ;)
      Der nächste Stop war geplant. In der Nähe einer Schule in Hana parkten wir unser Auto. Über einen kleinen, felsigen Weg gelangten wir in eine Bucht, die durch ihren rötlichen Sand Bekanntheit erlangte. Hier verweilten wir einige Zeit und genossen den Anblick.
      Auf dem weiteren Weg hielten wir an einer kleinen Ansammlung von Foodtrucks. Endlich. Hier gab’s für Melanie einen Bagel mit Cream Cheese und für Eppi - klassisch - Rührei, Bacon, Toast. Gestärkt konnte es weitergehen. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Waiʻānapanapa-State-Park. Hier hatten wir für eine Nacht reserviert. Problem: Check-In war erst ab 15 Uhr möglich - vor Ort parken war keine Option: Wir hatten die Erlaubnis nicht. Also, was tun. In der Nähe gab es eine Lava-Höhle zu besichtigen. Ausgestattet mit einer Taschenlampe und einem freundlichen „Enjoy.“ ging es hinab. Eine faszinierende Welt eröffnete sich uns, hauptsächlich weil zig Touristen und Besucher mit Taschenlampen ein lustiges Lichtspiel veranstalteten. Vor der Höhle gab es noch ein abgemähtes Labyrinth zum durchlaufen - anstelle des bekannten Maisfeldes hier mit tropischen Pflanzen. Ich vermute, wir waren die einzigen am Tag, die es abgelaufen sind - der US-Amerikaner scheint eher lauffaul zu sein.
      Im Anschluss fuhren wir zu einem botanischen Garten - diesen besichtigten wir jedoch nicht.
      Nun hatten wir aber immer noch eine Stunde zu überbrücken. An der Road to Hana hielten wir an einem liebevoll dekorierten Imbiss. Hier gab’s für Melanie einen Hotdog und für Eppi einen Quessadilla. Als Nachtisch - festhalten: Einen Affogato. Jedoch: US-Style. Mit Softeis! Aber sehr lecker.
      Um Punkt 15 Uhr checkten wir dann ein. Dachzelt aufgebaut. Und ab zum Strand. Dieser State-Park ist bekannt für seinen schwarzen Strand. Kleine und größere schwarze Steine schufen ein eigenes Flair. Die Wellen in dieser Bucht waren ebenfalls grandios.
      Den Abend verbrachten wir an einer Picknick-Bank mit Meerblick. Hier gab’s vom Gaskocher Nudeln mit Tomatensoße und Oliven - die wir, zum Glück, im einzigen Supermarkt auf der Road to Hana gekauft haben. Leider auch zu guten Preisen, aber wir wären aufgeschmissen gewesen.
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    • Day 12

      Black Sand Beach 🌊🌴

      September 12, 2022 in the United States ⋅ 🌧 27 °C

      🇩🇪 Nach dem eindrücklichen Red Sand Beach waren wir gespannt auf den Black Sand Beach! Das Zusammenspiel des schwarzen Sandes, dem blauen Meer und der grünen Vegetation war wirklich eindrücklich - seht am besten selbst auf den Fotos!😉🌴☀️🌊😍

      🇮🇹 Dopo l'impressionante Red Sand Beach, eravamo curiosi di vedere la Black Sand Beach! Il gioco dei colori tra la sabbia nera, il blu del mare e il verde della vegetazione è davvero impressionante: guardate voi stessi nelle foto! 😉🌴☀️🌊😍
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    • Day 7

      Day 6 - The Secret Sunrise

      July 17, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      It never fails, one of the best parts of nomad traveling, moving from place to place every or every couple days, is that you learn the best of the best to do from the people you meet along the way. Yesterday, we were swimming at a waterfall and met a lady who was staying at our current camp, Waianapanapa. She told us the sunrise on Piilani trail behind the cabins was the best. So right when we woke up, without coercion, amazingly, Annemarie jumped up put our hiking boots on and off we went. It was an extension of the shoreline hike we took yesterday across lava flows on the coast. We watched the fiery sunrise shining on the rocks with waves crashing. The energy and view was incredible. Interesting this part of the trail was closed at that time, but we figured we would be back when it was open so it was worth risking getting caught in order to see our secret sunrise. The trail was 4 miles round trip and we made it most of the way before returning to spend some time at black sand beach without the crowds. This beach requires a reservation but if you are camping, you can go anytime. Hearing there was a lava tube nearby, and a cave, we looked around and found a hidden opening hiding in plane sight off the beach. We crawled through, yes, I was very hesitant, and could see the waves crashing in at the other end. We still had a full day ahead so off we went back on the Road to Hana. We made a stop at an old growth forest wayside park and hiked through the most amazing huge old trees and beautiful tropical plants. We decided to go back to the surfer beach, Ho’kookipa Beach because we did not look in the right place for the turtles that rest there the last time we were there. Now with the additional knowledge, we saw several green turtles laying on the beach. Luckily one went back in the water so it verified they weren’t all just laying there dead. A quick stop at a local market lined with surfboards and another beach visit and it was on to our final camp in Maui. This was an urban jungle vibe, as described by the camp owner. It was really a few acres in the town that he is making a farm camp. There were plenty of chickens and ducks, a hokie shower and a port a potti, but not much else, but we were happy to be helping him start this new venture. The islands are lacking in camping locations so any good new ones are a benefit to the local economy. Sadly, this is our last night in Maui and we fly out in the morning for the big island.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kūaiwa Point, Kuaiwa Point

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