Vereinigte Staaten von Amerika
Pinellas County

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 20

      Day 19 ~ Honeymoon Island State Park☀️👋

      6. Mai in den USA ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach ca. 25 minütiger Fahrt kamen wir auf der Honeymoon Insel mit dem gleichnamigen State Park an ❤️🏖️

      Traumhaften Platz sogar mit Schatten unter 🌴 🌴🌴 gefunden und nicht mehr weg wollen , daher neuerlicher (wohl der schönste des Urlaubes) Sunset ☀️🇺🇸🏖️👍

      Da der Park um 20:30 schließt sind wir dann zum nächsten Quality Inn Hotel in Tarpon Springs gefahren 👍 Von außen hat es schon eine tollen Eindruck gemacht , Frühstücksraum sieht sehr einladend aus , Checkin unproblematisch schnell , Zimmer halt in die Jahre gekommen aber gutes Kingsize Bett , ruhig und sehr sauber 👋

      Guts Nächtle 💤 😴
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    • Tag 19

      Day 18 ~ Tampa I 🇺🇸

      5. Mai in den USA ⋅ ☀️ 31 °C

      Jetzt treibt es uns weiter nach Tampa , Spitzname Cigar City mit knapp 400t Einwohnern die drittgrößte Stadt Florida‘s und wunderbar an der Tampa Bay gelegen ☀️

      Zuerst eine Fahrt mit der Teco Line Streetcar eine alte Straßenbahn die ist sogar kostenlos 👍
      Danach einen Abstecher ins Vergnügungsviertel Ybor City (ähnlich wie Little Havanna in Miami viele kubanische Einflüsse) und zum Abschluss machten wir den Riverwalk und bei Sunset gabs noch nen kleines Bierle bevor wir dann in unser nächstes Hotel dem Howard Johnson in Clearwater weiterfuhren ☺️

      Zimmer soweit zweckmäßig gut Frühstück werden wir morgen sehen mal überraschen lassen.

      Leider war eines unserer beiden Zimmer nicht so richtig bezugsfertig das habe ich nun auch noch nicht erlebt aber der Rezeptionist der sogar gut deutsch gesprochen hat da er mal in Stuttgart war konnte uns schnell ein neues Zimmer geben also alles gut das gibt’s halt mal 👆
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    • Tag 42

      Dunedin, FL

      24. Juni 2023 in den USA ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Fahrt bei heute nur 33° war unspektakulär. Ca. 30 km vor Dunedin mussten wir von der kleinen Landstraße auf eine 4-spurige Straße wechsel, um zum Hotel zu kommen. Ab da hatte man das Gefühl, 30 km durch ein Gewerbegebiet zu fahren. Ein Laden neben dem anderen 🫣.
      Die neuen Reifen laufen gut. Heute dachte ich, wäre ein Bad im Swimmingpool des Hotels mal angebracht! Kurz danach kam der Haus-Kranich vorbei und wartete auf Leckereien. 🥔-Chips war das einzige, was wir hatten. Die wollte er nicht. Nach 10 Minuten ist er weiter gezogen. Unser kleines Motel ist schnuckelig und gemütlich. Der Chef geht mit jedem neuen Gast ins Zimmer und erklärt alles. Leider gibt's hier kein Frühstück morgen früh, so daß wir uns was suchen müssen. Aber das obligatorische Toastbrot können wir eh nicht mehr sehen.
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    • Tag 21

      Day 20 ~ Letzter Strand Ostküste ☀️

      7. Mai in den USA ⋅ ☀️ 28 °C

      Gegen Mittag sind wir nochmal zum Strand auf der Honeymoon Insel zum ausbaden 😊🏖️🇺🇸

      Nach Jacksonville zum Flughafen sind es von hier ca. 4 Stunden Autofahrt also haben wir die Strecke geteilt und sind zur letzten Übernachtung nach Ocala ca. 2 h ins Super8 Motel gefahren wo wir mit Margarita Strawberry und Bier letzten Abend am Pool ausklingen liesen 👍Weiterlesen

    • Tag 21

      Day 20 ~ Wall Spring County Park 🦈

      7. Mai in den USA ⋅ ☀️ 29 °C

      Kaffee und Säfte waren heute ned so besonders beim Frühstück, halt amerikanisch 😔 Waffelautomat war dafür da 👉

      Egal wir machen weiter nun mal sehen was es im Wall Spring Count. Park zu sehen gibt 👍

      Etliche Fische aber auch ein paar Rochen und eine schwimmende Schildkröte haben wir entdeckt , Haie waren leider nicht zu sehen aber wir waren auch ned solange da 🤷‍♂️
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    • Tag 15

      Aquarium, Manatees und die Golfküste

      15. November 2019 in den USA ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Schreckensnacht für Chris ist endlich vorbei!!! Nach gut 3 Stunden hin und her wälzen und immer wieder mit Anti-Mückenjuckcreme einreiben, konnte er dann endlich einachlafen. Hinzu kam noch, dass der heftige Regen teilweise so laut auf dem Camperdach prasselte, dass an Schlafen nicht zu denken war – und für so ein Wetter fliegt man dann um die halbe Welt – grumel… ☹. Gut das wir heute ein wenig länger schlafen konnten und die Übermüdung dann doch nicht ganz so gravierend war.

      Der Sicherheitswecker wurde auf 9 Uhr gestellt – den ganzen Tag wollten wir ja dann trotz dem miesen Wetter nicht verschlafen.

      Nach dem Aufstehen wurde hier diesmal wirklich schnell geduscht und sich parat gemacht, sodass wir diesen Platz schnell wieder verlassen konnten. Just by the way, der Platz als solches war schon ziemlich gut als Campground und auch in dem Statepark soll es wunderschöne Trails und Kanumöglichkeiten geben. Nur die wirklich drückende dunkle Stimmung und das Wetter setzten zumindest einem von uns doch so sehr zu, dass der Charme des Platzes überhaupt nicht ankam und er eher abweisend wirkte…

      Da sich das Wetter leider heute – wie bereits angekündigt – auch nicht wirklich in Richtung schön und sonnig bewegte, entschieden wir uns dazu erstmal von Aktivitäten im Freien abzusehen. Und somit rückte das hier recht gut bekannte und von den Reiseführern sehr gelobte Florida Aquarium auf unsere To-Do-Liste.

      Angekommen wurden auch wir dann endlich mal Opfer der Touri-Abzocke. Unser RV passte leider nicht in die Parkgarage des Aquariums. Also fragten wir einfach mal einen freundlichen Platzeinweiser nach den Oversize-Parkplätzen. Auf gemurmeltem Englisch gab er uns zu verstehen, dass wir ihm folgen sollen. Er stieg in sein Auto und fuhr mit uns im Schlepptau eine halbe Meile vom Eingang des Aquariums weg. Dort stießen wir auf ein eingezäuntes Brachgelände – wo bereits noch ein Wohnmobil von Cruise America stand – zumindest waren wir nicht die einzigen Dummen 😊.
      Unser netter Einweiser shuttelte uns dann auch wieder zurück und später auch wieder zum Parkplatz – für schlanke 20 Dollar. Keine Ahnung, wieviel er sich davon in die eigene Tasche steckte – aber die eigentlichen Parkplätze fürs Aquarium sollten 6 Dollar kosten – mit dem Camper hatten wir allerdings mitten in Downtown auch nicht viele Alternativen.

      Innen angekommen wurden wir bereits von diversen Kindergruppen lauthals schreiend begrüßt, der Tag nach dieser Nacht konnte also kommen…
      Ob hier immer so viele Kindergarten- und Grundschulgruppen verkehren oder ob es einfach nur negatives Karma war kann durch die Autoren im Nachgang leider nicht verifiziert werden 😊

      Die anfängliche Angst, dass dieses Geschreie uns das ganze Aquarium über verfolgt, legte sich aber bereits nach nur einer knappen ¾ Stunde! Irgendwie war unsere Aufmerksamkeitsspanne für die einzelnen Bereiche dann doch höher als die der Kleinen und im weiteren Verlauf strömten dann auch keine neuen Gruppen mehr hinein.

      Als erstes gingen wir durch das sehr eindrucksvoll hergerichtete Tropenhaus, vorbei an diversen Schildkröten-, Fisch- und (natürlich!) Alligatorenaquarien. Die hier in diesem Bereich frei fliegenden Vögel machten sich scheinbar einen Spaß daraus, immer genau da aus ca. 10 Metern Höhe hinzusch*****, wo gerade die meiste fetten Leute standen, wir standen immer genau daneben und hatten Glück 😊😊😊

      Ein recht einsamer Seeotter zog quietschfidel seine Bahnen durch sein Becken und entzückte die vorbeigehenden Menschen mit seinen akrobatischen Einlagen. Der Rückwärtssalto mit halber Schraube gehörte zu seinen Lieblingstricks und wurde gleich mehrfach hintereinander vollzogen.

      Durch das Tropenhaus oder in unserem Fall eher den „Schreipalast“ hindurch wurde es dann tatsächlich sehr angenehm ruhig und entspannt. Die einzelnen kleineren Aquarien waren farbenfroh und mit viel Liebe zum Detail hergerichtet. Besonders eindrucksvoll war in dieser Runde das große Haibecken. Neben mehreren Sandtieger- und Ammenhaien zogen noch viele andere größere Meeresbewohnern ihre Bahnen. Riesige Wasserschildkröten, diverse Rochen und Muränen sowie ein paar Groumper seien hier nur beispielhaft erwähnt und komplementierten das Bild dieses großen Beckens!

      Entlang der kleinen Seepferdchenbecken kamen wir dann zu einem eher diskutablen Bereich des Aquariums: dem Streichelbecken für Rochen… Man kann jetzt geteilter Meinung sein über den Kontakt von Mensch und Tier. Aber zumindest so, wie sich dieses Becken gestaltet, war es aus unserer Sicht nicht in Ordnung. In einem winzigen Becken tummelten sich kleine Katzenhaie und diverse Rochenarten, welche keine Wahl hatten, als von zahlreichen lauten Kinderhänden begrapscht zu werden – wir können uns nicht vorstellen, dass das für die Tiere schön und stressfrei ist - aber immer mal wieder wurde ein Schild aufgestellt, dass das Streicheln für 15 Minuten pausieren muss.

      Naja, aber auch das gehört hier in diesem Land leider zum Kommerz dazu und mehr als Wegschauen bleibt einem wohl nicht übrig.

      Nach 2 ½ Stunden hatten wir dann alle Bereiche des Aquariums erkundet und verließen den - alleine von außen schon echt sehenswerten – Komplex wieder. So langsam wurde das Wetter ein wenig – sagen wir mal – konstanter. Der Regen hatte größtenteils aufgehört und zumindest die kurze Hose und der Pulli waren wieder eine Option. Also entschlossen wir uns dazu, den Rest des Tages nicht nur drinnen zu verbringen und planten dementsprechend unsere Route weiter. Über das W-Lan des Aquariums wurde dann noch kurz der heutige Campground gebucht – wir entschieden uns nochmal für den wunderschönen Fort-de-Soto-Park – wo scheinbar zu unserem Glück gerade wieder jemand storniert hatte. Unser alternatives Ziel mit den Manatees zu schwimmen weiter m Norden fiel dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser und wir entschieden uns in der Tampa Bay zu verweilen.

      So ganz wollten wir die Manatees dann aber auch nicht sein lassen und nach einer knappen Stunde Fahrt erreichten wir das Manatee Viewing Center im südlichen Bereich von Tampa – am Apollo Beach. Dieses öffnet seine Pforten jeweils zum 01.11. jeden Jahres für ein paar Monate und gibt dem Besucher die Möglichkeit die großen Tollpatsche der Meere, welche in einem kleinen Nebenarm der Tampabay den „Winter“ verbringen, zu beobachten. Die hier aufgebaute Aussichtsplattform um das Infocenter waren ausnahmsweise mal komplett kostenlos, was sich wiederum an der Hingabe der Verwalter wiederspiegelte, die dieses scheinbar nicht aus kommerziellen Gründen betreiben.

      Ein schön gestalteter Raum informierte sowohl die kleinen als auch die großen „Kinder“ über das aktuelle Leben, den Ursprung sowie die Gefährdung der knuffigen Tiere.

      Auf der Aussichtplattform hatten wir auch tatsächlich das Glück in den Genuss zu kommen und ein paar der überwinternden Tierchen, zumindest teilweise, zu sehen. Immer wieder lugte eine kleine Schnauze, eine Flosse oder Teile des massigen Rückens aus dem wetterbedingt doch recht unruhigen und trüben Wasser heraus.
      „Leider“ gab es hier auch wieder ein „Streichelbecken“ für kleine Sandrochen. Im Gegensatz zu dem im Aquarium handelte es sich hierbei allerdings um andere Arten, welchen es augenscheinlich gefiel mit den Menschen zu spielen. Denn hier war das Becken so groß und auch tief gestaltet, dass die Tiere selbst die Wahl hatten, ob sie nah genug an die Menschen rankommen wollten oder nicht. Das Becken war umsäht mit Aufsehern und diese achteten penibel genau drauf, dass man sich an die Vorschriften hielt die Tiere grundsätzlich ihre Ruhe zu lassen, wenn sie eben diese auch haben wollten.

      Natürlich wollten auch wir wissen, wie es so ist einen Rochen zu streicheln. Und auf Grund der Aufmachung und dem gesamten Erscheinungsbild besiegte hier dann unsere Neugierde das schlechte Gewissen und wir streckten auch mal die Hand ins Wasser 😊.

      Niclas, der alte Tierflüsterer, hatte natürlich direkt Glück und eines der süßen Tierchen hatte es auf seine Hand abgesehen. Direkt beim ersten Versuch kam ein ca. 0,5 Meter großer Rochen zu ihm geschwommen und gab ihm die Flosse. Bei Chris sah der erste Versuch ähnlich aus und auch er hatte den selben Erfolg. Leicht getrübt wurde sein Erlebnis lediglich dadurch, dass er durch die Freude an der Sache selbst vergaß seinen Ärmel hochzuziehen und somit, trotz des erfolgreichen Rochen-High-5s, mit nun einem klatschnassen Pulliarm rumlief 😊.

      Wirklich sehr davon begeistert was Menschen sich für Tiere ins Zeug legen ohne direkt was dafür zu bekommen, machten wir uns bei dem immer noch recht miesen aber immerhin weiter trockenen Wetter auf in Richtung Pier 60 nach Clearwater Beach, um hier mit etwas Glück noch einen schönen Sonnenuntergang genießen zu können. Vielleicht zieht es ja zumindest am Horizont ein wenig auf – die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt.

      Leider war uns das Glück hier nicht so holt und die Wolken verzogen sich nicht. Jedoch war die beeindruckende Brandung und der peitschende Wind inklusive der damit verbundenen Wasserspritzer im Gesicht trotzdem die Fahrt und den Gang über den Pier wert! Ein paar schöne Fotos später verließen wir auch schon wieder den Pier, da der Wind auf Dauer dann doch recht unangenehm war.

      Nach noch einem kleinen Schlenker an der Promenade entlang kamen wir auch schon wieder beim Camper an und die Fahrt ging zurück in Richtung Fort de Soto, wo heute wieder unser Nachtlager sein sollte. Aus der Seitenscheibe heraus konnten wir dann noch sehen, wie ein paar Sonnenstrahlen – bislang vergeblich – sich versuchten den Weg durch die Wolkendecke zu bahnen.

      Im Statepark angekommen checkte Niclas kurz ein, Chris erkundigte sich zuhause ob alles im Lot war und dann hieß es wieder: schnell einparken und ein schönes Feuer machen 😊

      Nachdem wir in der letzten Nacht etwas Pech mit dem Regen hatten und Teile des Camperlageraums etwas nass wurden entschlossen wir uns kurzer Hand das neue sowie das alte (leicht feuchte) Holz gemeinsam zu verbrennen. Dies gab dann ein wirklich schönes und langhaltendes Feuer, welches Chris schon ein wenig melancholisch werden und in Erinnerungen an die alten Zeltlagerzeiten schwelgen ließ 😊.

      Die letzten Fleischreserven in Form von Würsten und einem kleinen Braten wurden dann drinnen schnell zubereitet, der Bericht geschrieben und ein wirklich sehr schöner Tag, trotz des Wetters, ging wieder vorbei.
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    • Tag 4

      Ein Strand für mich allein

      1. November 2023 in den USA ⋅ ☀️ 21 °C

      So, weiter geht’s in Richtung Süden. Am Vormittag hab ich auf Empfehlung meines Neffen hin einen Abstecher in den Fort DeSoto State Park gemacht, Nähe St. Pete. Und dort an den North Beach. Äh, ich hatte ihn praktisch alleine für mich für zwei Stunden. Krass! 😂🤷‍♂️Weiterlesen

    • Tag 12

      Sanibel Island

      24. Oktober 2019 ⋅ ⛅ 27 °C

      Jetzt seit zwei Tagen in Sanibel Island, ein ruuuhiges Nest wo die Rentner den Winter verweilen.... Heute Abend haben wir noch einen Ausflug nach Fort Meyers gemacht, da war etwas mehr los, sogar ein Oktoberfest war da im Hafen 😜Weiterlesen

    • Tag 17

      Fort Myers / Saint Petersburg

      13. September 2023 in den USA ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir hatten eigentlich geplant nach dem Frühstück mit dem Kajak eine Tour durch die Kanäle zu machen. Da aber die kleinen Stechmücken unterwegs waren, das Wasser sehr dunkel und undurchschaubar war und es auch unerträglich heiß schon morgens war, entschieden wir uns dagegen. Auch in Fort Myers konnten wir noch gekenterte Boote und reparaturbedürftige Häuser vom Hurrikan sehen. Sind dann nach Fort Myers zum Manatee Park gefahren. Dort war aber gar nichts los. Seekühe waren auch nicht zu sehen, da das Wasser auch sehr trübe und dunkel war. Als wir jedoch zum Auto zurückgelaufen sind, haben wir eine Schlange gesehen. Eine black Racer! Nennt sich auch Schwarz Natter und ist ungefährlich. Die war so schnell, dass wir kein Fotoapparat zücken konnten. Wir machten uns weiter nach St Petersburg. In einem kleinen Park wo wir eine pipipause einlegten waren ganz viele Eichhörnchen. Die waren handzahm und haben sich gerne füttern lassen. Am yachthafen sind wir dann noch eine kleine Runde gelaufen.Weiterlesen

    • Tag 5

      Indian Rocks Beach

      12. April in den USA ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir zum Indian Rocks Beach gefahren. Diesen Strand finden wir einfach nur schön. Anschließend waren wir noch im Caddys eine Kleinigkeit essen. Das Restaurant kannten wir schon vom letzten Jahr. Dort könnten wir auch immer wieder hin.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Pinellas County, مقاطعة بينيلاس, Пинелас, পিন্নেলাস কাউন্টি, Condado de Pinellas, Pinellase maakond, Pinellas konderria, شهرستان پاینلاس، فلوریدا, Comté de Pinellas, Pinellas megye, Փինելաս շրջան, Contea di Pinellas, ピネラス郡, Pinellas Comitatus, Pinellas Kūn, Hrabstwo Pinellas, پنیلاس کاؤنٹی, Comitatul Pinellas, Пинеллас, Округ Пинелас, Пінеллас, پینیلس کاؤنٹی، فلوریڈا, Quận Pinellas, Condado han Pinellas, 皮尼拉斯縣

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