United States
Skagway Municipality

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Travelers at this place
    • Day 30

      Haines to Skagway

      May 27, 2023 in the United States

      I had the luxury of coffee in bed this morning before packing up and catching our ‘taxi’, aka random lady that agreed to pick us up, to the ferry terminal. It was still pretty windy so we weren’t sure if it would turn up so there was a cheer when it appeared in the distance.

      After the shell shocked cruise day trippers got off we went aboard, all 3 of us. Obviously not busy in this direction but full the other way. Around 10 am we docked in Skagway and our transfer was waiting for us. He drove us the short distance to the Westmark Hotel where every cruise boat passenger was trying to check in or out. We navigated around them and left our bags. We wandered around and had a coffee and booked a bank breaking trip for Tuesday.

      We wandered around some more, found the supermarket and popped into a few shops. The wind was strong and cold so we went to the Red Onion for lunch. It was surprisingly tasty.

      After lunch we returned to the hotel and checked in. In the room we did a few jobs and had some coffee. We then went out to get some food for an in room dinner.
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    • Day 6

      Skagway: Streetcar, Gangsters, Gold Rush

      July 20, 2022 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      Skagway ist eine alte Goldgräberstadt. Das Wetter ist typisch für Alaska: 13 Grad und Regen.
      Ich habe mir eine Streetcar-Tour gebucht. War ich gestern noch weit außerhalb meiner Komfortzone unterwegs, bin ich heute mittendrin: die Rentner und ich saßen in einem kleinen Büsle von 1929 und ließen uns rumfahren und berieseln. Es war ganz wunderbar.
      Wir hatten eine Reiseleiterin, die so angezogen war wie damals in 1890ern.
      Sie erzählte uns über die Geschichte des Ortes, der von den Goldgräbern geprägt wurde. Ich war nur aufnahmefähig für fun facts:
      Die Bevölkerung Skagways 1896 betrug 9.
      Die Bevölkerung Skagways 1898 betrug 20.000.
      Dies war der Wilde Westen. Wenn jemand erschossen wurde, schaute man in seinen Taschen nach Hinweisen nach seiner Identität. Dann wurde er vertikal in ein Grab beerdigt (die Gräber wurden gesprengt), und man hat sein Sterbedatum und sein geschätztes Alter auf eine weiße Platte geschrieben und diese als Grabstein aufgestellt.

      Die Tour ging 1,5 Stunden und ich würde sagen, sie haben das Maximale aus diesem kleinen Ort rausgeholt😂
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    • Day 6

      White Pass Train

      July 20, 2022 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

      Ich habe mich 10:15 in Skagway absetzen lassen, denn ich wollte noch ein bisschen durch die Läden gehen. Es gab hauptsächlich Touristenkram 😂 hab ein Sweatshirt gekauft und eine Devil‘s Club Salbe (kann man quasi für alles anwenden 😂).
      Dann schaute ich auf meine Uhr und es war schon kurz nach elf.
      Bin dann Richtung Kreuzfahrtschiff gelaufen, hat circa 10-15 Minuten gedauert. Zwischendrin immer wieder Suche nach einem freien WLAN. Vergeblich.
      Vor dem Kreuzfahrtschiff war eine Schlange aber ich wollte unbedingt noch meine Einkäufe ins Zimmer bringen. 11:45 ging mein nächster Ausflug los: die Tram.
      Und was soll ich sagen: es war knapp😂
      Ich habe es geschafft aber konnte nichts essen oder trinken. Bin kurz aufs Zimmer gerannt, Müsli Riegel geschnappt und Wasser und dann Richtung Zug. Hab dann gefragt, wie lange dieser Ausflug geht, denn ich konnte mich nicht mehr erinnern… 3 Stunden 😂
      Immerhin gab es eine Toilette im Wagon.
      Wir sind dann 1,5 stunden mit dieser historischen Tram in die Berge gefahren auf den Spuren der Goldgräber. Und 1,5 Stunden zurück.
      Zwischenzeitlich waren wir mal kurz in Kanada aber sind nirgendwo ausgestiegen.
      Es war ziemlich toll, man konnte sogar noch alte Werkzeuge der Goldgräber auf dem Trail sehen! Ich habe mehrere Spitzhacken und Schaufeln entdeckt.
      Es war wunderschön landschaftlich. Wir haben eine Brücke gesehen, die in sich zusammen gestürzt war. Auch hier hatte ich wieder einen Disney Moment, es war wie Big Thunder Mountain. Wir haben mehrere Tunnel durchquert, die komplett (!) dunkel waren.

      Die Geschichte des Dead Horse Trail ist sehr berührend: als die Goldgräber ende des 19. Jahrhunderts kamen, mussten sie in kanadisches Gebiet. Kanada erlegte ihnen auf, dass sie nur einreisen durften, wenn sie Vorräte für ein Jahr dabei hatten. Die meisten kamen also mit dem Schiff nach Skagway und nahmen von da aus den Weg durch die Berge um zum Klondike River zu kommen, der (angeblich!) voller Gold war. Weil sie aber so viele Vorräte mitnehmen mussten, dauerte es für sie circa drei Monate, ihre ganzen Vorräte dort hochzuschleppen. Hier kamen Pferde zum Einsatz. Aber der normale Goldgräber hatte keine Ahnung von Pferden und Futter war so teuer, dass es günstiger war, immer ein neues Pferd zu kaufen. Diese Pferde wurden also totgearbeitet. Sie wurden überladen, sie wurden schlecht oder gar nicht gefüttert und wenn eins gestorben war, kam einfach das nächste dran. 3000 Pferde starben in dieser Schlucht. Absolut furchtbar.

      Jack London hat dazu ein Zitat geschrieben:
      „The horses died like mosquitoes in the first frost and from Skagway to Bennett they rotted in heaps. They died at the rocks, they were poisoned at the summit, and they were starved at the lakes; they fell off the trail, what there was of it, and they went through it; in the river they drowned under their loads or were smashed to pieces against the boulders; they snapped their legs in the crevices and broke their backs falling backwards with their packs; in the sloughs they sank from fright or smothered in the slime; and they were disemboweled in the bogs where the corduroy logs turned end up in the mud; men shot them, worked them to death and when they were gone, went back to the beach and bought more. Some did not bother to shoot them, stripping the saddles off and the shoes and leaving them where they fell. Their hearts turned to stone- those which did not break- and they became the beasts, the men on the Dead Horse Trail." -Jack London, Journalist. The God of His Fathers, Doubleday Page & Co., New York, 1914, p. 70-80

      Einige Jahre später baute man dann die Zuglinie und es war vorbei mit dem Pferdesterben. Viele der Arbeiter der Zuglinie erkrankten und starben an Skorbut, weil es einfach an Vitaminen fehlte. Die Einheimischen tranken einen speziellen Tee, der Vitamin C enthielt. Später gab es diese wichtigen Vitamine auch in Bierform. Tee und Bier wird aus den Spruce Tipps hergestellt, Fichtensprossen.

      Ich dachte kurz ich sei betrunken, als der Moderator des Zugs sagte: „Now we are heading South to Alaska“.
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    • Day 32

      Bonanza Grill

      September 2, 2022 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      Nach der Ankunft in Skagway parkierten wir unseren Camper und schlenderten durch die Strassen.
      Skagway ist auch erst durch den Goldrausch entstanden als die Goldsucher mit den Schiffen aus Seattle dort an Land gingen. So sieht auch diese Ortschaft aus wie aus einer anderen Zeit. Im Gegensatz zu Dawson City ist es aber viel touristischer und wirkt mehr "gschläckt" à la Europa-Park. An jeder Ecke hat es ein Souvenir- oder Juweliergeschäft, die Angestellten versuchen einen durch Ansprechen in die Läden zu locken und im Hafen ist ein riesiges Kreuzfahrtschiff.
      Wir entscheiden uns im Bonanza Grill etwas zu abend zu essen.
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    • Day 33

      Dyea

      September 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Am Morgen fuhren wir von unserem Camping weiter die Strasse entlang bis wir nach Dyea kamen.
      Also eigentlich ist von dieser Ortschaft nichts mehr übrig. Gleich wie Skagway ist Dyea mit dem Eintreffen der Goldsucher entstanden. Um weiter Richtung Dawson City zu kommen gab es zwei Wege. Der Chilkoot Trail startete in Dyea und war schwiriger und steiler. Leute mit Geld gingen über den White Pass Und beluden Pferden mit ihrem Hab und Gut. Dieser startete in Skagway und war einfacher aber gefährlicher.
      Als Anfang 19 Jahrhundert die Eisenbahn von Skagway nach Whitehorse eröffnet wurde, verschwand Dyea vom Erdboden
      Heute ist praktisch überall Wald wo früher diese Stadt stand und zwischendurch sieht man Rundhölzer die wahrscheinlich zu einem Gebäude gehörten.
      Etwas weiter vorne Richtung Meer, hat Tinu dann noch einen Weisskopfadler entdeckt.
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    • Day 8

      Skagway and a trip to the Yukon

      May 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      We docked in Skagway and today we had a trip booked through Chilkoot charters tracking the journey of the Klondike Gold Rush up from Skagway all the way to the Yukon.

      This trip was all day including stopping at Carcross and Caribou Crossing to visit Husky Puppies and get some lunch. Our guide was fantastic and we learnt a lot about the area and the Gold Rush. The scenery was amazing, the weather cleared up around lunch time and we even got some wildlife sightings 🐻

      The tour started by van but we finished the trip on the Yukon and White Pass railway ending in Skagway where we did a quick scout around before our all aboard time.
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    • Day 28–29

      Juneau- Hauptstadt Alaskas

      September 22, 2023 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

       Das Klima in Juneau ist kalt und gemäßigt. Es gibt 286 Regentage im Jahr in Juneau. Eine Jahresdurchschnittstemperatur von 2.3 °C wird in Juneau erreicht. Wir haben Juneau bei 6 Grad und Dauerregen erlebt, also im Normalzustand. Der Abschiedsgruss im Hotel : Stay dry! Wie spektakulär muss es hier bei schönen Wetter sein. Morgens um 9 Uhr ist es beschaulich in Juneau. Ab 10 Uhr legt ein Kreuzfahrtschiff nach dem anderen an. Am Ende spuckten drei riesige Schiffe tausende von Menschen aus. Ein Stadtrundgang, mit der Tram auf den Mount Roberts und dann zum Flughafen.Rückflug nach Skagway war trotz des Wetter spektakülar. Skagway zählt bei den Piloten zu einer der 10 schwierigsten Flughäfen der Welt- das hat uns Greg, der Pilot erst nach der Landung gesagt.Read more

    • Day 31

      Skagway

      May 28, 2023 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

      Woken early by porters moving cruisers’ suitcases into the truck below the window. We went to a local cafe for coffee and breakfast and then packed our bags.

      At 10am a shuttle from our next hotel arrived and took us half a mile down the road 😂🙄. We left our bags and went to the national park service museum. We listened to a talk about the women in their gold rush and then looked at the museum. It looked dreadful, an awful lot of hardship for little reward.

      We then went for a walk to Smugglers Cove and sat by the beach for a while before it started raining.

      We went to a brewery for lunch, I had a salmon salad. We then went to a quirky museum to see Soapy Smith’s collection of stuff.

      Afterwards we walked to the hotel in the rain where we checked in. We then went to the laundromat only to find in was going to close in 10 minutes so we will have to come back tomorrow.

      We nipped in the supermarket and got a few bits for dinner before going for a walking around a different part of town.

      We watched some videos about the gold rush and had dinner in our room.
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    • Day 33

      Into the Yukon part 1

      May 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

      We picked up our boxed breakfast and filled the flask with coffee before heading down to the train station for our day trip.

      After the surprise of finding scrambled egg and bacon in the box, we got our tickets and got on the train. The journey started at 7.45am and wound up the White Pass route. This was the first time in 4 years this across the border day trip has run. After a few hours we reached Bennett Lake, the end of the Chilkoot Trail. The train stopped and we walked around for 20 minutes before reboarding and continuing along the shoreline of the lake to Carcross. We arrived in Carcross around 12.30pm and had 30 minutes to look around.

      We then boarded our bus and started the journey back to Skagway. The driver stopped at a few sites along the way and had us back in the hotel by 4pm.
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    • Day 57

      Haines nach Skagway

      July 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Von Kanada nach USA und wieder zurück!
      Die einstündige Fahrt mit der Fähre war prima, habe Phoenix auch gut in den „Bauch“ manövriert, die Ausfahrt hat mir der Guide ganz leicht gemacht, er hat alle Autos und LKW‘s vom Deck verscheucht und ich konnte in Ruhe wenden und raus fahren?
      Skagway hat uns gleich mit drei großen Kreuzfahrtschiffen begrüßt - auch eines von Disney-!! Und in dem alten historischen Goldgräber Dorf ist heute eine touristischer Tummelplatz geworden, wie auf dem Oktoberfest!
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    You might also know this place by the following names:

    Skagway Municipality

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