United States
Town of Cambria

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Travelers at this place
    • Day 106

      USA - Buffalo 3

      December 23, 2022 in the United States ⋅ 🌬 -9 °C

      Guten Morgen....

      Ab heute soll der Sturm los gehen und das Schnee-Kältechaos beginnen.
      Als ich gegen 9 Uhr die Vorhänge auf machte sah ich schon das Schneetreiben vor mir und den Wind pfeifen.

      Ich telefonierte noch mit Neil der gerade bei 30 Grad in Bangkok saß und ging dann zum Frühstück zu den beiden runter.

      Noch war es nicht so kalt wie angekündigt. So ca. 1 Grad. Aber nach dem Frühstück ca. eine Stunde später war es auf einmal schon 11 Grad kälter. Der Wind wurde mehr und wir sicherten alles draußen was wegfliegen könnte.

      Dann versuchte ich mal alles mal auszupacken. Den gesamten Backpack und meinen Daypack und schaute was ich wirklich brauche und was jch tatsächlich hier lassen kann. Mein Rucksack war mir zuletzt einfach zu schwer und ich wollte das unbedingt ändern bevor merken Reise weiterging.

      Als ich alles ausgepackt hatte wurde mir bewusst wie viel Kram ich auch auch nun durch die Winterklamotten die ich kaufen musste angesammelt hatten.

      Das Zimmer sah aus wie ein Schlachtfeld.
      Da ich keine Lust hatte weiter zu machen ging ich runter und fragte ob ich helfen kann beim kochen oder so... wurde nicht benötigt.

      Dann setzte ich mich eben neben Manuel der gerade Videos seiner Hunde schnitt und versuchte mit Lappi mal anzufangen sowohl Silvester als auch meine Weiterreise nach Mexiko zu planen. Ich war ja immer hin und her gerissen zwischen Hawaii und Mexiko.

      Auch wenn ich richtig Bock auf Mexiko und Südamerika hab, hab ich doch eine gewisse Unruhe wenn ich dran denke das neue Kapitel alleine anzutreten. Keine Ahnung wieso aber so ganz wohl fühle ich mich nicht.
      Das Reisefieber ist aktuell auch auch etwas weiter weg. Keine Ahnung ob es daran Miet das ich eine Pause brauchte oder daran das ich jetzt etwas in einem Alltagstrott ankommen und man bequem ist.

      Egal es muss weitergehen und dann kommt die Freude sicherlich wieder. Spätestens mit der Sonne 🙈😅

      Nach Lasagne und einer Portion Vanillekipferl und weiteren Stunden am PC hatte ich einen Grobplan für Silvester und auch wie es so in Mexiko losgehen kann.

      Ich muss noch schauen ob ich erst mit Tauchen oder erst mit Boxen anfange und muss nur noch rausfinden was ich alles so in der Umgebung von Mexiko City machen kann. Dafür brauch ich Yadavan und Chris die schon mal da waren.

      Ich hab Bock alleine loszuziehen bzw. weiß das es vielleicht mal gut ist eine Zeit lang alleine zu sein, aber wenn ich so schaue wie teuer die Hostels sind und das Airbnb und Hotels tausend mal besser aussehen gerade in Yucatan und man da besser mit mehreren ist, hoffe ich jetzt schon das ich Anschluss bekomme🙈😅

      Irgendwann war es dann spät und ich versuchte mich nochmal an an meinem Backpack und schmiss einiges weg oder sortierte es aus.

      Irgendwann ging es dann ins Bett gegen 1 Uhr 😊
      Meine Füße waren kalt aber da dir Ami Häuser in jedem Zimmer Lüftungsschlitze haben durch die die Heizungsluft kommt stellte ich mich kurz davor und tada warm🤷‍♀️😉
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    • Day 108

      USA - Buffalo 5

      December 25, 2022 in the United States ⋅ ☀️ -5 °C

      Einen schönen ersten Weihnachtstag wünsche ich euch. Für uns war gestern schon Bescherung aber heute ist offiziell erst richtig Weihnachten für die Amis.

      Für uns hieß es aber ganz normal frühstücken. Da ich vor allen wach war deckte ich den Tisch und machte einen Gemüse Obst Teller für den gesunden Gedanken.

      Danach ging Manuel mit den Runden raus. Da die Sonne schien wollten wir auch unbedingt ne Runde drehen.

      Ich verzog mich oben und versuchte sowohl etwas zu chillen, Weihnachtsnachrichten uu beantworten und endlich meinen Rucksack weiter zu packen. Ich hab einfach zuviel und die Auswahl musste radikal erfolgen.

      Dann versuchte ich mal alle Bilder auf dem Lappi und der Festplatte zu speichern, denn die ließ ich auch hier. Ich wollte alles was ich nicht wirklich brauchte aussortieren und mit Justin der im Februar nach Deutschland fliegt nach Hause schicken.

      Dann telefonierte ich noch mit der Familie und ging danach mit den beiden und den Hunden am Bond Lake eine Runde spazieren. Es waren nur noch -7 Grad aber leider nicht mehr sonnig.

      Trotz Winterschuhe von Sandra spürte ich meine Füße nicht mehr nach 10 min. Der Wind fegte am See ordentlich und mein Mantel wehte andauernd hoch sodass meine Oberschenkel abfroren.

      Ansprache ich noch das Thema Abreise an. Ich wollte lieber Silvester eigentlich mit Candace etwas machen. Wir hatten Alternativen zu Florida Las Vegas Nashville Tennessee oder mit einer Freundin in der näheren Umgebung von St Louis oder eben St Louis selber. Die Flüge nach Vegas und Florida waren die einzigen die bezahlbar waren jedoch hatten unsere Kontakte dort nicht wirklich Zeit für uns so dass wir nach airbnies schauen und die einfach nicht bezahlbar waren. Somit sind beide Destinationen rausgeflogen. Blieb jetzt nur noch die Frage was sonst. Wir entschieden dass ich einfach zur Kenntnis fahre und wir dann schauen was wir machen. Also schaute ich nach Zügen Punkt in die Flüge waren einfach viel zu teuer man konnte sich einfach nicht
      Als ich vor ein paar Tagen schaute war auf jeden Fall noch alles verfügbar doch plötzlich gestern ist für die nächsten Tage bis Silvester einfach kein einziger Zug mehr verfügbar. Jede Verbindung ist ausverkauft jeder einzelne Sitzplatz belegt. Das kann doch einfach nicht sein.
      Ich setze mich an den Laptop und sucht über zwei Stunden lang Verbindungen Unmöglich von hier wegzukommen. Ich versuchte Busse mit Greyhound und flixbus, ich versuchte alle möglichen Verbindungen und mit einem Trick also ein Stück Zug ein Stück Bus etc. Nichts es gab einfach nichts. Ich war schon etwas depressed weil ich es einfach nicht glauben konnte und meinte das es doch nicht sein kann, dass komplett jeder einzelne Sitzplatz belegt ist. Da die Bahnstation aber auch 40 Minuten von hier entfernt war das ist auch nicht mal eben einfach dorthin zu fahren. Zumal Downtown immer noch gesperrt ist wegen schweren Schneefällen keinem Strom und so weiter.

      Deutlich angepisst und traurig legte ich den Laptop weg und wir schauen einen Film. Die Griswolds. Das ist wohl ein Traditionsfilm und Lieblingsfilm von Manuel und richtig richtig schlecht...
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    • Day 107

      USA - Buffalo 4

      December 24, 2022 in the United States ⋅ 🌬 -7 °C

      Frohe Weihnachten ihr Lieben zu Hause🎄❤🙈

      Es wurde nicht viel mehr Schnee als gestern lag. Der Wind war immer noch heftig aber der Schnee wehte dadurch weg. Da wir auch nur einmal kurz keinen Strom hatten und alles noch stand außer ein Ast der runtergekommen ist, dachte wir, dass wir das gröbste überstanden hatten.

      Manuel und ich haben Frühstück gemacht und dann mit Sandra in Ruhe gefrühstückt. Dann haben wir uns fix fertig gemacht sodass Manuel und ich noch mal losfahren konnten zum einkaufen bevor die Läden schließen. Irgendwie hatten wir vergessen Kaffee zu kaufen und auch die Marmelade und der Käse waren schon leer. Auch das Bier hat nicht lange gehalten.

      Auch wenn für Buffalo Downtown ein Fahrverbot ausgerufen worden ist, dachten wir uns da es hier aktuell sehr okay aussieht, dass wir bis zum Supermarkt durchkommen werden.

      Da hatten wir wohl etwas falsch gedacht denn keine 10 Minuten später wurde der Schnee immer dichter und höher. Die Straßen waren nicht mehr geräumt, die Sicht einfach nicht mehr da und als wir dann auch noch Autos inklusive Polizeiwagen im Graben lagen sahen, bekamen wir schon etwas Schiss.

      Wie sich einfach das Wetter innerhalb von ein paar Kilometer ändern konnte. Scheinbar sind wir in irgendeiner Schneise die relativ gut ist. Wir versuchten dann noch weiter zu kommen dann auf der Tank war leer und wir mussten dringend tanken. Liegen bleiben ohne Sprit ist auf jeden Fall nicht so pralle. Bei der Kälte wirst du ohne Heizung nicht lange überleben wenn du stecken bleibst. 🙄😬

      Vielleicht war es auch etwas doof dass wir gefahren sind und hätten auf die Nachricht im Radio hören sollen die sagte, es ist egal wie gut das Wetter bei dir ist. Du musst das Wetter von deinem Ziel checken.

      Nachdem wir du noch einen Räumwagen sahen der uns entgegenkam und selber fast nicht durchkam und wir die Brücke vor uns nicht mehr passieren konnten, weil einfach der Schnee zu hoch lag, entschieden wir uns dann doch dazu umzukehren und nach Hause zu fahren. Das ist es nicht wert .....

      Dort versuchte ich etwas weiter meinen Rucksack zu sortieren und auszupacken. Heute konnte ich auf jeden Fall radikaler vorgehen.

      Dann telefonierte ich mit Mama und Papa die nach 33 Jahren das erste Mal an Weihnachten alleine waren. Auch wenn es sich für mich nicht wirklich wie Weihnachten anfühlte war es komisch zu sehen dass die beiden ihre Routine trotzdem abspulten und ich nicht dort war. Aber ich war im Herzen dort und hatte vorher meine Geschenke nach Hause geschickt, damit auch jeder trotzdem etwas zum auspacken hatte.
      Auch mit meinem Bruder, Frau und Patenkind telefonierte ich noch, was auch sehr schön war. Ich liebe diese neue Technik bei der man sich trotzdem auf eine gewisse Art nah sein kann.
      An dieser Stelle danke an die Familie zuhause. Frohe Weihnachten und ich hab euch unendlich lieb und sende euch eine dicke Umarmung ❤🎄 genau das Gefühl einer dicken Umarmung ist das was hier fehlt und ich mir wünsche 🥺🥰

      Um 13Uhr wurde das Bills Football Game angepfiffen, dass im Hause Koschnieder natürlich geguckt wird. Auch wenn der Anfang etwas holprig war gewannen wir dann doch haushoch.

      Danach half ich Sandra beim kochen für das Weihnachtsessen. Wir machten Schweinefilet mit einer cremigen Pilz Zwiebel Sahne Soße und dazu Folienkartoffeln und Salat und Shrimps.

      Als das essen dann für 30min in den Ofen kam hüpfte ich fix unter die Dusche und schmiss mich in mein Weihnachtsoutfit was mir von Deutschland aus geschickt wurde.

      Dann gab es Essen für alle 4. Das Tiramisu zum Nachtisch war die Krönung und keiner konnte sich danach noch bewegen 🙈

      Dann gab es die Bescherung mach Deutscher Tradition.

      Danach wollten wir noch einen typischen WeihnachtsFilm schauen. Wir schauten Mein Schatz, unsere Familie und ich und Knives Out mit Daniel Craig. Der war gar nicht so schlecht.

      Manuel schlief mal wieder ein und Sandra und ich schafften es bis zum Ende was dann 2Uhr nachts bedeutete🙈...
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    • Day 37

      Last stop: Anthony Manor Farm

      June 16 in the United States ⋅ ⛅ 77 °F

      Our final stop of the day was at the vibrant Anthony Manor Farm! Our host was bursting with energy and enthusiasm, keeping us entertained throughout our visit. Don skipped the wines and went straight for the spirits, with a standout favorite being the Woodcock IPA Whiskey. Unfortunately, they had just sold the last bottle before we arrived—talk about timing!

      Beth, however, indulged in a tasting adventure, trying two wines (I Am Frank and I Am a MF) and a delightful Berry/Cherry cordial (Berries & Cherries). She loved all three, and we decided to purchase a bottle of I Am Frank as a nod to our dear friend, Frank. 🥰

      To top it all off, the countryside was stunning! Nearly every place we passed was immaculately maintained and breathtakingly beautiful. What a perfect way to spend our afternoon and end our day!
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    • Day 37

      Next stop: Arrowhead Winery

      June 16 in the United States ⋅ ☁️ 81 °F

      Just a few minutes down the road, we hit the jackpot at Arrowhead Winery with their late harvest Syrah. We couldn't resist—shared a glass there and grabbed a bottle for later. Cheers to winning at wine!Read more

    • Day 37

      Farher’s Day: Freedom Run Winery

      June 16 in the United States ⋅ ☁️ 81 °F

      This morning we decided to be productive (aka procrastinate) and catch up on things before embarking on a noble quest: wine tasting! It's our go-to alternative to bourbon—Don's holy grail!

      First stop: Freedom Run Winery! We sipped our way through some delightful wines, and Beth even stumbled upon a dessert wine aged in bourbon barrels. Don sampled it, found it intriguing, but alas, a tad too sweet for his manly taste buds!

      Final verdict: No wine captured our hearts enough to warrant a bottle purchase. But fear not! We discovered a vendor with divine meats and cheeses, straight outta Amish country! Moral of the story: sometimes the cheese steals the show!
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    • Day 37

      3rd winery: A Gust of Sun Winery

      June 16 in the United States ⋅ ⛅ 82 °F

      At this stop, we found a pond teeming with Koi fish (you can even feed them!), got different crackers depending on the tasting, and discovered it's a Harvest Host (although they're taking a break this year, sadly).

      Don tried all the reds but couldn't pick a favorite. However, both Don and Beth were fans of the Fedora Red. Beth also tasted the whites, but nothing really caught her fancy for a purchase. But let me tell you, the crackers (or should I say cookies?)—they were the real stars of the show for both of us
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    You might also know this place by the following names:

    Town of Cambria

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