Vanuatu
Tafea Province

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Top 10 Travel Destinations Tafea Province
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Travelers at this place
    • Day 10

      Mount Yasur Volcano

      February 10, 2023 in Vanuatu ⋅ ☁️ 27 °C

      Mount Yasur is said to be the most easily accessible active volcano anywhere. A road winds up the mountain to near the crater, followed by a short but steep walk to the rim. I'm told that lava is visible bubbling around, but the crater was filled with smoke when I was there. It is obvious in the pictures.
      The 1st and 2nd pictures look at the volcano from a distance. You can see the smoke above. The volcano isn't very tall at 361 meters, but it is visible from the ocean. It's red glow is said to have drawn Captain Cook to the island.
      The next 5 pictures are the best I could get from the rim as I tried to catch moments when the smoke dissipated a bit. There was a lot of rumbling and some explosions, some of which sent ejecta almost up to the rim. It was close enough to see through the smoke. The usual state of Mount Yasur is at level 2 activity. At level 3, access to the mountain is cut off.
      The 9th picture is a view from the rim across one edge of the crater. The 10th picture is in the visitors' center and shows some of the science about the volcano.
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    • Day 9

      Traditional Yakel Dance

      February 9, 2023 in Vanuatu ⋅ 🌧 25 °C

      The people of the village are wonderfully warm and welcoming. In addition to the kids having fun showing some of how they play, the men danced for us. The women didn't directly participate, but they did dance around the outside. I was invited to join the goodbye dance, but didn't think to give someone my camera. Maybe it was intentional. Who can say? 🤔😅Read more

    • Day 9

      Louino Primitive Cultural Village

      February 9, 2023 in Vanuatu ⋅ 🌧 25 °C

      This is a village of the Yakel tribe on the island of Tanna, another island of Vanuatu. They have maintained their cultural traditions even to today. I'm told that a previous chief prohibited kids going to school. So they were raised and educated in the traditional way.
      The 1st picture is as we approach the village that is way off the beaten track out in the mountains. The road was impassible due to rain. So we got as far as we could and still had an hour walk.
      The 2nd picture is our welcome snack. This is traditional Tanna laplap, in this case made from taro by the village woman preparing the servings.
      The 3rd picture is of the main meeting area of the village along with a small craft market whose purpose is to support the village children.
      The 4th picture is some of the village children gathering together in the open space surrounded by a group of houses. I'm told there are 7 families of several generations living here together. The kids were gathering to shows a few of their games. There is another post of a video of them.
      The 5th picture looks at 2 types of taro with island cabbage at the far right. The 6th picture is the traditional means of starting a fire. The man rubs a stick in a groove until a spark forms which then lights the fire.
      The last 2 pictures are of the preparation of kava. Kava is a plant whose roots are mildly intoxicating. The roots are ground and sometimes eaten raw. Usually, the ground root is mixed with water with the resulting "tea" drunk. This is a male only activity. Females traditionally do not partake of kava, and they are excluded from this part of the village.
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    • Day 68

      Eine Insel für uns alleine

      December 26, 2022 in Vanuatu ⋅ ⛅ 26 °C

      Wie bereits erwähnt ist Mystery Island nicht bewohnt. Hier stehen ganz viele kleine Hütten, die quasi nur bestückt werden, wenn Besucher kommen 😅

      Aber es ist einfach wunderschön. So stellt man sich die Südsee vor ... nur nicht mit ganz so vielen Deutschen 😄

      Falls ihr euch fragt, was mir da grünes vom Ohr baumelt in dem einen Bild ... das ist ein Blatt eines ganz bestimmten Strauchs. Dieser Strauch wird quasi als "Passport" für den Stamm verwendet, den wir eben besucht haben. Das bekommen/wissen nur Freunde. Und dann darf man es sich aber auch nur an das richtige Ohr hängen. Das Schema kennt ihr aber alle 😅 linkes Ohr verheiratet - rechtes Ohr Single. Es ist schon bemerkenswert, dass sich weltweit alle Völker sowas ausgedacht haben 🤣 nur jeder auf seine Art und Weise. War wohl ein wichtiges Thema damals 😋

      Nach dem Ausflug geht es auf jeden Fall nochmal zurück aufs Schiff und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Über der Insel hat sich ein wenig was zusammen gebraut 🌦

      Aber danach kommt wieder die Sonne raus und es geht zurück auf die kleine Trauminsel. ABER ... denkt daran. Name ist immer noch Programm und einen Fakt über diese Gegend habe ich bis jetzt noch nicht erwähnt. Trauminsel trifft es wohl doch nicht so ganz 🙈 Auf Bild sechs sieht man es und ich finde es super, dass die Leute hier mit Humor an ihre Vergangenheit rangehen. Was hier als ein witziges Fotomotiv zwischen den Bäumen steht, war bis in die 80er Jahre noch völlig normal. Kannibalismus.... bis in die 1980er Jahre ... um das nochmal zu betonen. Das heißt, jede Person, die ich heute hier getroffen habe, die älter als 40 ist, hat zu fast 100% schon mal Menschenfleisch gegessen. Heftige Vorstellung. Es soll aber wohl süßlich schmecken ....

      Egal, jetzt sind sie wohl alle ganz nett, wurde heute sehr oft betont 😁

      Uns kann es heute also egal sein und somit wird die leider nur kurze verbliebene Zeit mit schwimmen genutzt. Aber das macht bekanntlich durstig und somit wird noch kurzerhand eine Kokosnuss gekauft 🥥😃 leider ohne Rum 🤣😋 da drin ist aber leider kaum Wasser. Dafür noch ganz viel Fruchtfleisch. Aber das ist so richtig wabbelig glitschig 🥴 ... absolut nicht meins 😅
      Aber der Strand ist traumhaft ☺️🌴.

      Es gibt allerdings wahnsinnig viele kleine Krebse in den Muscheln. Überall haben sich Muscheln bewegt 😆 Im ersten Moment etwas merkwürdig. Auch waren viele Seegurken im Wasser. Bei den Lebewesen weiß man einfach nicht, warum sie auf dieser Welt sind 🙈
      Aber dazu kann ich unseren aktuellen Edutainer mal befragen: Uli Kunz. Man kennt ihn in erster Linie als Terra X Moderator. Der begeistert uns schon seit einigen Wochen mit spannenden Vorträgen aus den unglaublichen Welten der Tiefe. Aber selbst er meint, dass sie wohl einfach den Meeresboden sauber halten, weil sie vieles essen und auch dem ein oder anderen Tier als Nahrung dienen. That's it 😄
      Ansonsten gibt es hier an für sich nichts, aber trotzdem wäre es super gewesen, hier einfach einen ganzen Tag entspannen zu können ... oder zwei 😋 aber mich fragt ja keiner 😄
      Also legen wir abends wieder ab und düsen zur nächsten Insel rüber.
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    • Day 68

      Mysterie Island - Name ist Programm

      December 26, 2022 in Vanuatu ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser heutiger Hafen fällt nicht nur durch seinen Namen auf. Denn eigentlich ist das kein richtiger Hafen 😆 Wir liegen zwischen der Hauptinsel und Mysterie Island und tendern. Mysterie Island ist aber gar nicht bewohnt. Hier ist eigentlich alles nur auf Tourismus ausgelegt. Aber auch hier sind wir das erste große Schiff seit langem. Daher sind alle sehr happy uns zu sehen.

      Mein Tag beginnt aber mit einem Ausflug rüber auf die Hauptinsel. Dort ist ein kleines Dorf, das wir besuchen dürfen. Man zeigt uns, wie die Menschen bis heute leben, ihre Traditionen und Bräuche.

      Auf dem dritten Bild seht ihr eine kleine dreieckige Hütte. So bauen die Leute hier noch bis heute, da diese Bauform am ehesten gegen Typhone gewappnet ist. Obwohl sie nur aus Blättern besteht. Irgendwie verrückt. Blätter benutzen sie hier aber auch immer noch für Kleidung, Taschen oder aber auch als Babytragetücher.
      Hier herrscht vorwiegend noch das klassische Mann/Frau Bild. Aber, wenn die Frau krank ist oder es ihr einfach nicht gut geht, dann übernimmt der Mann selbstverständlich einfach den Haushalt 😁 das kam bei den weiblichen Gästen super an 🤪🤣

      Gegessen wird hier alles, was der Garten her gibt 😅 die ganzen Namen der Knollen und Früchte konnte ich mir leider nicht merken. Sie haben hier aber eine Süßkartoffeln, die aussieht wie unsere normale Kartoffel, aber eben süßlich schmeckt. Die durften wir auch mit einer Kokoscreme probieren.
      Die Frau hat auch einfach mal mit drei Schlägen eine Kokosnuss geknackt 😅 und jetzt weiß ich auch, wie sie die Kokosraspel auf Bora Bora gemacht haben. Sie hat innerhalb von wenigen Sekunden eine halbe Kokosnuss in Raspel verwandelt 🤣 einfach über eine passend leicht rundlich gekrümmte Metallplatte geschabt und fertig. Zusammen mit dem aufgefangenen Kokoswasser (übrigens in einer Schale aus einem großen Blatt) werden die Raspel in ein getrocknetes Palmblatt gelegt und ausgequetscht. So machen die sich einfach mal in einer Minute frische Kokosnussmilch 🥥 Ich brauch glaub mit einem Dosenöffner länger 🙈🤣

      Allerdings essen sie hier auch gerne eine Wurzel, die aus Afrika importiert wird. Jedoch mussten sie während Corona komplett drauf verzichten, weil kein Schiff gekommen ist. Sie hatten somit quasi morgens, mittags und abends immer die gleichen Zutaten ... zwei Jahre lang 🙄 und wir ärgern uns darüber, dass wir kein Loading bekommen 🙈

      Danach wird gezeigt, wie sie hier alles Anbauen. Sehr klassisch, aber sie glauben bis heute an die Regeln des Anbaus. Zum Beispiel ist es super wichtig, dass in der Nacht des pflügens, sähens und erntens der Mann und die Frau nicht miteinander schlafen. Sonst ist die Ernte schlecht. Und wenn die Ernte schlecht ist, sieht das ja jeder und weiß, dass bei dieser Familie irgendwas nicht richtig läuft 🤭

      Dann wird es richtig spannend. Die Krieger kommen dazu und zeigen ihre traditionellen Waffen, die sie bis heute so benutzen. An einem Stein mit Wasserbecken, ähnlich einer Vogeltränke werden Holz, Steine und Muscheln geschärft. Hauptsächlich benutzt man hier Speere, aber auch etwas dickere Holzstangen werden zur Verteidigung genutzt. Interessant bei den Speeren ist, dass sie nicht einfach mit der Hand geworfen werden. Man befestigt eine Schnur daran. Damit kann man ihn wohl besser lenken.
      Sehr beeindruckend die Treffsicherheit von denen, aber damit ist auch ein sehr trauriger Part der Geschichte verbunden. Wenn ein Mann stirbt ... egal ob im Krieg oder durch eine Krankheit ... wird dessen Frau auch getötet. Und zwar von ihrem eigenen Bruder mit dem Strick. Unglaublich aus heutiger Sicht. Angeblich wird das mittlerweile so gut wie gar nicht mehr gemacht, aber das kommt wohl auf den einzelnen Stamm an sich an. Verrückt oder? 😳
      Angeblich machen sie es nur aus dem Grund, damit das Land, welches dem Paar gehört hat, wieder neu vergeben werden kann. So ganz nachvollziehbar ist es für uns aber definitiv nicht.

      Ich mach mal lieber mit einem etwas schöneren Thema weiter 🤣 wobei ...ihr dürft den Namen der Insel einfach nicht vergesse. Er hat seine Berechtigung.

      Im fünften Bild am Rand sieht man die große Muschel in der Hand der Frau. Das benutze man als Telefon. Heute natürlich nicht mehr, aber bei traditionellen Feiern wie einer Hochzeit oder der Einführung eines neuen Häuptling gehört sie immer noch dazu. Sie verkündet sowohl den Tod, aber auch die Neuernennung des Häuptling. Den Häuptling erkennt man übrigens an seiner Kette und dem Kopfschmuck. Wobei der Kopfschmuck auch den Stamm darstellt.
      Mal schauen, ob ihr den Häuptling auf den Bildern findet 😃
      Die Kette wird für jeden Häuptling neu hergestellt. Sechs Monate brauchen sie dafür. Sie besteht aus den Fängen des hier wild lebenden Schweines, einem ovalen Stein, der aus einer riesigen Muschel heraus geschliffen wird und dann noch aus einer weiteren Muschel, von der aber nur der "Deckel" verwendet wird. Und zwar ist das so eine runde, spitz zulaufen Muschel, die so lange geschliffen wird, bis nur noch die Schnecke als flache Scheibe übrig ist.
      Es ist kompliziert zu beschreiben, aber hoffe, ihr habt es ein wenig nachvollziehen können. Auf jeden Fall werden alle Einzelteile in diesem Schleif-Wasserbecken bearbeitet. Daher dauert es so lange, diese Kette herzustellen. Bei der Verleihung der Kette, wird dann die Muschel geblasen.

      Dann zeigen sie uns noch, wie die Partnerbörse hier funktioniert 😆 alle jungen Männer haben bei einem Tanz die Möglichkeit, ihre Auserwählte mit einer Feder zu markieren. Klingt erst einmal nett. Aber das Mädel hat dabei kein Mitspracherecht. Ist die Feder im Haar, steht die Hochzeit fest. Außer man hat zwei Federn bekommen. Dann müssen die Männer kämpfen, bis einer stirbt. Denn die Völker hier überzeugen mit ihrer Kraft zu kämpfen. Es gibt also quasi nur Tod und Sieg. Immer.

      Zum Schluss ... es hat wieder angefangen zu regnen ... geht es noch in die Kirche. Das erste Gebäude aus Stein. Sie wurde von australischen Voluntären gebaut. Man glaubt hier auch noch nicht lange an Gott. Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam ein Missionar und hat den Glauben an einen Gott her gebracht. Die Bibel besteht hier auch aus drei Teilen. Altes Testament, Neues Testament und den dritten Teil konnte ich mir nicht merken 😅🙈

      Alles in allem aber wahnsinnig spannend und toll so nah miterleben zu dürfen 😃
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    • Day 5

      Mystery Island

      January 3, 2023 in Vanuatu ⋅ ⛅ 29 °C

      Woke up with a killer headache so decided to chill onboard today.

      Played some trivia and decided to indulge for lunch with a cold seafood platter, pretty good value for $30.

      And dessert is chocolate cake with fudge frosting, jelly and cookies

      Played some more trivia, then after dinner caught the 70’s themed show Club VIP, which was a lot of fun and the costumes were amazing 🤩
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    • Day 27

      Mont Yasur, le volcan de Tanna

      July 27, 2022 in Vanuatu ⋅ ⛅ 24 °C

      Arrivés sur Tanna sans encombre, puis pris en charge par notre logeur, Fred. 2h de route depuis l’aéroport avec quelques arrêts tout du long pour acheter légumes et fruits…on a même acheté des racines de Kava pour goûter la boisson locale; d’ailleurs très prisée en NC également…
      Un accueil plus que chaleureux, colliers et noix de coco traditionnelles ..:.pleins d’attentions qui font vraiment plaisirs.
      Puis montée du Mont Yasur un peu avant la nuit pour voir le volcan tant vanté…:
      Au final un petit pschitt….beaucoup de fumée et des conditions pas top avec un peu de pluie…cela n’enlève en rien concernant la beauté des lieux, un paysage lunaire après la traversée de la jungle…on en prend pleins les mirettes quand même….
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    • Day 7

      Windy Beach Time

      February 2, 2020 in Vanuatu ⋅ 🌫 31 °C

      Another surprise addition to our itinerary was Mystery Island. A small, uninhabited island, just 1.5sq km in size, the most southern part of Vanuatu. It's uninhabited, allegedly, as the locals believe it to be haunted after dark. Instead, they travel from a larger neighboring island whenever a cruise ship is in town, to sell goods/tours/services to make a living.

      Everything happened at a snails pace this morning. My throat kills and kept me awake a lot but I'm hanging in there. Ryland slept in a little so we didn't get to breakfast until 9ish.. Everyone else was on the same schedule so there were delays getting tendered and we didn't set foot on Mystery Island til around 11am.

      Nat and I traveled here just under 3 years ago. That day it was two of us, first ashore on a still sunny morning. Today was a much different affair. You can walk around Mystery Island casually in about 45 minutes. In our circumstances, with our luggage and dual-towing little lordling around in his pram over sand-paths like overworked huskies, in strong winds, we may have met the evening spectres of local legend. It was also hard to find a tree without 4 people under it. Nat was quick to find the spiders though, I calmly noted a large white stowaway climbing down her dress. She was quick to ask him to disembark.

      You could easily call the location spider island. Every other tree has a giant network with tropical eight legged occupants the size of your hand. We eventually mushed our way around all the local salesmen and tour guides to a beach on the far side of the island, still packed, still very windy. Nonetheless we set up camp here under a palm tree to enjoy some family swimming. The water was perfect, though the winds made it very, very choppy and... full of seaweed, pulled up from the seabed.

      Ryland still loved his time here swimming with us in temperate turquoise waters. The weather remained windy and rotated from clouds, to sunshine, to some scattered showers which were actually warm and refreshing.

      I did take the opportunity to test out my snorkel here again for half hour or so, managing to reduce leakage. I was pleasantly surprised with the amount of fish I saw, just standing distance from the shore.. Angelfish, parrot fish, large white, and blue ones.. at least 20-30, from 15cm-1m in length. Way better viewing than Isle of Pines, much less quantity than Vila, but a few bigger ones.

      At this point, Nat had her fill with snorkeling and her burns, so we moved on to wander the market stalls on the island. I picked up a nice seashell that you can hear an echo within (sound of the sea). Ryland loved it as expected. I paid a couple dollars to hold some local lizards, which was fun. We tendered back relatively painlessly to be back aboard by 2.30pm, burn free!

      It was a low key afternoon, some lunch, a small snooze and a wander around decks. I was in awe of the larger vast island on our port side, named Aneityum (opposite Mystery Island) - sparse homes scattered the shore, but beyond, dense tropical jungle that stretched on for miles to the base of a looming mountain range. There was little to no signs of habitation beyond the shore, it looked almost untouched wilderness.

      Rylands late nap meant a few laps of the ship were required to get him to sleep. I decided I'd get some sleep after dinner to get up and watch Arsenal play live at midnight in the sports bar. Turns out it was a 1am kick off... and with the game goalless at half time at 1.50am right now (and FINISHED 0-0), I'm more than half regretting that decision. We're up at 8am tomorrow to do a tour on the Tchou Tchou train in Noumea.
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    • Day 325

      Die Magie des Vulkans

      September 17, 2018 in Vanuatu ⋅ ⛅ 26 °C

      ....am Ende gelang es Marcel einen Truck für nachmittags zu finden, der uns zum Schuhe wechseln zum Bungalow ...,in Flip Flops auf den Vulkan hoch ist schlecht... ,und dann direkt weiter zum Vulkan fuhr...für 7000 Vatu.😏Taxi fahren auf Vanuatu ist sehr teuer. Aber nicht nur das....Auch der Eintritt für den Vulkanaufstieg kostete 9750 Vatu (ca.76 Euro) je Person.
      https://www.airvanuatu.com/home/travel-informat…
      Bevor es auf den Vulkan ging, bekam der Häuptling/Chief des am Fusse des Vulkan ansässigen Stamms eine Kava Wurzel als Gastgeschenk und wir bekamen traditionelle Tänze zu sehen.
      Auf Trucks wurden wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit bis ca. 200 m vor den Kraterrand gefahren, um dann in ca. 10 Minuten Fußweg,...vorbei am, von uns nicht genutzten, Vulkanbriefkasten....den Kraterrand zu erreichen. Dort standen wir und warteten, bis ein lautes Grollen und Fauchen losging....Ich zuckte dermaßen vor Schreck zusammen, dass sich nicht nur Marc amüsierte.
      Ein Naturschauspiel sondergleichen lief vor unseren Augen und Ohren ab....immer intensiver wurde der rote Feuerschein mit zunehmender Dunkelheit....eine Explosion jagte die nächste....und der Schein war in wunderschönen Rot-und Lilatönen zu sehen, Funken sprühten hoch... und es grollte und fauchte nur so. 🗻🌋 ....stundenlang hätten wir noch dastehen können...die ganze Nacht durch,....so magisch...so beeindruckend...so schön...und vielleicht hätten wir später auch noch eine Funkenexplosion wie ein Feuerwerk erleben können...🗻🌋🎇🎆✨
      Aber gegen 18.00 Uhr ging es wieder zurück...
      Und mittlerweile waren wir durch den starken Regen,🌧💧 der zeitgleich mit uns am Kraterrand ankam, auch völlig durchnässt....
      Was für ein Tag....was für ein magisches Abenteuer.🗻🌋😍😎
      Ein Video haben wir wieder in unserem youtube Channel 489days eingestellt...🎬📽😊
      https://youtu.be/4dPTPNApqHE
      ....und auf Youtube hat jemand ein Video, aufgenommen mit einer Drohne, eingestellt....das zeigt noch einmal so richtig die Explosionskraft..😲🗻🌋
      https://youtu.be/5Xpt8ud9yI8
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    • Day 325

      Steigerungsform von Geduld-another time

      September 17, 2018 in Vanuatu ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Ziel war heute einer der aktivsten Vulkane der Erde, der alle paar Minuten ausbricht und das schon seit 800 Jahren...🗻🗻🗻....der Mont Yasur mit ca. 500 Eruptionen je Tag.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Yasur
      So etwas mal live und in Farbe zu erleben, war wieder mal solch ein Traum von uns...und heute sollte er Wirklichkeit werden.🗻🌋🎆...Und wo geht es besser als hier auf Tanna?
      https://www-spiegel-de.cdn.ampproject.org/v/www…
      Bevor es aber heute Nachmittag soweit war, mussten wir noch einmal in die ca. 700 Einwohner zählende "Stadt", um Geld zu holen💳💴💰 Wir hatten für die Tour zu wenig bares und Bezahlung mit Kreditkarte ging nicht....Wir leben auf unserem Berg ja auch eher nach dem Motto " back to the roots"....😊😆
      Unsere Tour In die Stadt wollten wir dann auch gleich noch mit Sightseeing und Shopping verbinden. Ich wollte unbedingt Postkarten ✉kaufen, schreiben ✒und heute Abend in den Vulkan-Briefkasten 📮🌋werfen.
      So waren wir 09.00 Uhr 🕘auch abfahrbereit für den bestellten Truck....es wurde 09.30 Uhr....10.00🕙 Uhr...Sylvi rief an und bekam die Nachricht der Wagen musste in die Werkstatt...ein anderer Truck würde kommen.....es wurde 10.30 Uhr...11.00 Uhr🕚...und Sylvi bekam die Nachricht, auch dieser Truck wäre kurz vor'm Ziel kaputt gegangen....🤔🙄😏 Also dritter Versuch...So etwas ist eine fantastische Geduldsübung....speziell, da man es nicht ändern kann😉😉😉
      Und ca. 30 Minuten 🕦später kam tatsächlich ein Truck🚛, der auch schon bessere Zeiten gesehen hatte, aber fuhr. Nun ging es nicht direkt in die Stadt, sondern erst noch ins Dorf von Marcel. Die Chance in die "Stadt" zu kommen, musste genutzt werden....und so füllte sich sehr schnell die Ladefläche und auch Marcel kam mit. Ich nutzte inzwischen die Zeit, um ein paar Fotos von Kindern zu schiessen, die mich neugierig aber mit gebührenden Abstand anschauten....,und wieder war es für ein kleineres Kind zu viel eine Weiße zu sehen und es fing an zu weinen....😪😲...., als ich noch einmal ganz offiziell fragte, ob ich ein Foto machen dürfe....rucki zucki standen alle Kinder in der Gruppe parat...👱‍♀️👱‍♂️🤵🤰🙎‍♂️🙍‍♀️📷📷
      Danach ging es dann auch direkt Downtown....Wir konnten unser Geld holen....keine Postkarten kaufen, da die Post Mittagszeit bis 14.00 Uhr hatte 😏🙄, uns den interessanten Markt ansehen, eine Straße hoch und eine runterlaufen....die überall herumsitzenden Menschen, die badenden Kinder beobachten....Ja und dann wollten wir wieder zurück...und wieder war es schwierig einen Truck zu bekommen....Was tun? Der Vulkan wartet....🗻🌋
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    You might also know this place by the following names:

    Tafea Province, Tafea

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