Hawaii

January - February 2025
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In 3,5 Wochen auf drei Inseln (Big Island, Maui und Kauai). Geschlafen wird größtenteils im Leihwagen. Read more
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  • Day 14

    Mauli Manu auf Maui

    Yesterday in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute stand der Vulkan Haleakalā im Nationalpark auf dem Programm! 1,5 Stunden Fahrt, davon gefühlt eine Stunde im „Rohrrach-Style“: viiiele Kurven, steile Anstiege und immer weiter nach oben – von Meereshöhe bis auf 3055 Meter. Unser Ziel: eine Wanderung in den Krater und eigentlich auch der Sonnenuntergang.
    Unsere aufblasbaren Isomatten hatten wir zum Glück nur halb aufgeblasen, denn oben am Gipfel waren sie dann knallhart wegen der Höhe.

    Aber die Höhenmeter haben uns echt mehr zugesetzt, als wir dachten - obwohl nur 3055m. Der Sliding-Sands-Trail war zwar super beeindruckend, aber wir haben nur die Hälfte geschafft – mein Kreislauf war ziemlich „unten“ (wie ironisch in 3000 Metern Höhe), und dann war da auch noch „Mauli-Manu auf Maui“. Ja, das gibt’s wirklich! Er ist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden 🤣

    Um 15:00 Uhr waren wir wieder zurück am Auto. Nun hätten wir drei Stunden bis zum Sonnenuntergang totschlagen müssen – noch dazu in Wolken – klang nicht gerade verlockend. Also sind wir den Vulkan wieder runtergefahren: eine Stunde durch die Serpentinen zurück Richtung Küste. Unterwegs noch schnell günstig getankt (4,06 Dollar pro Gallone) und bei Google einen Abendspot am Meer mit Picknick-Tischen rausgesucht.

    Der Spot? Naja, eher so mittelmäßig. Irgendwie nicht das beste Viertel. Maui hat halt auch „normale“ Ecken und nicht nur schick und fancy. Also haben wir unseren Snack gegessen, uns umgeschaut und beschlossen, weiterzuziehen.

    Am Ende sind wir wieder an unserem Lieblingsstrand gelandet, direkt beim Campingplatz ums Eck. Der perfekte Spot, um den Sonnenuntergang zu genießen. Die Farben am Horizont haben in allen Rottönen geschimmert – richtig schön und dabei ein paar Wale entdeckt. Während die Sonne hier langsam verschwindet, geht sie zuhause gerade auf. Was für ein Wunder, oder?
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  • Day 13

    Lahme Enten on Tour

    January 19 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ließen wir es mal ganz entspannt angehen: gemütlich aufstehen, entspannt frühstücken und dabei noch ein kleines Geschenk von abreisenden Campinggästen bekommen – Flossen! Super praktisch für all die Schnorchelerlebnisse … wäre da nicht unser angeschlagenes Fuß-Duo.

    Meine großen Zehen sind seit dem Megamarsch im Oktober immer noch lediert und Nati hat es gestern am Strand auch erwischt – eine Biene fand ihren Fuß anscheinend besonders einladend und nun ist er geschwollen. Perfekte Voraussetzungen für einen Tag voller Abenteuer!

    Aber wir ließen uns nicht unterkriegen und erkundeten die Küste (Kapalua Coastal Trail) weiter nördlich von unserem Camp. Mit mehreren Stopps an traumhaften Stränden wechselten wir zwischen Laufen, Baden, Schnorcheln und einfach nur das Meer genießen.
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  • Day 12

    Walbaby-Show

    January 18 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute kurz nach Sonnenaufgang aufgewacht, als die Sonne langsam ins Auto gekrochen ist. Erstmal die Augen aufgemacht und am Meer beim Campingplatz geschaut, ob sich irgendwo Wale blicken lassen – und tatsächlich, in der Ferne ein paar Fontänen gesichtet!

    Nach einem entspannten Frühstück ging’s Richtung Süden. Eigentlich war Schnorcheln der Plan, aber der Wind hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kein Problem – stattdessen haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht, die Sonne genossen und uns zwischendurch im Wasser abgekühlt.

    Danach stand ein bisschen Alltag auf dem Programm: Ab zum Waschsalon, Wäsche gemacht und unterwegs noch Essen für den Abend eingekauft.

    Am späten Nachmittag haben wir uns dann einen richtig guten Spot gesucht, um den Sonnenuntergang zu genießen – und natürlich, um nochmal nach Walen Ausschau zu halten. Im Wasser war einiges los, aber die Wale waren eher zurückhaltend. Bis auf ein Baby, das uns richtig Freude gebracht hat: Es hat sich immer wieder auf den Rücken gedreht und mit der Flosse gewunken – wie süß bitte?! Mama und Baby hingen entspannt zusammen ab, vielleicht war gerade Stillzeit angesagt.

    Der Sonnenuntergang war atemberaubend. Und kurz bevor wir weiterziehen wollten (Nati saß schon angeschnallt im Auto), wurde das Baby nochmal aktiv: Es ließ sich direkt vor seiner Mama immer wieder ins Wasser plumpsen – offensichtlich Muskeltraining für die große Reise nach Alaska.

    Mit dem Gefühl von Dankbarkeit und purer Freude ging es zurück auf dem Campingplatz, im Dunkeln angekommen, haben wir noch gemütlich gegessen – unter einem Sternenhimmel, der so nah und klar war, dass man ihn fast greifen konnte.

    Es ist einfach ein besonderes Gefühl, so nah mit und in der Natur zu sein.
    Und mal ehrlich, wer würde duschen unterm freien Sternenhimmel nicht lieben?
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  • Day 11

    Viel erlebt, wenig Fotos

    January 17 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute hieß es: Früh aufstehen, denn ein ganz besonderes Abenteuer stand an – Kajakfahren zu den Walen! Schlaftrunken, aber motiviert schnappten wir uns ein Kajak und paddelten hinaus aufs Meer. Und wow, das hat sich wirklich gelohnt!

    Wir sahen eine Walmama mit ihrem Kalb ganz nah bei uns, beobachteten spektakuläre Sprünge und – das absolute Highlight – hörten ihre Geräusche. Der Gesang der Wale unter Wasser, ihr kraftvolles Atmen an der Oberfläche.

    Nach diesem unvergesslichen Erlebnis belohnten wir uns erst mal mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor wir weiter entlang der Küste fuhren.

    Auf unserer Route kamen wir auch an Lahaina vorbei – der Stadt, die von den verheerenden Bränden fast vollständig zerstört wurde. Es ist unglaublich zu sehen, wie eine ganze Stadt einfach verschwunden ist. Selbst Gebäude, die nicht abgebrannt sind, wie ein McDonald's oder das alte Kino, stehen verlassen da – umgeben von einer Geisterstadt. Und doch wächst daneben schon eine neue Stadt, während das alte Lahaina wie eine stumme Erinnerung an die Katastrophe wirkt.

    Am Abend dann noch einmal ein versöhnlicher Moment: Wir beobachteten erneut Wale vom Land aus – eine bewegende Kombination aus Naturwunder und den Spuren der Geschichte, die dieser Ort trägt.
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  • Day 10

    Wandern, wundern und Wale

    January 16 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute starteten wir mit einer kleinen Schnorchelrunde am Strand direkt vor der Tür. Die Erwartungen waren hoch, die Realität eher ... flach. Das Riff dort war leider ziemlich tot, und für wirklich gutes Schnorcheln hätte man ewig weit raus schwimmen müssen.

    Doch das wahre Wasserabenteuer kam danach: Unser Campingplatz hatte anscheinend beschlossen, uns auf die sanfte (oder eher nasse) Tour loszuwerden. Ohne Vorwarnung schossen plötzlich aus dem Boden Düsen hervor und spritzten uns einmal komplett durch. Ein unmissverständliches Signal: Zeit, aufzubrechen!

    Also Planänderung – Wanderschuhe an und los! Die gewählte Route war eher kurz (6km), aber dafür steil und schön.

    Den perfekten Abschluss des Tages gab es dann direkt vor unserer „Haustür“: eine beeindruckende Wal-Show. Springende Riesen im Abendlicht – und als wäre das nicht schon genug, legte die Sonne noch ein farbenprächtiges Finale am Horizont hin.
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  • Day 9

    Doppelt Verpokert

    January 15 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute war ein echter Wechselbad-Tag! Abschied von Big Island und „Aloha“ auf Maui. Der Start lief noch perfekt: Mietwagen abgegeben, alles reibungslos, und beim Check-in für den Flug nach Maui freuten wir uns sogar über gemeinsame Plätze. Nati schnappte sich natürlich ihren obligatorischen Fensterplatz ... oder besser gesagt, dachte sie. Überraschung! Letzte Reihe, wirklich die allerallerletzte, und die hatte – Trommelwirbel – kein Fenster. Blindflug deluxe! Aber nur für wenige Minuten. Der Flug ist echt ein Katzensprung.

    Auf Maui angekommen, stand die nächste Herausforderung an: unser Mietwagen. Da wir sieben Nächte darin "wohnen" wollen, hatten wir extra eine größere Kategorie gebucht. Der Chevy Suburban wäre ideal gewesen, das wussten wir noch aus Kanada. Aber weil wir ja clever sind, haben wir gedacht: Wenn der Tahoe nicht verfügbar ist, kriegen wir sicher ein Upgrade auf den Suburban.

    Und tatsächlich – die Richtung stimmte. Der Mitarbeiter wollte uns erst einen Jeep andrehen, für schlappe 50 Dollar extra. Daraus schlossen wir messerscharf: Keinen Tahoe da! Also blieben wir stur: „Nee, wir nehmen schon gern den Tahoe.“ Nach ein bisschen Funkerei kam er zurück: „Ich hab was für euch – einen Infinity!“ Infinity? Noch nie gehört. „Ist das ein Full-Size-SUV?“ – „Ja, klar!“ Na gut, dachten wir, wird schon passen.

    Unten in der Tiefgarage dann der Realitätsschock: Die Sitze ließen sich zwar umklappen, aber nicht so schön eben wie beim Suburban. Statt einer perfekten Liegefläche ging es leicht bergauf. Wird schon irgendwie klappen.

    Dafür ist der Campingplatz ganz schön und wir können den Walen vom Strand aus zusehen, wie sie aus dem Wasser springen.

    Nicht alles lief wie geplant, aber Maui hat schon am ersten Tag sein Ass im Ärmel gezeigt.
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  • Day 8

    Einmal alles bitte

    January 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute startete unser Tag mit einem Konzert der Natur: Singende Vögel weckten uns sanft, und während ich noch verschlafen vor mich hin blinzelte, legte Nati schon eine Yoga-Session ein. Frisch gestärkt ging’s dann direkt los zur nächsten Entdeckungstour.

    Unser erster Halt war ein fast menschenleerer Strand. Von dort wanderten wir über faszinierende Lavafelder bis zu einer Halbinsel – und wurden prompt mit einem Anblick belohnt: Eine Wasserschildkröte lag entspannt am Ufer. Beim Schnorcheln entdeckten wir sogar drei ihrer Freunde und schwammen eine ganze Weile mit ihnen. Ein unglaubliches Erlebnis!

    Hungrig von all der Aufregung, machten wir ein Picknick an einem anderen, etwas abgelegenen Strand. Der Weg dorthin war etwas schauklig und beschwerlich, aber der Mühe absolut wert: türkisblaues Wasser, feiner Sand und eine himmlische Ruhe.

    Am späten Nachmittag wollten wir dann hoch hinaus – mit dem Jeep auf den Mauna Kea, den 4205 Meter hohen Giganten der Insel. Doch kaum hatten wir die letzten Serpentinen vor uns, wurden wir von den Rangern gestoppt: Straße gesperrt! Etwas enttäuscht, aber nicht entmutigt, kamen wir nur bis zum Visitor Center auf etwa 2800 Metern. Von dort wanderten wir zu einer Nebenspitze und genossen den Sonnenuntergang. Die Farben am Himmel waren spektakulär, und die kühle Höhenluft verlieh dem Moment eine ganz besondere Magie.
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  • Day 7

    Wanderung

    January 13 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir in unserer neuen Unterkunft aufgewacht. Ein Zelt mit Meerblick und Macadamia Nüssen direkt vom Baum.

    Wir hatten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant. Der Weg führte dabei kurzzeitig über privates Gelände. Doch gleich zu Beginn wurden wir von einer Einheimischen freundlich gebeten, diesen Teil zu meiden. Sie erzählte uns, dass dieses Land für die native Hawaiianer von großer Bedeutung ist. Unter einer Düne liegen die Ur-Ur-Verwandten begraben, und der erste König der Insel wurde dort geboren.

    Leider hat der zunehmende Tourismus in der Gegend Spuren hinterlassen – und nicht nur die schönen. Viele Wanderer kommen hierher, und weil es keine Toiletten gibt, wird die Natur oft missbraucht. Verständlich, dass die Einheimischen darum bitten, das Gelände zu schützen.

    Aus Respekt entschieden wir uns, unsere Wanderung abzukürzen und gingen nur bis zur „Grenze“. Und trotzdem: Die Landschaft war beeindruckend und die Natur wunderschön.

    Danach haben wir noch kleine Örtchen besucht. Während der Fahrt auf dem Küsten Highway ist Natalie eine Wal-Fontäne im Wasser aufgefallen, also sind wir bei der nächsten Gelegenheit zur Küste runter, wo wir weitere Fontänen beobachten könnten.
    Die Chance nutzte Natalie auch gleich noch zum Schnorcheln.
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  • Day 6

    Farne, Schildkröten und Trump

    January 12 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand wieder Schnorcheln auf dem Plan. Kaum hatten wir unser Lager aufgeschlagen, war Natalie schon mit der Schnorchelmaske unterwegs. Keine zwei Minuten später kam sie aufgeregt zurückgerannt: „Manu, Manu, da ist eine (Schildkröte)!“ Natürlich nichts wie hinterher – und tatsächlich: Im glasklaren Wasser konnte man ganz entspannt neben ihr herschwimmen. Ein absoluter Gänsehautmoment!

    Während wir das Treiben im Wasser genossen, fiel uns plötzlich ein Lifeguard auf, der sein Rettungs-Surfbrett bereit machte. Er wirkte aber völlig entspannt und paddelte gemächlich los, als hätte er nur einen kleinen Ausflug geplant. Kurze Zeit später sahen wir ihn draußen in der Bucht – mit einem jungen Mann, der regungslos auf dem Brett lag. Zum Glück schien es nichts Ernstes zu sein, denn an Land konnte der Mann wieder aufstehen und umarmte seinen Retter herzlich.

    Danach machen wir einen Abstecher in einen botanischen Garten, der uns mit seiner Vielfalt an Blumen, Palmen und Farne verzauberte. Natalie war ganz in ihrem Element – sie liebt Farne! Dort trafen wir auch einen der "Botaniker", der uns erst spannende Fakten über die Pflanzen erzählte. Unsere Unterhaltung wurde immer umfangreicher: Von Trump über die deutsche Politik bis hin zu den besten Geheimtipps der Insel war alles dabei. Er entschuldigte sich für die restlichen Amerikaner, die Trump gewählt haben und meinte, dass die meisten Amerikaner wirklich nette Menschen sind.
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  • Day 5

    Verkehrsregeln der Schildkröten

    January 11 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute gab es Regen im Überfluss in unserer Ecke. Doch Natalie – ganz die strategische Wetterexpertin – hatte sofort einen Plan: „Ab auf die andere Seite der Insel, da scheint bestimmt die Sonne!“ Gesagt, getan.

    Unser erster Halt führte uns zu einem Strand, der für Wasserschildkröten bekannt ist (Panalu'u Bay)! Und siehe da, die Prominenz ließ nicht lange auf sich warten. Natalie, voller Begeisterung, hat gleich ein komplettes Schildkröten-Verkehrssystem entwickelt:

    Schildkröten, die aus dem Meer kommen, haben immer Vorfahrt.

    Schildkröten, die ins Wasser wollen, müssen sich hinten anstellen.

    Ältere Schildkröten dürfen sich auch ein Plätzchen am Wasser, direkt neben dem Ausgang suchen.

    Wer zu nah an der Wasserkante herumlungert, muss gefälligst Platz machen. Schildkröten-Ordnung muss sein!

    Nach diesem tierischen Vergnügen ging es weiter zur nächsten Station: eine kleine Wanderung (6km, 370hm) vom Kliff hinunter zum Meer. Ein entgegenkommender Wanderer meinte schnaufend: "This is no joke!". Unten angekommen, wartete das nächste Highlight: eine Unterwasserwelt wie aus einem Film! Doktorfische, Kugelfische, Stachelrochen, Triggerfische und Seenadeln schwebten durch das glasklare Wasser. Die Farbverläufe der Fische scheinen wie gemalt! Natalie schnorchelte wie ein Profi, während ich plötzlich den Atem anhielt: Delfine! Die berühmten Spinner-Delfine sprangen elegant aus dem Wasser. Ein magischer Moment.

    Zum Abschluss dieses perfekten Tages belohnten wir uns noch mit einer echten American-Style Pizza. Fazit: lecker, erlebnisreich und definitiv ein Tag für die Geschichtsbücher!
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