Hawaii

January - February 2025
In 3,5 Wochen auf drei Inseln (Big Island, Maui und Kauai). Geschlafen wird größtenteils im Leihwagen. Read more
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  • England
Categories
Beach, Camping, Couple, Hiking, Nature, Photography, Surfing, Wildlife
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  • Day 1

    Stürmischer Abflug, sanfte Ankunft

    January 7 in England ⋅ ⛅ 1 °C

    Von Bregenz aus ging es mit dem Zug nach Zürich.
    Der erste Flug ging nach London und startete mit ordentlichen Windböen, sodass das Flugzeug beim Start hin und her schlingerte. Aber Nati hat den Flieger gut festgehalten, dass er nicht auseinander bricht.
    Die Landung in London war dafür eine der sanftesten, die wir je hatten. Von hier ging es weiter nach Los Angeles.
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  • Day 2

    Zwischenstopp Los Angeles

    January 8 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein – doch der Weg dorthin kann ganz schön holprig sein. Festhalten war angesagt. ;)

    Manu hat mit einer Erkältung zu kämpfen, was die Reise ein wenig anstrengender macht. Um so besser, dass wir Sitzplätze am Notausstieg hatten und unsere Beine komplett ausstrecken konnten.

    In Los Angeles begrüßten uns heftige Windböen, die den riesigen Flieger ordentlich durchrüttelten. Vom Fenster aus konnten wir sogar einen Waldbrand am Stadtrand sehen.

    Die ursprüngliche Idee, die Nacht am Flughafen zu verbringen, erwies sich schnell als ein Überbleibsel unserer jugendlichen Naivität 😅. Zum Glück entschieden wir uns für ein Hotel mit Shuttle und einem gemütlichen Bett. Definitiv die bessere Wahl, denn 15 Stunden auf unbequemen Flughafenstühlen? Lieber nicht.
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  • Day 2

    Aloha

    January 8 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Früh raus aus den Federn und mit dem Shuttle zum Flughafen – alles lief wie am Schnürchen. Naja, abgesehen von dem Kaffee im Hotelzimmer, der für eine kurze Diskussion sorgte. ;)

    Unterwegs konnten wir in der Ferne noch die verheerenden Brände sehen. Der Himmel war fast komplett bedeckt von Rauch. Wahnsinn, wie in so kurzer Zeit ganze Stadtteile verschwinden können…

    Der Flug von Los Angeles nach Big Island war wieder etwas holprig. Doch Rückenwind sei Dank hatten wir bereits nach fünf Stunden über dem Ozean wieder Land in Sicht. Die Freude war riesig, die Augen groß – jetzt heißt es drei Wochen „Aloha“!

    Beim Landeanflug gab’s dann einen echten Wow-Moment: Tief unten im Wasser waren Tiere zu sehen. Wale? Wahrscheinlich! Und ich habe tatsächlich zwei Delfine entdeckt. Definitiv: Ich bin bereit für mehr!

    Das Ankunftsterminal des Flughafens hat uns ein kleines Überraschungsgrinsen ins Gesicht gezaubert. So einen lässigen Flughafen hatten wir bisher noch nicht. Einfach raus laufen, das Gepäck kommt dann auf dem Laufband draußen im Freien und wenige Meter weiter ist schon die Straße.
    Kaum gelandet, haben wir uns mit Sonnenbrille und Shorts ins Leihauto geschwungen – 27 Grad, Sonne pur, und ab ging’s Richtung türkisblaues Wasser. Schon vom Flugzeug aus hatten wir die Wellen und das strahlende Blau bewundert.

    Doch am ersten Beach kam die Ernüchterung: Alles gesperrt wegen starker Wellen und gefährlicher Strömungen. Ein Stück weiter fanden wir dann doch einen Zugang zum Meer. Meine „Badesucht“ (Manus liebevolle Beschreibung für meine Meerliebe) wollte ich unbedingt stillen, aber Manu winkte sofort ab: „Vergiss es, zu gefährlich!“ Ganz ehrlich, ich bin überzeugt, das wäre schon gegangen. Und falls nicht? Dann hätte Free Willy mich bestimmt auf seinem Rücken an den Strand zurückgebracht. Aber okay, vielleicht klappt’s ja die Tage.

    Weiter ging’s die Straße entlang Richtung Hilo. Links und rechts erstarrte Lava, dann langsam immer mehr Grün, bis uns schließlich die tropisch-feuchte Luft von Hilo begrüßte.

    Vor dem Ziel noch ein "schneller" Stopp im Supermarkt, nur für das nötigste für heute Abend. Zumindest hofften wir, es würde schnell gehen – weit gefehlt. Erst mal große Augen bei den Preisen. Jeder von uns schnappte sich ein Körbchen, und nach fünf Minuten frage ich Manu: „Und, was hast du so?“ Seine Antwort: „Nichts, hier kostet alles mindestens acht Dollar! Selbst ein kleines Schälchen Frischkäse“. Nach einigem Hin und Her haben wir dann doch eine kleine Auswahl getroffen und sind weiter zur Unterkunft gefahren.

    Dort angekommen, wurden wir von singenden Fröschen begrüßt, die Tür und Fenster unseres kleinen Häuschens standen offen, und auf dem Tisch lag ein liebevoller Willkommensbrief der Besitzerin.

    Das Abenteuer beginnt! ALOHA!
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  • Day 3

    Vulkan Kilauea

    January 9 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute waren wir früh wach – gegen 6:30 Uhr wurden wir von sanftem Regen auf dem Dach und fröhlichem Vogelgezwitscher geweckt. Nach einem gemütlichen Frühstück und einer kleinen Reiseplanung war die Sonne plötzlich da. Perfekt, um runter zum „Haus“-Beach zu laufen – nur drei Minuten entfernt.

    Schon von oben entdeckten wir Surfer, die entspannt auf langen, weichen Wellen den Strand entlangglitten. Bei der Traumkulisse und der schwülwarmen Brise von ca. 27 Grad blieb mir nichts anderes übrig – Badeanzug an und rein ins Meer. Abseits des eiskalten Flusses fühlte sich das Wasser herrlich warm an – fast wie in einer Badewanne. Umgeben von dem saftigen Grün und den Aloha-Vibes, einfach traumhaft!

    Jetzt hieß es noch kurz die Sachen packen und los zum Volcanoes National Park - begleitete von ab und zu leichtem Regen. Kurz vor Weihnachten war dieser Vulkan noch aktiv, aktuell macht er leider Pause. Im Park selbst erkundeten wir verschiedene Stopps, machten einen Spaziergang/Wanderung durch die beeindruckende Lava-Höhle und stiegen hinab durch einen tropischen Wald in die Caldera, wo wir über die erstarrte Lava liefen.
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  • Day 4

    Farmer's Market

    January 10 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute haben wir den Tag ganz entspannt gestartet – mit einem Besuch auf dem lokalen Farmers Market. Dort haben wir uns mit frischen Papayas, cremigen Avocados, knackigem Brokkoli und süßen Bananen eingedeckt. Der Markt war ein Fest für die Sinne: überall bunte Stände, der Duft von exotischen Früchten und jede Menge entspannte Locals. Danach haben wir uns durch die kleine Stadt treiben lassen und das authentische Flair genossen.

    Nächster Stopp: Rainbow Falls. Das Wasser stürzt inmitten von üppigem Grün in die Tiefe, geteilt in zwei Ströme. Weiter ging's zu einem Park, in dem durch Lava „versteinerte“ Bäume stehen. Klingt spektakulär, aber ehrlich gesagt haben uns die lebendigen Pflanzen und Tiere drumherum mehr beeindruckt.

    Mit unserem Jeep sind wir dann die Küste entlanggefahren – was für eine Kulisse! Wellen, die gegen schwarze Lavaklippen donnern, Palmen, die im Wind tanzen, und ein Mix aus strahlendem Sonnenschein und kurzen, tropischen Regenschauern. Der dichte Regenwald hat das Ganze noch getoppt.

    Zum krönenden Abschluss haben wir ein kleines, charmantes Städtchen erkundet. Highlight: Natalie hat in einem Secondhand-Laden eine mega stylische Bluse ergattert – und die ist fast so cool wie unser Jeep.
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  • Day 5

    Verkehrsregeln der Schildkröten

    January 11 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute gab es Regen im Überfluss in unserer Ecke. Doch Natalie – ganz die strategische Wetterexpertin – hatte sofort einen Plan: „Ab auf die andere Seite der Insel, da scheint bestimmt die Sonne!“ Gesagt, getan.

    Unser erster Halt führte uns zu einem Strand, der für Wasserschildkröten bekannt ist (Panalu'u Bay)! Und siehe da, die Prominenz ließ nicht lange auf sich warten. Natalie, voller Begeisterung, hat gleich ein komplettes Schildkröten-Verkehrssystem entwickelt:

    Schildkröten, die aus dem Meer kommen, haben immer Vorfahrt.

    Schildkröten, die ins Wasser wollen, müssen sich hinten anstellen.

    Ältere Schildkröten dürfen sich auch ein Plätzchen am Wasser, direkt neben dem Ausgang suchen.

    Wer zu nah an der Wasserkante herumlungert, muss gefälligst Platz machen. Schildkröten-Ordnung muss sein!

    Nach diesem tierischen Vergnügen ging es weiter zur nächsten Station: eine kleine Wanderung (6km, 370hm) vom Kliff hinunter zum Meer. Ein entgegenkommender Wanderer meinte schnaufend: "This is no joke!". Unten angekommen, wartete das nächste Highlight: eine Unterwasserwelt wie aus einem Film! Doktorfische, Kugelfische, Stachelrochen, Triggerfische und Seenadeln schwebten durch das glasklare Wasser. Die Farbverläufe der Fische scheinen wie gemalt! Natalie schnorchelte wie ein Profi, während ich plötzlich den Atem anhielt: Delfine! Die berühmten Spinner-Delfine sprangen elegant aus dem Wasser. Ein magischer Moment.

    Zum Abschluss dieses perfekten Tages belohnten wir uns noch mit einer echten American-Style Pizza. Fazit: lecker, erlebnisreich und definitiv ein Tag für die Geschichtsbücher!
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  • Day 6

    Farne, Schildkröten und Trump

    January 12 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand wieder Schnorcheln auf dem Plan. Kaum hatten wir unser Lager aufgeschlagen, war Natalie schon mit der Schnorchelmaske unterwegs. Keine zwei Minuten später kam sie aufgeregt zurückgerannt: „Manu, Manu, da ist eine (Schildkröte)!“ Natürlich nichts wie hinterher – und tatsächlich: Im glasklaren Wasser konnte man ganz entspannt neben ihr herschwimmen. Ein absoluter Gänsehautmoment!

    Während wir das Treiben im Wasser genossen, fiel uns plötzlich ein Lifeguard auf, der sein Rettungs-Surfbrett bereit machte. Er wirkte aber völlig entspannt und paddelte gemächlich los, als hätte er nur einen kleinen Ausflug geplant. Kurze Zeit später sahen wir ihn draußen in der Bucht – mit einem jungen Mann, der regungslos auf dem Brett lag. Zum Glück schien es nichts Ernstes zu sein, denn an Land konnte der Mann wieder aufstehen und umarmte seinen Retter herzlich.

    Danach machen wir einen Abstecher in einen botanischen Garten, der uns mit seiner Vielfalt an Blumen, Palmen und Farne verzauberte. Natalie war ganz in ihrem Element – sie liebt Farne! Dort trafen wir auch einen der "Botaniker", der uns erst spannende Fakten über die Pflanzen erzählte. Unsere Unterhaltung wurde immer umfangreicher: Von Trump über die deutsche Politik bis hin zu den besten Geheimtipps der Insel war alles dabei. Er entschuldigte sich für die restlichen Amerikaner, die Trump gewählt haben und meinte, dass die meisten Amerikaner wirklich nette Menschen sind.
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  • Day 7

    Wanderung

    January 13 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute sind wir in unserer neuen Unterkunft aufgewacht. Ein Zelt mit Meerblick und Macadamia Nüssen direkt vom Baum.

    Wir hatten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt geplant. Der Weg führte dabei kurzzeitig über privates Gelände. Doch gleich zu Beginn wurden wir von einer Einheimischen freundlich gebeten, diesen Teil zu meiden. Sie erzählte uns, dass dieses Land für die native Hawaiianer von großer Bedeutung ist. Unter einer Düne liegen die Ur-Ur-Verwandten begraben, und der erste König der Insel wurde dort geboren.

    Leider hat der zunehmende Tourismus in der Gegend Spuren hinterlassen – und nicht nur die schönen. Viele Wanderer kommen hierher, und weil es keine Toiletten gibt, wird die Natur oft missbraucht. Verständlich, dass die Einheimischen darum bitten, das Gelände zu schützen.

    Aus Respekt entschieden wir uns, unsere Wanderung abzukürzen und gingen nur bis zur „Grenze“. Und trotzdem: Die Landschaft war beeindruckend und die Natur wunderschön.

    Danach haben wir noch kleine Örtchen besucht. Während der Fahrt auf dem Küsten Highway ist Natalie eine Wal-Fontäne im Wasser aufgefallen, also sind wir bei der nächsten Gelegenheit zur Küste runter, wo wir weitere Fontänen beobachten könnten.
    Die Chance nutzte Natalie auch gleich noch zum Schnorcheln.
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  • Day 8

    Einmal alles bitte

    January 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute startete unser Tag mit einem Konzert der Natur: Singende Vögel weckten uns sanft, und während ich noch verschlafen vor mich hin blinzelte, legte Nati schon eine Yoga-Session ein. Frisch gestärkt ging’s dann direkt los zur nächsten Entdeckungstour.

    Unser erster Halt war ein fast menschenleerer Strand. Von dort wanderten wir über faszinierende Lavafelder bis zu einer Halbinsel – und wurden prompt mit einem Anblick belohnt: Eine Wasserschildkröte lag entspannt am Ufer. Beim Schnorcheln entdeckten wir sogar drei ihrer Freunde und schwammen eine ganze Weile mit ihnen. Ein unglaubliches Erlebnis!

    Hungrig von all der Aufregung, machten wir ein Picknick an einem anderen, etwas abgelegenen Strand. Der Weg dorthin war etwas schauklig und beschwerlich, aber der Mühe absolut wert: türkisblaues Wasser, feiner Sand und eine himmlische Ruhe.

    Am späten Nachmittag wollten wir dann hoch hinaus – mit dem Jeep auf den Mauna Kea, den 4205 Meter hohen Giganten der Insel. Doch kaum hatten wir die letzten Serpentinen vor uns, wurden wir von den Rangern gestoppt: Straße gesperrt! Etwas enttäuscht, aber nicht entmutigt, kamen wir nur bis zum Visitor Center auf etwa 2800 Metern. Von dort wanderten wir zu einer Nebenspitze und genossen den Sonnenuntergang. Die Farben am Himmel waren spektakulär, und die kühle Höhenluft verlieh dem Moment eine ganz besondere Magie.
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  • Day 9

    Doppelt Verpokert

    January 15 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute war ein echter Wechselbad-Tag! Abschied von Big Island und „Aloha“ auf Maui. Der Start lief noch perfekt: Mietwagen abgegeben, alles reibungslos, und beim Check-in für den Flug nach Maui freuten wir uns sogar über gemeinsame Plätze. Nati schnappte sich natürlich ihren obligatorischen Fensterplatz ... oder besser gesagt, dachte sie. Überraschung! Letzte Reihe, wirklich die allerallerletzte, und die hatte – Trommelwirbel – kein Fenster. Blindflug deluxe! Aber nur für wenige Minuten. Der Flug ist echt ein Katzensprung.

    Auf Maui angekommen, stand die nächste Herausforderung an: unser Mietwagen. Da wir sieben Nächte darin "wohnen" wollen, hatten wir extra eine größere Kategorie gebucht. Der Chevy Suburban wäre ideal gewesen, das wussten wir noch aus Kanada. Aber weil wir ja clever sind, haben wir gedacht: Wenn der Tahoe nicht verfügbar ist, kriegen wir sicher ein Upgrade auf den Suburban.

    Und tatsächlich – die Richtung stimmte. Der Mitarbeiter wollte uns erst einen Jeep andrehen, für schlappe 50 Dollar extra. Daraus schlossen wir messerscharf: Keinen Tahoe da! Also blieben wir stur: „Nee, wir nehmen schon gern den Tahoe.“ Nach ein bisschen Funkerei kam er zurück: „Ich hab was für euch – einen Infinity!“ Infinity? Noch nie gehört. „Ist das ein Full-Size-SUV?“ – „Ja, klar!“ Na gut, dachten wir, wird schon passen.

    Unten in der Tiefgarage dann der Realitätsschock: Die Sitze ließen sich zwar umklappen, aber nicht so schön eben wie beim Suburban. Statt einer perfekten Liegefläche ging es leicht bergauf. Wird schon irgendwie klappen.

    Dafür ist der Campingplatz ganz schön und wir können den Walen vom Strand aus zusehen, wie sie aus dem Wasser springen.

    Nicht alles lief wie geplant, aber Maui hat schon am ersten Tag sein Ass im Ärmel gezeigt.
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