Vietnam
Gia Định

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Travelers at this place
    • Day 21

      Ho Chi Minh City / Saigon

      August 24, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Ho Chi Minh City (ehemals Saigon) ist mit 8,2 Millionen Einwohner die größte und wohl auch die verrückteste Stadt in Vietnam. Vom nobelsten Hotel bis zur billigsten Pension, vom elegantesten Restaurant bis zum leckersten Straßenimbiss, von der erlesensten Boutique bis zum turbolentesten Markt hat HCMV alles zu bieten. Die Straßen sind ständig verstopft und es gelten anscheinend keinerlei Verkehrsregeln, was besonders für die ordnungsliebenden Deutschen ein Problem ist 😁
      Das bekamen wir zu spüren als wir uns auf Motorrollern auf den Weg zu den Tunneln der Chu Chi Freiheitskämpfern machten. Eine 50km Strecke dauerte 2 Stunden.
      Doch der Weg lohnte sich. Es war sehr beeindruckend wie die Vietnamesen die Tunnelsystem nutzten um sich gegen die übermächtigen Feind zu wehren.
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    • Day 9

      Pagode Ngọc Hoàng Diên

      March 1 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      La Pagode de l'Empereur de Jade (vietnamien : Chùa Ngọc Hoàng, nom officiel : Ngọc Hoàng Điện) est une pagode taoïste et bouddhiste située au 73, rue Thi Luu, dans le 1er arrondissement de Saïgon.

      Elle a été construite par la communauté chinoise en 1909 (ou en 1982 par l'homme d'affaires Chinois Liu Ming.
      Depuis 1984, elle est également connue sous son nouveau nom sino-vietnamien de Phước Hải Tự (福海寺, « temple de la mer et de chance »), et sous celui de pagode de la tortue pour vénérer l'Empereur de jade.

      En mai 2016, le temple est visité par le président américain Barack Obama lors de sa visite au Vietnam.
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    • Day 8

      Ho-Chi-Minh-Stadt

      July 20, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      Nach dem Mittag wurden wir von einem Taxi abgeholt. Damit ging es zur Busstation. Dort sind wir mit dem Bus nach Ho-Chi-Minh-Stadt gefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden. Durch die Klimaanlage war es einigermaßen angenehm, aber auch sehr frisch. Es holperte aber ordentlich.
      Danach sind wir mit dem Taxi zur Wohnung vom Freund von Thaos Cousine gefahren.
      Im 15. Stock hat man eine gigantische Aussicht. Erschreckenderweide sieht man von dort einen Fluss, der voll mit Müll ist. Typische Verhaltensweise der Vietnamesen, dass sie ihren Müll einfach auf den Boden werfen. Am Abend kommen Reinigungsleute, die die Straßen fegen.

      Am Abend sind wir zu einem koreanischen Fast Foot Restaurant gefahren. Dort gibt es einen Parkservice für die Mopeds. Das Moped bekommt eine Nummer und der Fahrer bekommt die gleiche. Dann werden die Mopeds vom Servicepersonal an eine freie Stelle im Keller geschoben. Da das Restaurant voll war, mussten wir davor noch 5 min warten bis wir hinein konnten.
      Das Essen war sehr lecker und nicht so fettig, wie das vietnamesische. Typisch waren die Stäbchen aus Metal, mit denen es sich aber schwerer essen lässt als mit denen aus Holz.

      Danach sind wir noch in eine eigentliche Fußgängerzone gegangen. Sie nennt sich „Walking Street“. Dort fuhren aber trotzdem Autos und Mopeds durch. Wir setzten uns in eine Bar und tranken ein Bier. Dazu gab es getrockneten Tintenfisch mit scharfer Soße und gebratenen Mais. Der Mais war etwas süßlich, das hat mir gut geschmeckt.
      Kurz bevor wir gehen wollten, wurden die Leute unruhig und wir sollten von unseren Stühlen aufstehen. Die Angestellten packten alle Tische und Stühle zusammen. Es ist nämlich verboten, dass diese auf der Straße stehen. Als die Polizei vorbei fuhr, hatten die Angestellten alles fertig weggeräumt. Danach stellten sie die Tische und Stühle wieder auf die Straße als wäre nichts gewesen 😅 Nach diesem Spektakel sind wir auch gegangen.
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    • Day 9

      Sightseeing & ungewöhnliche Restaurants

      July 21, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      Nachdem wir uns heute morgen fertig gemacht hatten, wollten wir los zu unserer Sightseeingtour. In dem Moment musste es natürlich anfangen zu regnen.. stark zu regnen.. also waren wir gezwungen dies wieder zu verschieben. Wir hatten aber noch nichts gegessen, weil wir das eigentlich unterwegs machen wollten. Daher entschieden wir uns einige Zutaten im Supermarkt in der unteren Etage des Hochhauses einzukaufen und selbst zu kochen. Es gab Reisnudeln mit gebratenem Gemüse. Dazu ein gekochtes Ei, was mit Sojasoße gegessen wird.

      Währenddessen hat es aufgehört zu regnen und wir konnten los zum Unabhängigkeitspalast. Dort habe ich mir einen Audio Guide ausgeliehen und konnte an jeder Station einen Beitrag dazu auf deutsch hören. 👍 Damit habe ich auch was über die Geschichte von Vietnam erfahren.
      Anschließend sind wir noch zur Notre Dame Cathedral gegangen. Leider konnte man diese nicht von innen besichtigen.

      Danach sind wir zum Bến Thành Markt gefahren. Das ist ein sehr bekannter, großer Markt, wo es Nüsse, Kaffee, getrocknete Früchte, Gemüse, Obst und Kleidung zu kaufen gibt. An einigen Eckigen stank es abartig stark. Dort wurde am Morgen Fleisch verkauft. Da es nicht gekühlt wird, sondern den Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist und außerdem noch kleine Überreste dort verbleiben, beginnt dies zu stinken.

      Zum Abendessen sind wir in ein Buffet-Restaurant gegangen. Wir haben dort Schulfreundinnen von Thao getroffen. Es war ein süßes Buffet, es gab also ausschließlich süße Sachen zum Essen. Das waren gegrillter Mais und Süßkartoffeln, kleine fluffige Küchlein, getrocknete Früchte, Toast mit Marmelade, Saft, Tee und Eis. Sehr außergewöhnlich für mich dies am Abend zu essen.
      Danach waren die Vietnamesen aber noch nicht satt, zum Nachtisch wollten sie noch in ein Meerestierrestaurant. Dort wurden Schnecken und Muscheln serviert. Ich konnte es nicht über mich bringen dies zu probieren. Ich hoffe ich war dadurch nicht unhöflich.
      In meiner ganzen Zeit in Vietnam habe ich niemanden getroffen, der mehr als ein paar Worte Englisch spricht. Das hat mich sehr frustriert, da ich mich mit niemanden außer Thao unterhalten konnte. Aber an diesem Abend ist in der Runde plötzlich eine Amerikanerin dabei. Also von Level 0 auf Level 100 mit einem Schlag. Ich habe versucht mein bestes zu geben, aber auch durch die Umgebungslautstärke (die in Vietnam immer sehr hoch ist), habe ich nicht alles verstanden, aber ich konnte mich mit ihr unterhalten, sehr angenehm!
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    • Day 10

      Deutschkurs mit Vietnamesen

      July 22, 2018 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute gab es eins meiner vietnamesischen Lieblingsessen zum Frühstück. Diesmal aber nicht mit Gehacktes gefüllt, sondern mit Fleischstücken. Dazu habe ich einen Marakujasaft getrunken, auch eins meiner Lieblingsgetränke. Insgesamt hat es 65.000 Dong gekostet, das sind 2,50€.
      Diesmal konnte ich auch sehen, wie es zubereitet wird. Zuerst wir mit Reismehl ein flüssiger Teig hergestellt. Dieser wird portionsweise auf einem Tuch gedünstet. Anschließend wird die Füllung hineingegeben und gerollt. Dazu gibt es typischerweise kurz gekochte Sojasprossen und man isst es mir Soja- oder Fischsoße.

      An Nachmittag sind wir dann zu einem Café gefahren. Dort mieten sich Thaos Cousine und ihr Freund jeden Sonntag einen Raum, um einen Deutschtreff zu veranstalten. Dabei bieten sie Teilnehmenden die Möglichkeit sich auf deutsch über bestimmte Themen zu unterhalten und auszutauschen. Diesmal wurde das Thema „Studentenleben in Deutschland“ besprochen. Es war sehr interessant sich mit den unterschiedlichen Leuten zu unterhalten. Dabei haben sie alle ein unterschiedliches Sprachniveau, was es nicht ganz so einfach macht. Die drei Stunde waren anstrengend, gingen aber auch schnell vorbei.

      Anschließend sind wir in ein veganes Restaurant gegangen. Das Essen war trotzdem köstlich.
      Für den Nachtisch haben wir ein Eis-Café aufgesucht. Dort gibt es Kokoseis mit unterschiedlichen Komponenten. Mein Eisbecher bestand aus grünen Klebereis, dem Eis und Mango. Das war außergewöhnlich lecker 😋

      Am Abend haben wir noch unsere Koffer gepackt, weil am nächsten Morgen um 6:30 Uhr unser Flug nach Hanoi geht. Dafür müssen wir 4:30 Uhr aufstehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Gia Định, Gia Dinh

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