Von Berlin nach Marokko

Wir sind sehr früh raus und mit viel Zeit bis zum Flughafen Tegel gefahren. Eigentlich wäre das nicht zwingend notwendig, aber letzten Freitag wurden Streiks der Flugbegleiter bei Lufthansa undOkumaya devam et
Wir sind sehr früh raus und mit viel Zeit bis zum Flughafen Tegel gefahren. Eigentlich wäre das nicht zwingend notwendig, aber letzten Freitag wurden Streiks der Flugbegleiter bei Lufthansa undOkumaya devam et
Nach kurzem Flug erreichen wir Afrika. Unter uns breitet sich die ganze braun/ockerfarbene Pracht der afrikanischen Steppe aus. Erst in der Nähe von Marokko sehen wir grüne Gebiete.
Am Flughafen inOkumaya devam et
Ein kleiner Bummel durch die Strassen muss noch sein! Und wir finden auch sogleich um zwei Ecken einen typisch marokkanischen Souk. Das ist eigentlich nichts anderes als eine enge und vollgestopfteOkumaya devam et
8 Uhr ist Abfahrt, also Koffer und Reisegruppe rein in den Kleinbus und schnell gehts raus aus der Stadt und hoch ins Atlas-Gebirge. Nach einer Toilettenpause mit Aussicht und in empfindlicher KühleOkumaya devam et
Wegen der „verwinkelten“ Straßen in den Bergen brauchen wir fast 4 Stunden für die 120 Kilometer bis Telouet. Hier soll nun unsere Fahrradetappe beginnen, aber nicht, bevor wir die Burgruine vonOkumaya devam et
Und so beginnt unser Abendteuer Belvelo Radreise: Jeder bekommt ein E-Bike 🚲 und eine kurze Einweisung und schon gehts los. Immer schön bergauf und bergab und mit viel Wind, tatsächlich auch oftOkumaya devam et
Zweimal müssen wir wegen Reifenpanne pausieren - kein Problem, die beiden Abduls reparieren das schnell. Die letzten Kilometer müssen wir uns durch den immer stärker werdenden Wind (nun auch inOkumaya devam et
Wir haben Urlaub 😜 und so starten wir heute erst 9.30 Uhr in das 2 km entfernte Aït-Ben-Haddou, eine der ganz wenigen noch halbwegs gut erhaltenen Lehmbausiedlungen in Südmarokko und zugleichOkumaya devam et
Das Dorf besteht aus mehreren eng aneinander gebauten und teilweise ineinander verschachtelten Wohnburgen, deren Ecktürme und Zinnen dem Ort ein wehrhaftes Aussehen verleiht. Die Wohnung derOkumaya devam et
Nach einer kurzen Busetappe steigen wir auf unsere Räder und erradeln nach den ersten 100 Höhenmetern unser Mittagessen. Das scheint eine Art Autoraststätte zu sein und leider ist auch unser EssenOkumaya devam et
GezginWir sind gespannt auf eure Berichte und wünschen ganz viele schöne Erlebnisse
Angelika CatholyWir sind ja auch im Reisefieber. Hoffentlich kommen wir pünktlich zum Flughafen. Die blöden Baustellen! Euch eine tolle Reise! Berichte können wir ja dann erst zu Hause lesen. Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude! Mit lieben Grüßen Angelika und Ottchen.