Bergbauern-Idyll

Auf dem Weg zu einer weiteren heißen Quelle (ist das schon Sucht?) stoppen wir auf einer Bergweide abseits der Straße. Plötzlich tauchen wir richtig ein ins ländliche Leben. Rings um uns weidenOkumaya devam et
Frostige Nacht auf 3600 Metern

Wieder mal hat unser Talent nicht so weit gereicht, frühzeitig einen passenden Nachtlagerplatz zu finden. Wieder mal tasteten wir uns im Dunkeln über wüste Pisten. Nun stehen wir in einem verlassenOkumaya devam et
Höhenflüge

Inzwischen sind wir auf über 4200 Meter Meereshöhe geklettert. Trotz mangelnder Akklimatisierung stecken das die meisten von uns ganz gut weg.
Die karge Landschaft, die Kulisse von schneebedecktenOkumaya devam et
Reifenwechsel #1

Da fährt man tagelang ohne Panne auf übelsten Schotterpisten durch das Whakan-Tal - und kaum hat man wieder mal eine Teerstraße unter den Rädern, platzt der erste Reifen. Die Schlagkrater sindOkumaya devam et
In einem Paralleluniversum

Alichur ist jetzt nicht wirklich ein pitoresker Ort. Und doch gibt es hier unendlich viel zu sehen und zu staunen. Einmal mehr tauchen wir ein in eine andere, in eine fremdartige und dochOkumaya devam et
Gipfelsturm

Eisig pfeift der Wind auf 4655 Metern. Zum zweiten Mal in meinem Leben stehe ich auf dem zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt, dem Ak-Baital. Was für ein Glücksgefühl! Pünktlich zur Halbzeit -Okumaya devam et
Das blaue Wunder

Er liegt auf 4000 Meter Höhe, ist salzig, bis zu 270 Meter tief, und er strahlt in einem unfassbaren Blau vor der Kulisse schneebedeckter Sechstausender: Der Karakul-See. Der Weg dorthin hatte seineOkumaya devam et
Schock im Niemandsland

Seit Sonntag bin ich einem Yak-Hirten zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet. Ohne ihn wäre für mich diese Reise just am Halbzeit-Tag beendet gewesen.
Vom Karakul aus setzt sich die Karawane samtOkumaya devam et
Werbeblock für ein kleines Paradies

Manche Pretiosen entdeckt man einfach zu spät - und kann nicht bleiben, obwohl man so gerne möchte. Aber vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal.
Auf jeden Fall mache ich gern ein bisschen WerbungOkumaya devam et
In love with Kirgistan

Es hat gerade mal 220 Kilometer gedauert, und schon habe ich mich bis über beide Ohren in Kirgistan verliebt. Was für ein unglaublich abwechslungsreiches Land, was für ein Farbenspiel der Natur!Okumaya devam et
Und läuft und läuft und läuft...

Nachdem sämtliche Reparaturen am Fuhrpark bereits gestern mit Hilfe des örtlichen Kfz-Handwerks preiswert und effektiv erledigt werden konnten, diente der heutige Tag in Osh der Erbauung undOkumaya devam et
Lenin weist uns den Weg

Die Ludolfs, XXXXL

Frauen, bitte mal wegschauen!
Wir sind hier im 7. Männerhimmel.
Der Autobasar in Osh ist ein Schlaraffenland für große Buben mit Affinität zu Kraftwägen. Hier hängt der Himmel nicht vollOkumaya devam et
Systemproblem?

"Wellness before Business" steht auf dem knallroten T-Shirt des vielleicht zwölfjährigen Jungen, der mit seinen Kumpels in einem Wohnviertel in Jalal-Abat abhängt. Was die work-life-balance angeht,Okumaya devam et
Und noch ein 3000er

Wir haben es wieder getan. Wir haben die gut ausgebaute Hauptstrecke ab Jalal-Abad links liegen lassen und sind kreuz und quer durch die Pampa gefahren.
Und was für eine Pampa! In steilenOkumaya devam et
Um jedes Eck was Neues

Immer, wenn Du denkst, jetzt hast Du alles gesehen, kommt Kirgisistan mit einer neuen Überraschung ums Eck. Die Landschaft wechselt so abrupt wie in einem Schaugarten. Grade noch hochalpin,Okumaya devam et
Ein Vorgeschmack auf die Mongolei

Heute heizt uns Kuhdung ein, in einem kleinen, viereckigen Eisenofen.
Kuschelig warm ist es in der Yurte, die auf 3023 Metern direkt am Songköl- See steht. Draußen pfeift eisiger Wind, hin undOkumaya devam et
Bilder, Bilder, Bilder

Der heutige Tag war nochmal ein Fahrtag, da wir ja Montag früh ein Date beim chinesischen Zoll haben. Also raus aus den unwegsamen Bergen nach Naryn, um uns in Startposition zu bringen für den wohlOkumaya devam et
Das große Schachern

Jeden Sonntag ist in den größeren Ortschaften in Kirgistan Viehmarkt. Der in At-Bashy ist definitiv eine Schau. Transportiert werden die Tiere (bunt gemischt) auf Pritschenwägen, offenenOkumaya devam et
Family affairs

Das Schöne am Übernachten in Homestays oder Guesthouses: In der Regel hat man dort Familienanschluss. Und erlebt hautnah, wie die Menschen hier leben. Man isst, trinkt und lacht gemeinsam, und dasOkumaya devam et
Der lange Weg ins Reich der Mitte

Problematisch wurde es bereits gut 50 km vor der chinesischen Grenze. Doch als die erste (völlig überraschende) Hürde genommen war, lief alles geschmeidiger als erwartet. Lang wurde der TagOkumaya devam et
Die neue Seidenstraße, nächster Teil

China empfängt uns mit einer gigantischen, über 100 Kilometer langen Baustelle. Wir kommen aus dem Staunen kaum noch raus.
Mit welcher Inbrunst die Chinesen an der Wiederbelebung der Seidenstraße,Okumaya devam et
Kulturschock

Von der Sauna ins Eiswasser: Nach Tagen in der Natur und in der Provinz, in kirgisischen Dörfern und Kleinstädten, wachen wir heute plötzlich in einer chinesischen Großstadt auf. Was für einOkumaya devam et
Oriental Disneyland

Pläne sind dazu da, über den Haufen geworfen zu werden. Deshalb finden die Fahrzeug-Formalitäten erst morgen statt, heute hatten wir Stadtführung. Soll heißen: Wir Reisenden waren ausnahmsweiseOkumaya devam et
Im Streetfood-Schlaraffenland

Das Highlight unseres ersten Tages in Kashgar: Der Spaziergang über den Nachtmarkt. An hunderten Ständen in der prächtig illuminierten Altstadt wird gebraten, gekocht und gesotten, dass es einemOkumaya devam et