Sambia Sambia

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Reisende an diesem Ort
  • Tag 245

    Tag 245, 17 Km/34027 Km

    1. Mai in Sambia ⋅ ⛅ 26 °C

    Ich tausche die Bremsbeläge. Niemals hätte ich gedacht, dass der Verschleiß in Afrika derart hoch ist, die Beläge sind schon unter dem Mindestmaß von 3 Millimeter. Da die Reifen sowieso runter sind, mache ich die Monatswartung gleich mit. Frisch gewartet und mit neuen Bremsen geht es an die Probefahrt und wo kann man die neuen Bremsbeläge besser einschleifen als bei einer Safari. Es gibt einen kleinen Nationalpark direkt am Sambesi und nicht weit weg von der Campsite. Im Nationalpark gibt es insgesamt 7 Nashörner, die 24 Stunden, 365 Tage lang von Parkrangern mit Maschinengewehren bewacht werden. Die Gefahr, die letzten Nashörner hier an die Wilderer zu verlieren ist einfach zu hoch.
    Um die Tiere zu sehen hat man zwei Optionen. Entweder man zahlt 200€ für eine der geführte 'Rhino-Tour' - die dann von einem der Hotels in der Umgebung startet - oder man fährt einfach zum Parkeingang, besticht die Ranger mit 10 Dollar und bekommt die Position der Nashörner gezeigt. Die Nashörner sind ein Stück weg von der Straße, also führen mich zwei der bewaffneten Ranger zu Fuß in den Wald. Vier Tiere sind anwesend, darunter ein Jungtier. Sich bis auf wenige Meter zu Fuß zu nähern ist einfach unbeschreiblich, kein Zaun, keine Autotür ist dazwischen. Das Horn wurde nicht gekürzt, eine absolute Seltenheit und nur an wenigen Stellen so noch zu sehen. Zumindest von diesen Nashörnern wird sich kein reicher Chinese geriebenes Horn zur Potenzsteigerung auf sein Abendessen streuen.
    Als ich dann zum Auto zurückgehe, steht ein weiteres Tier direkt neben Heiner. Vermutlich bewundert er die neuen Bremsbeläge. Das Nashorn ist mit der Reparatur einverstanden und zerstört nichts am Fahrzeug.
    Ich fahre weiter durch den Park, begegne Geier, Pavian und Elefant, die heute ähnlich nah am Auto stehen wie vor ein paar Tagen, glücklicherweise mit Fressen und nicht mit Aggression beschäftigt sind. Im Nationalpark gibt es eine Geisterstadt, der alte Stadtkern von Livingstone der vor fast 100 Jahren aufgegeben wurde. Ich fahre irgendwann mit fertig eingeschliffener Bremse zurück und werde morgen Livingstone in Richtung Zimbabwe über die Victoria Falls Brücke verlassen. Auch im dritten Aufenthalt hat mich Livingstone nicht enttäuscht. Ich bin ziemlich sicher, dass es noch weitere Reisen hierher geben wird.
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  • Tag 15

    Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    13. April in Sambia ⋅ ⛅ 29 °C

    Kurz vor dem Sonnenuntergang und dem täglichen Gewitter hatten wir das Glück, eine Gruppe der äusserst scheuen und seltenen „Wilddogs“ zu finden. Skeptisch beobachteten wir uns gegenseitig. Auch wenn sie nicht zu den „schönsten Wildtieren“ gehören, speziell war die Begegnung trotzdem.Weiterlesen

  • Tag 14

    Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    12. April in Sambia ⋅ ☁ 22 °C

    Der South Luangwa NP wurde 1972 gegründet und umschliesst ein Gebiet von ca. 9‘050 km². Der Luangwa Fluss schlängelt sich grösstenteils an der östlichen Grenze des Parks entlang und ist gerade in der Trockenzeit (April bis Oktober) ein wahrer Magnet für unzählige Tiere.
    Von den etwa 60 Tierarten sind viele endemisch und kommen nur in diesem speziellen Park vor, die man bei Morgen- und Nachmittags-Game-Drives oder Fusssafaris beobachten kann – ein wahres Close-Up in die Natur hinein.

    Sanfte Auen und Galeriewälder, trockener Mopanewald und typische Leberwurstbäume und Baobabs zeichnen das Landschaftsbild aus. Die Uferlandschaften beheimaten zudem unter anderem Giraffen, Elefanten, Büffel und Krokodile. Während den Walks und den Fotosafaris in offenen Fahrzeugen zeigen sich Leoparden, Löwen und Flusspferde.
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  • Tag 19

    M 9 - Leben entlang der Great West Route

    2. Mai in Sambia ⋅ ☁ 23 °C

    Für eine Nacht sind wir in die Zivilisation eingekehrt. Feste Wände, weiches Bett!
    Pioneer Camp, so heißt unsere Übernachtungslokalität.
    Letzte Nacht noch umringt vom Grunzen der Flußpferde, begleitet uns heute der Sound der Großstand. Im Mayukuyuku Camp am Kafue gestartet, ging es rund 4 Stunden auf geteerten Straßen in die Hauptstadt Sambia, Lusaka. Lusaka ist eine der am schnellsten und wirtschaftlich prosperierendsten Städte Afrikas. Gespeist vom Rohstoffreichtum (z.B. Kupfer und andere Metallerzen boomt die Stadt. Allerdings -wie so oft- zeigt sich der Reichtum nicht bei den normalen Menschen, wie wir sie auf den Straßen sehen. Hier herrscht das wilde und doch organisierte Chaos, inkl. Dreck, Autos, Straßenhändler.
    Die M 9 ist die Great West Route und Lebensader vom Westen Sambias nach Lusaka. Da Leben spielt sich auf und neben der Straße ab. Es ist faszinierend, da wir am Alltag der Einheimischen vorbei rauschen.
    Die Fotos sollen einen kleinen Eindruck vermitteln. Heute war/ist Sonntag. Die Kirchen sind voll und die Straßen weniger verstopft. Kirchen gibt‘s wirklich reichlich. Alle paar Meter steht ein Schild mit Hinweis auf Adventisten, Baptisten, Katholiken und vielen, vielen Mehr. Selbst die die Zeugen Jehovas sind mit zahlreichen Königreichsälen entlang der Straße vertreten. Und alle Versprechen Seelenheil und das Paradies.

    Für heute soll es das gewesen sein.
    Morgen geht es weiter in Richtung South Luangwa Nationalpark.
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  • Tag 244

    Tag 244, 45 Km/34010 Km

    30. April in Sambia ⋅ ☀ 29 °C

    Ich probiere am Morgen zuallererst neue Bremsbeläge zu organisieren. Es gibt eine Landrover-Werkstatt in Livingstone, doch hier hat man die Bremsbeläge nicht vorrätig. Ich probiere es noch bei zwei Ersatzteilhändlern in der Stadt, bei beiden leider das gleiche: 'Out of Stock'. Also wieder zurück zu Landrover und die Bremsbeläge bestellen. Der Verkäufer sagt mir, die Ersatzteile wären morgen Nachmittag da. Ganz sicher! Ich ahne schon, dass daraus 'Morgen Nachmittag in zwei Wochen' werden könnte. Nützt aber nichts, mit den Bremsbelägen komme ich nicht mehr weit. Also bestelle ich die Teile. Anschließend geht es wieder in die Stadt. Es gibt eine kleine Wäscherei in einem Hinterhof, alle Sachen lasse ich waschen. Der riesen Sack wird mit einer geeichten Profiwaage gewogen, anschließend werden die 8 Kilo Wäsche, die hier mit 10 Kilo bezeichnet werden, mir für 20€ angeboten. Viel zu teuer. Wir handeln bestimmt 10 Minuten lang, immer wieder wird zur Sicherheit noch einmal nachgewogen, die Waage zeigt alles zwischen 8 und 12 Kilo an. Ich ziehe den Staub in der Wäsche und das Tütengewicht ab und irgenwann einigen wir uns auf 12€, was eigentlich noch immer zu viel ist. Ich handle noch den Express heraus, alles ist am gleichen Tag fertig.
    Dann geht es zum Victoria Fall. Ich bin extra deswegen ein drittes Mal hergefahren, da ich den Wasserfall am Ende der Regenzeit sehen wollte. Schon vom Parkplatz aus hört und spürt man die Wassermassen, die hier herabstürzen. Mit maximalem Wasserstand ist es natürlich noch einmal beeindruckender, leider ist die herumwirbelende Gischt dermaßen stark, dass der eigentliche Wasserfall kaum zu sehen ist. Es gibt einen Pfad runter bis an den Boiling Pot, wo das herabgefallene Wasser sich zu einem Wirbel bildet, mit der Victoria Falls Brücke rüber nach Simbabwe ist dieser Ort nicht umsonst einer meiner Lieblingsplätze in Afrika. Als ich gerade auf dem Weg zum Auto bin, bekomme ich einen Anruf der Landrover-Werkstatt. Die Bremsbeläge wären verfügbar, wir können uns aber nicht an der Werkstatt sondern nur auf dem Parkplatz eines Supermarktes treffen. Ich ahne schon, weshalb. Die Bremsbeläge sind brandneu und kosten das gleiche wie zuvor abgemacht, der Verkäufer steckt sich das Geld für den Verkauf aber lieber selber ein statt den Verkauf über die Werkstatt abzuwickeln. Wie Pablo Escobar beim Kokainhandel dreht er sich immer wieder nach links und rechts um, möchte auf keinen Fall gesehen werden. Mir persönlich ist egal was er da treibt, hauptsache ich habe die Bremsbeläge.
    Um die Bremsbeläge morgen tauschen zu können, brauche ich Bremsflüssigkeit. Also wieder in die Stadt, Bremsflüssigkeit kaufen. Außerdem muss Heiner dringend gewaschen werden, was auch in Sambia ein Spektakel ist. Die fünf Herren spritzen sich lieber selber mit dem Hochdruckreiniger nass als das Auto, um die Windschutzscheibe zu reinigen klettert einer (immerhin der Dünnste der Runde) auf die Motorhaube. Zu Fünft ist man fast eine halbe Stunde am Auto beschäftigt, sogar der Unterboden wird gereinigt und am Ende möchte man für diesen Service umgerechnet 6€ haben. Zum Glück wurde die Autowäsche anders als bei der Wäscherei am Morgen nicht nach Kilo abgerechnet.
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  • Tag 243

    Tag 243, 336 Km/33965 Km

    29. April in Sambia ⋅ ⛅ 29 °C

    Ich verlasse das Buschcamp und alle Schlangen die sich potentiell noch in den Bäumen aufhalten, fahre bis kurz vor die Grenze. An der Grenze gibt es einen großen Markt für Fahrzeugersatzteile, vor einigen Tagen habe ich festgestellt, dass die Bremsbeläge neu müssen. Ich war fest davon ausgegangen, dass die Beläge bis zum Ende der Reise halten, doch so ist es nicht, der Verschleiß auf den Straßen Afrikas ist einfach deutlich höher als in Europa. Trotz vieler Defender, die in Namibia herumfahren, hat man die Bremsbeläge leider nicht. Ich muss mich also in Livingstone, meinem nächsten Ziel, noch einmal auf die Suche machen. Dann geht es zur Grenze, rüber nach Sambia. Insgesamt ist es meine dritte Reise nach Sambia und da ich vieles kenne, beschränke ich mich auf einen der für mich schönsten Orte Afrikas: Die Viktoria-Fälle.
    Schon weit von der Grenze entfernt beginnt die Schlange der LKW, die zu hunderten hier tage- oder wochenlang anstehen. Für mich geht es an der Schlange vorbei direkt nach vorne, keine 5 Minuten dauert die Ausreise. Dann beginnt das Chaos. Schon im Niemansland zwischen den beiden Grenzen hunderte Geldwechsler und Fixer, die mit dem Auto mitlaufen und mich von allen Seiten penetrant belagern. Ich werde an einer Stelle von einem uniformierten Beamten angehalten, er zeigt mir den Weg und sagt mir "ich solle Fenster und Türen geschlossen lassen. Wegen den Löwen." Mit Löwen sind wohl die 'Helfer' gemeint, die erst kurz vor dem Grenzhäuschen verschwinden.
    Im Grenzhäuschen dann Chaos Teil 2. Es ist kaum etwas los, ich komme an allen Schaltern direkt dran, die Einreise dauert trotzdem fast 3 Stunden. Ich muss zur Polizei, meinen Pass stempeln lassen, dann zum Zoll, dann zum staatlichen Versicherungsbüro, zu Interpol, Straßenmaut und CO2-Steuer zahlen. Jedes dieser Schritte erfolgt in einem eigenen Büro oder an einem eigenen Schalter, überall müssen meine Daten in ein Buch geschrieben und in den Computer eingegeben werden. Die CO-2 Steuer kann ich nur mit Kreditkarte zahlen, die Straßenmaut nur in US-Dollar, die Versicherung nur in Kwacha, der Währung Sambias. Es gibt natürlich keinen Geldautomaten, was zur Folge hat, dass ich zurück ins Löwengehege muss und hier Geld wechseln muss. Natürlich weiß man, dass ich keine Möglichkeit habe, ohne Kwacha weiter zu kommen, also bietet man mir einen Wechselkurs mit 50% Verlust an. Ich diskutiere und handle, keine Chance. Irgendwann habe ich dann Geld gewechselt und irgendwann bin ich dann auch eingereist.
    Im Sambia wird es schlagartig wieder einfacher, die Häuser sind aus Lehm und Stroh, man winkt mir wieder vom Straßenrand zu. Dann beginnt der Alptraum. Die Straße wird über 100 Kilometer schlecht, so schlecht wie ich keine Straße seit Monaten mehr hatte. Das Stück gehört zu den Top-3 der schlechtesten Straßen Afrikas. Die Asphaltstraße stammt vermutlich aus der Römerzeit, wurde seitdem nicht mehr instand gehalten und ist über die Jahre zu Staub zerfallen. Wellblech, Schlaglöcher, scharfe Asphaltkanten und Staub wechseln sich ab. Neben der Straße gibt es einen durch tausende Fahrzeuge selbst kreierten Pfad, dieser ist auch schon total schlecht. Also wurde daneben noch ein weiterer erzeugt, vorbei an plattgefahrenen Büschen und durch Gestrüpp. Wenn man noch 100 Jahre wartet, ist dieses Stück Straße irgenwann mal 5 Kilometer breit. Nach vielen Stunden zermürbender Piste komme ich schließlich in Livingstone an, viel zu spät um hier noch irgendwas zu machen außer Bier zu trinken und zu essen. Ich kenne einen Campingplatz direkt am Fluss, bekomme die letzte Parzelle die frei ist. Nach insgesamt 8 Tagen im Buschcamp mit Selbstverpflegung ist es am Abend eine tolle Abwechslung, eines der erstklassigen Restaurants direkt am Sambesi aufzusuchen.
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  • Tag 21

    Day 21 - Victoria Falls & Zambia

    21. April in Sambia ⋅ ⛅ 27 °C

    In the morning, Helen and I walk down to the entry gate for the Victoria Falls. Weather is good and we have been told a good rain coat should be worn because of the water spray from the Falls. We hire two rain coats from this guy called 'bubblegum', yes that is his name. We pay US$3.00 each and then make our way over to purchase an entry ticket.
    The cost of the ticket is US$50.00! That is about AUD$80.
    Bloody ridiculous. They know how to fleece tourists here.
    There are 16 lookout points on the Zimbabwe side of the Falls and 7 on the Zambia side.
    We started on the Zimbabwe side and worked our way around to each viewing point.
    The first impression was the sheer size of the falls. Being one of the largest falls on earth, its width is 1.7 km, and the water drops 108 metres. It's massive! The volume of water from the Zambezi River cascading over the falls is mind-blowing. The other thing you noticed is the noise and the huge plumes of water spray lifting up high into the sky, then falling back to the ground like rain.
    At some viewing points, you couldn't see a thing due to the massive amount of water spray. At other viewing points, you get completely drenched from where the water plumes way up in the sky and falls back down. It's like a massive tropical downpour.
    Once the Zimbabwe side was completed, we went and had lunch at our favourite restaurant and then headed over the border to Zambia. It's a 45-minute walk to cross the border,we had a double entry visa, so the process was simple and without any fuss.
    Zambia also charge an entry fee, but only US$20.00. We loved the Zambia side of the Falls. We were closer to the falls, the noise was deafening, the water spray was soaking, and we both got drenched regardless of our wet weather gear. I liked the Zambia side better, brilliant views. It was a great day out. We ended up walking a total of 23 km for the day. Well worth it.
    Dinner was a the resort. It was our tour groups final dinner together, food and company were good. A good day.
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  • Tag 17

    SÜDAFRIKA – die Regenbogennation

    15. April in Sambia ⋅ ☁ 25 °C

    "Die ganze Welt in einem Land"
    Seine kontrastreichen Landschaften – Wüsten, endlose Trockensavannen, Buschland, Regenwälder, Lagunen und Feuchtgebiete, Hochplateaus, Mittelgebirge mit fruchtbaren Tälern und bizarre Hochgebirge – seine Vielfalt an Kulturen mit gastfreundlichen Menschen aller Hautfarben und Religionen machen Südafrika unverwechselbar, zu einem bunten Kosmos wie ein Regenbogen.

    Die vielseitige Land- und Viehwirtschaft sowie das Vorkommen mineralischer Rohstoffe wie Gold, Steinkohle, Eisen-, Mangan- und Chromerze, Diamanten und Uran machen die Republik Südafrika zum wirtschaftlich am höchsten entwickelten Staat Afrikas südlich der Sahara.

    Ab heute sind wir 9 Wochen in Südafrika, mit einem eigenen Toyota Hilux mit Dachzelt, unterwegs. Gespannt auf das was uns erwartet fliegen wir um 11:00 Uhr ab Lusaka nach Johannesburg.
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  • Tag 15

    Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    13. April in Sambia ⋅ ⛅ 23 °C

    Am 3. und letzten Tag im South Luangwa NP hatten wir am Morgen eine interessante „Walking-Safari“ mit zahlreichen Informationen zu Flors & Fauna.

    Wenn bei „Gamedrives“ primär die „Big 5“ im Fokus stehen, sind es beim Wandern durch die Landschaft, die Auswirkungen/Abhängigkeiten/Fakten/Geschichten etc. zwischen F&F sowie das Leben in der Wildnis.

    Bereits nach wenigen Minuten erblickten wir ein rund 50 Meter entfernt, parallel zu uns gehendes Löwen-Weibchen. Die Begegnung auf „ Augenhöhe“ war sehr speziell.
    Die Erläuterungen des kompetenten Guides waren äusserst informativ und spannend.
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  • Tag 13

    Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    11. April in Sambia ⋅ ☁ 31 °C

    Der South Luangwa Nationalpark im Osten von Sambia zählt zu den beliebtesten Parks des Landes sowie arten- und wildreichsten Naturregionen ganz Afrikas.

    Die hohe Dichte an Raubkatzen hat dem Park auch zu seinem Spitznamen, „Tal der Leoparden“, verholfen.

    Absolut verrückt und einmalig ist, was wir bei der ersten Pirschfahrt erlebt haben.
    Bereits 100 Meter nach dem Gate quert ein Leoparden-Weibchen die Strasse đŸ€©. Kurz darauf schlendert ihr jähriger Nachwuchs neben unserem Auto vorbei 😁!
    Die Fahrt entlang des Kafunta Rivers hielt noch einige weitere Überraschungen bereit.
    Welch grandioser Start im „Tal der Leoparden“ đŸ„°â€ïž.
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