Italia
Valecchie

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Viaggiatori in questo posto
    • La Dulce Vita

      6 maggio 2023, Italia ⋅ ☀️ 77 °F

      What a day!

      Not surprisingly, there were a few morning nerves navigating the chaotic symphony that is Rome traffic, but it quickly opened up to winding roads and beautiful countryside.

      First stop, for a morning coffee and quick stretch, was a hilltop town called Narni - known for being the geographic center of Italy. We then headed further North into Umbria where the scenery turned into vineyards and olive groves, a postcard on loop. Then we had lunch in la piazza in Montefalco. Seriously, la dulce vita.

      In the afternoon we found our way to Assisi, where we are spending the night. After settling in, we of course went to the basilica. Perhaps it was my past relationship with some of the Franciscan brothers in Brooklyn, but seeing friars on pilgrimage in the lower church really moved me. Since learning about the life of St. Francis years ago, I’ve intentionally tried to align myself to his values. Watching others embody this a life commitment is remarkable.

      Our hotel is right in the middle of town in Assisi. Sure, I’m as tall as my shower in my room, but you can’t beat the views.

      Buona notte.
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    • Giorno 23

      Chiese

      1 agosto 2023, Italia ⋅ ☁️ 26 °C

      Basilica - Cattedrale -Chiesa

      Het is nogal ingewikkeld, want wanneer krijgt een kerk een bepaalde titel. Ik heb even wat onderzoek gedaan en het komt eigenlijk neer op het volgende:

      Een basiliek is in de Rooms-Katholieke Kerk een kerkgebouw met een bijzondere status. Alleen de paus bepaalt welke kerken basiliek mogen heten.
      De Sint - Franciscusbasiliek (Basilica di San Francesco d'Assisi) draagt de titel 'pauselijke basiliek'. Deze is te zien op de foto.

      Een kerk moet aan bepaalde voorwaarden voldoen om de titel basiliek te krijgen: Ze moet oud zijn, bijzonder mooi zijn, als bedevaartplaats gelden, grote devotie voor een of meerdere heiligen kennen.

      Nu heb je in Assisi ook een kathedraal. Een kathedraal is echter een zetelkerk van een bisschop. Niet alle basilieken zijn kathedralen en niet alle kathedralen zijn basilieken.

      In de bijlage heb ik wat foto’s geschoten van kerken, basilieken of Kathedralen uit de stad Assisi en de plaats Città di Castello.

      Het pronkstuk is toch de foto waarmee ik begin: Basilica di San Francesco d'Assisi. Prachtig. Ook zeker de weg die je bewandelt om er te komen.
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    • Giorno 44

      Assisi - ein Pilgerziel

      10 ottobre 2023, Italia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach dem Menschenauflauf in Florenz sind wir im Auf-und-Ab auf einsamen und idyllischen Nebenstraßen in der Toskana unterwegs. Viel befahrene Hauptstraßen versuchen wir bei der Routenplanung zu vermeiden. Ganz selten gibt es auch mal touristische Radwege, die wir nutzen. Echte Karten fürs Radfahren sind Fehlanzeige. Wir planen die Touren mit Maps und der App Komoot - wenn man nicht noch selbst mitdenkt, werden wir aber teilweise auf wirklich abstruse Wege gelenkt (grober Schotter, unnötige Anstiege, Umwege,...). Es ist notwendig, sich nicht blind darauf zu verlassen, aber auch gut, dass es diese Online-Karten gibt, die einen schon mental auf die nächste Steigung vorbereitet.

      In den meisten Städten sind die Radwege gut ausgebaut und von Autos getrennt - das nehme ich schon als fortschrittlicher wahr als bei uns im Saarland.

      Entlang eines Kanals treffen wir auf Hannes aus Cambridge. Sein Ziel ist die Hagia Sofia in Istanbul. Viele Radfahrende, die auch länger unterwegs sind, treffen wir nicht. Wir vermuten, dass viel über den Balkan radeln.

      Der Lago di Trasimeno in Umbrien liegt auf unserem Weg. Es ist mal wieder flach und wir kommen gut voran - wäre da nicht der nächste Plattfuß. Perugia hätte eigentlich eine sehenswerte Altstadt. Wir sind aber nicht bei Laune nach der Reparaturpause und der endlos lange und steile Anstieg in die Stadt macht uns fertig bei der Hitze. Es ist der bisher heißeste Tag mit über 30 Grad (natürlich zu heiß für die Jahreszeit), so dass wir nicht noch weiter zum Zentrum bergauf wollen. Perugia: sicher schön, aber diesmal ohne uns.
      Ein genial leckeres Eis nach einer rasanten Abfahrt in den nächsten kleineren Ort besänftigt uns wieder. Noch dazu haben auf den letzten Kilometern nach Assisi schiebenden Rückenwind - da meint es doch noch jemand gut mit uns. Wir sehnen uns bei der Ankunft auf dem Campingplatz etwas außerhalb von Assisi nach ein wenig gewöhnlichem Luxus: eine kleine Hütte mit einem Bett, eigenem Bad und einer Miniküche mit Kühlschrank ist für diese Nacht unser Zuhause.

      Morgens beschließen wir sofort noch eine Nacht dranzuhängen, weil es so gemütlich ist und unsere müden Beine auch mal eine Pause brauchen. Außerdem ist die Besichtigung von Assisi so auch einfacher ohne die Räder mit Gepäck durch die am Hang liegende Altstadt zu spazieren.

      Assisi ist Ziel der Pilgerroute, um auf den Spuren von Franz von Assisi zu wandeln. Mit dem Fahrrad ginge es auch, aber uns war die offizielle Route zu bergig und so suchen wir unseren eigenen Pilgerweg dorthin. Die Geschichten um den heiligen Francesco finde ich auch in der heutigen Zeit noch interessant. Er stammte aus einer reichen Familie und legte dies ab, um ohne Besitz zu leben. Seine Kleidung tauschte er gegen eine Kutte, die mit einem Strick gebunden wurde.

      Wir merken auf der Reise, wie wenig wir eigentlich brauchen, aber gleichzeitig, wie schön manche Annehmlichkeiten auch von Zeit zu Zeit sind. Meinen ganzen Besitz , vor allem das Fahrrad abzugeben, kann ich mir nicht vorstellen - mehr teilen wäre ein guter Weg. Ich habe unterwegs das Buch "Im Grund gut" gelesen. Eine These darin ist, dass erst durch Besitz von Dingen, Ländereien etc. Unfrieden entstanden ist... Irgendjemand kam einfach vor langer Zeit auf die Idee zu sagen: das ist mein Land und steckte seine Flagge darauf. Der komplexe Konflikt, wie er leider auch wieder im Nahen Osten mit aller Brutalität und Grausamkeit für die Menschen gerade aufflammt, basiert (stark vereinfacht ausgedrückt) auf diesem Besitzanspruch. Ich kann euch die Lektüre des Buches empfehlen. Es macht Hoffnung, dass die Menschen im Grunde gut sind und in Frieden leben wollen. Auch lesenswert in Zeiten von Wahlergebnissen, bei der rechtsgerichtete Parteien solch großen Zuspruch erfahren...

      Zurück zu Franz: Durch ihn ist der Franziskanerorden entstanden. Sein Grab und zahlreiche Reliquien, befinden sich in der Basilica di San Francesco, die wir und viele andere Touristen besuchen. Die Kirche ist wirklich ein Kunstwerk in sich. Sie ist komplett mit Fresken, vermutlich von Giotto, gestaltet und zeigt Geschichten aus der Bibel. In der Oberkirche ist das Leben von Franziskus an den Wänden dargestellt. Das bekannteste Bild ist vielleicht das der Vogelpredigt - es durfte leider nirgends fotografiert werden.
      Franz von Assisi stand für ein Leben im Einklang mit der Natur zwischen Mensch, Tier und Mitwelt. Sein Gebet der "Sonnengesang" bringt dies zum Ausdruck. Es gibt uns ein gutes Gefühl fast klimaneutral hierher gekommen zu sein - unser Konsum beschränkt sich während der Tour auf gutes und reichlich Essen, denn mitnehmen können und wollen wir nicht mehr.

      Ich könnte noch weiter von Franziskus' Wirken berichten, zum Beispiel, dass er die Kirche schon damals als ein wackelndes Haus sah, das renovierungsbedürftig sei... Aber darüber habt ihr sicher auch selbst eine Meinung und Haltung.

      Ein Name ist mir in der Stadt aber ins Auge gefallen: Carlos Acutis. Es gibt Malbücher, Souvenirs und Bücher über ihn. Er hat als Jugendlicher auf seiner Webseite Wunder und Marienerscheinungen katalogisiert. Mit 15 Jahren ist er an Leukämie verstorben. Nachdem ein Wunder auf ihn zurück geht (ein unheilbarer Junge in Brasilien wurde durch einen Gegenstand von Carlos wieder gesund), hat ihn Papst Franziskus (übrigens angelehnt an unseren Franz von Assisi) seliggesprochen. Es ist natürlich tragisch, dass dieser Mensch so früh gestorben ist, aber bei der Anerkennung eines Wunders, komme ich an meine Glaubensgrenze. Man kann mit den Souvenirs und allem Drum-Herum auch viel Geld verdienen...

      Der Stopp in Assisi hat uns in vielerlei Hinsicht bewegt und nachdenklich gestimmt...wenn ein Pilgerziel das erzeugen kann, ist es jede Reise wert.
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    • Giorno 13

      Von Fabriano nach Assisi

      1 febbraio, Italia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir gehen in Ort noch etwas einkaufen und fahren dann weiter ins Landesinnere nach Assisi.

      Assisi ist der Geburtsort des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara und eine der stimmungsvollsten mittelalterlichen Bergstädte Italien. Pilger besuchen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Basilika des Heiligen Franziskus.

      Ausnahmsweise geht es heute auf einen Campingplatz, da wir mal ein wenig Komfort und Strom haben wollen.
      Nachdem wir uns eingerichtet haben geht es auch schon hoch in die alte Stadt Umbriens.
      Man fühlt sich direkt ins Mittelalter versetzt sobald man durch die Gassen geht. Es geht weiter hoch zur Basilika welche wir uns natürlich auch von innen anschauen. Es ist eines der schönsten Gebäude überhaupt, mit ihren farbenfrohen Decken- und Wandgemälden, phantastischen Säulen und den vielen eindrucksvollen Räumen.

      Danach geht's hoch zur Burg Rokka Maggiore, von der man einen unglaublich schönen Blick auf die Stadt, aber auch die hügelige Gegend hat.

      Geschafft, aber ziemlich glücklich, geht es langsam herunter zu unserem Campingplatz.
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    • Giorno 14

      Von Assisi über Spello nach Fermo

      2 febbraio, Italia ⋅ ☀️ 6 °C

      Die Nacht auf dem CP war nicht so dolle. Hunde kläffen bis spät nach Mitternacht in einer Tour. Eigentlich wollten wir noch einen Tag hier bleiben, aber sooo...?!

      Wir versorgen uns nochmal mit Wasser u.a. und fahren nochmal auf einen Parkplatz, da ich mir die Basilika nochmal in Ruhe anzuschauen möchte.
      Gabi bleibt am Auto und spielt mit den Hunden und ich steige hoch.

      Die Basilika ist echt der Hammer. Man sieht immer wieder Dinge die man vorher nicht wahrgenommen hat. Es hat sich gelohnt nochmals hinein zugehen.

      Zurück, starten wir in Richtung Spello. Ein Ort mit vielen kleinen Gassen, die von schönen Blumen, Gewächsen, Blumentöpfen oder anderen Accessoires geschmückt sind. Hier fühlt man sich sofort wohl.

      Nach einem wirklich schönen Durchgang durch die Stadt, brechen wir die Zelte ab und fahren in Richtung Adria zurück und zwar nach Fermo.
      In Fermo gibt es nichts besonderes, außer dass wir hier richtig stehen können.
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    • Giorno 5

      Nun sag, wie hast du's mit der Religion.

      29 marzo, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

      Für meinen Geschmack trieb es Norman mit seinem "Auf den Spuren des Gladiators wandeln"-Ding etwas zu weit, als er am Morgen beim Zubinden der Schuhe mit dem Gesicht auf die Stuhllehne prallte und fortan einen kleinen Cut unter dem rechten Auge hatte.
      Eine Besichtigung der wichtigsten religiösen Stätte Assisis blieb ihm damit jedoch nicht erspart.
      Zur schnelleren Genesung waren in der Pasticceria am Marktplatz allerdings zwei Sandwiches nötig, wie mir Norman nach dem Verzehr des ersten Panini mit seinem traurigen Blick auf den leeren Teller mitzuteilen versuchte. Mich hingegen lachte das sogenannte Rocciata an, ein für Assisi typisches Gebäck mit Nüssen, Rosinen und Marmelade, das fantastisch schmeckte.
      Gut gestärkt spazierten wir durch die Stadt. Die Pilgergruppen, Mönche und Nonnen, die Straßenmusiker, die kleinen Souvenirläden, Cafes, Restaurants, die Gässchen, Treppen, Tore und Bögen - all das machte Assisi zu einer unglaublich atmosphärischen und friedlichen Stadt mit einem besonderen Charme. An unserem ersten Ziel, der Basilika San Francesco, in der der heilige Franziskus, der Gründer der Franziskaner, begraben liegt, nahmen wir uns viel Zeit zum Beobachten. Mit dieser Basilika betraten wir eine uns fremde Welt, in der sich Menschen völlig ins Gebet vertieft kniend am Gitter des Grabmals festklammerten, weinend von der Beichte wiederkehrten und in der man sich inmitten der Mönche wie eine Figur aus "Der Name der Rose" fühlte. Im Nonnenkloster "Santuario San Damiano" setzten wir unsere spirituelle Reise fort. Hier gründete Klara von Assisi den Orden der Klarissen und lebte gemeinsam mit ihren Gefährtinnen in radikaler Armut, was jeder einzelne Raum erkennen ließ.
      Mit einer erfrischenden Lemon- und Oransoda aus dem Supermarkt traten wir den Rückweg an und ahnten dabei nicht, dass noch ein religiöses Highlight auf uns wartete. Um 19.30 Uhr trafen wir unsere überaus herzliche Vermieterin Beatrice, die uns berichtete, dass in Kürze eine Prozession durch Assisi stattfände.
      Da auf dem Marktplatz bereits einige Bereiche abgesperrt waren, sich bislang aber nur sehr wenige Menschen dort eingefunden hatten, wollten wir die Gunst der Stunde nutzen, um vorab in einer Trattoria zu essen, die uns unsere Vermieterin empfohlen hatte. Leider hatte sie vergessen zu erwähnen, dass es sich um eine äußerst beliebte Trattoria handelt, in der gerade an Karfreitag eine Reservierung unerlässlich ist.
      Notgedrungen wischen wir auf ein anderes Restaurant aus, in dem wir ebenfalls etwas Leckeres zu essen bekamen.
      Gerade noch rechtzeitig kamen wir auf dem Marktplatz an, der sich inzwischen gefüllt hatte, und ergatterten glücklicherweise noch zwei Plätze in den vorderen Reihen. Nur kurze Zeit später gingen alle Lichter aus und die Prozession begann. Von Trommelschlägen und kirchlichen Gesängen begleitet trugen vermummte Büßer barfuß riesige Holzkreuze über den Marktplatz. Eskortiert wurden sie von verschiedenen Bruderschaften, die die Stadt mit ihren Fackeln in ein geheimnisvolles Licht tauchten. Diese Prozession war gleichermaßen faszinierend und angsteinflößend.
      Über Gott und die Welt philosophierend begaben wir uns schließlich zurück in unsere Unterkunft und fielen in einen göttlichen Schlaf.
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    • Giorno 26

      Assisi

      3 giugno 2022, Italia ⋅ ☁️ 31 °C

      Assisi is a city in the Umbria region of italy (just east of Tuscany). Assisi was first settled around 1000 BC.

      The real significance of Assisi came in 1181 when Saint Francis of Assisi was born. While born into nobility, after fighting as a soldier against Perugia, he began to renounce his wealth and live as a beggar. He would go onto found the "Order of Friars Minor" later called the Franciscan Order. He was later ordained a saint for his work and became one of the most venerated religious figures in Christianity.

      Assisi now boasts multiple cathedrals to him and his followers. The biggest being Basilica di San Francesco, but others include Santa Chiara and Cathedral of San Rufino. Santa Chiara is dedicated to Saint Clare who was a disciple of Francis, but also founded the woman's Order of Poor Clare's. Like Francis, she was born into nobility, but renounced her wealth and choose poverty.

      Both Francis and Clare are entombed in their respective churches. Emily and David were able to see both crypts, which were beautiful, but photography was not allowed.
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    • Giorno 10

      Assissi

      13 settembre 2022, Italia ⋅ ☀️ 20 °C

      After the sun had risen and photos had been taken, we hit the road for Assisi. This town is stunningly gorgeous and might be one of my new favourite towns. It is definitely a town I would love to revisit and stay in. We usually prefer the smaller towns but Assisi won me over with its pretty streets and laneways overflowing with flowering plants and charm, and so many picturesque settings.Leggi altro

    • Giorno 65

      52. Etappe-Valfabbrica-Assisi

      3 settembre 2023, Italia ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir gingen eigentlich fast den ganzen Tag zusammen zu viert, stetig bergauf durch den Wald und dann sahen wir unser Ziel von Weitem-Assisi. Ich freute mich sehr darauf. Circa fünf Kilometer vor unserem Ziel machten wir unter Olivenbäumen ein schönes Picknick, ich wusste aber, dass Tommaso und Luz auf uns in Assisi warteten und ging mit Niklas wieder weiter, steil eine Asphaltstraße hinauf bis zur Basilika, dort war gerade Messe und die beiden besuchten diese. Wir gingen in eine Bar, das erfrischende Gezapfte trinken, bald darauf traf Tommaso und zwei Minuten später auch Tonia und Julian ein. Es war sehr schön, dass wir alle zusammen waren, schade, dass Luz nicht da war und das blieb auch bis zum Abend so. Wir schauten uns die Stadt an, wunderschön, jede Gasse sehenswert und hinter jeder Ecke eine Erinnerung, Geschichte zum Anfassen über den Hl. Franz von Assisi, große, bedeutende Kirchen, Klöster. Sehr viel zu sehen. Um halb sechs verabschiedeten wir uns von Niklas und Tommaso, da sie ihren Pilgerweg hier beendet hatten. Ich lief zur Unterkunft außerhalb der Stadt über eine schöne Zypressenallee. Und nach der Dusche wieder zurück in die Stadt, um mit den beiden zu Essen. Das war wunderbar und wir entschieden sofort, morgen wieder hier her zu kommen. Ich wollte mir die Zeit nehmen, einen ganzen Tag Assisi anzuschauen. Ich hatte Pasta mit Trüffeln Cacio e Pepe, die anderen Pizza mit guter typischen gelben Tomaten. Der Abend war sehr nett und ich ging erst nach 22:30 zurück zum ostello.Leggi altro

    • Giorno 70

      Assisi

      29 marzo, Italia ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Morgen geht es nur 3 km weiter nach Assisi auf einen großen Parkplatz für Busse und Wohnmobile.

      Wir sind überrascht dass der Platz schon ziemlich voll ist. Bis zum Abend gibt es keinen freien Platz mehr.

      Am Abend besuchen wir die Karfreitagsprozession, welche um 20.30 Uhr beginnt. Wir nehmen nur Chester mit und Gonzo hat sturmfreie Bude. 🎉
      Erst ist sehr wenig los in der Stadt und wir denken dass nichts stattfindet. Doch weiter oben tummeln sich die Leute langsam und bis zum Startpunkt der Prozession wird es ziemlich voll.
      Es ist dunkel und man sieht sehr wenig. Kreuze die an Wänden lehnen, Mönche und weiße Kuttenträger mit weißen Kapuzen.
      Die Prozession geht los, aber ohne Fackeln oder Gesang. Lediglich ein dumpfer Trommelschlag kündigt die Prozession an.

      Schade, durch Fackeln und Gesang hätte man auch den Tod Jesus beklagen können, aber mit mehr Atmosphäre. Aber das ist nur meine Meinung.

      Die Menschenmassen ziehen hinterher und wir suchen mit Chester einen anderen Weg hinunter zu gehen. Gabi geht noch bis zur Basilika San Francesco hoch, derweil ich mit Chester zum Wohnmobil zurückgehe.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Valecchie

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