Een kort maar fijn avontuur van Laura und Juli Meer informatie

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Fiets, Kamperen, Natuur, Vakantie
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  • Autobahn nach Marseille...

    28 september 2024, Frankrijk ⋅ 🌬 14 °C

    Die Landschaft hat sich wieder geändert! Weg vin den Melonen-und Kiwiplantagen, hin zu Kakibäumen, Kakteen, Olivenhainen und Meeresluft. Ja, wir haben tatsächlich das Mittelmeer erreicht! Nach einer etwas lauten Nacht auf den sehr touristischen Campingplatz in Avignon ging es dann Richtung Süden.
    Nach einer genialen Abfahrt mit Blick aufs Meer ging es leider auf die Bundesstraße, die sich eher wie eine Autobahn angef7hlt hat. Leider gibt es hier gar keine Radinfrastruktur und der rechte Straßenrand wird auch nicht gepflegt. Naja, wir haben es überlebt und sind fix und fertig abends bei unseren Warmahowerhosts angekommen. (davor mussten wir noch ansehen, wie respektlos hier mit der Natur umgegangen wird... Überall LKW-Ladungen vin Schrott und Müll in der gigantischen Natur :()

    Gemeinsam mit den kleinen Emil (19 Monate) konnten wir dann noch etwas Französische Vokabeln lernen und fielen dann müde ins Bett
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  • City Trip Marseille

    28 september 2024, Frankrijk ⋅ 🌬 15 °C

    Städte mit dem Rad zu erkunden, ist so eine Sache für sich, und in Marseille nahezu unmöglich! Die Stadt ist einfach vollkommen irre! Heute morgen ging es wieder über die Autobahn Richtung Zentrum und als wir dann endlich einen Radweg entdeckt hatten, waren wir auch schin mittendrin im Chaos :)
    Aber wir haben es uns einfach schön gemacht, abwechselnd die Sehenswürdigkeiten angeguckt, einen sehr leckeren Kaffee getrunken, uns vom Wind an der Promenade entlang pusten lassen und dann den Abendhimmel mit Blick über die Stadt genossen. Jetzt sind wir wieder zurück im Airbnb und freuen uns auf ein Gläschen Wein :) gute Nacht euch allen
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  • Nice

    30 september 2024, Frankrijk ⋅ ⛅ 17 °C

    Der Tag hat eine 180° Wende gemacht. Erstmal waren wieder v9llog schockiert von der Radsturktur Marseilles. Wir haben uns einfach nur aufs Rad geschwungen und wollten beide Heim. Urlaubssatt? Naja, die Aussichten waren einfcsh etwas kacke, denn es standen noch 6 Tage mit Rad in irgendwelchen Zügen und Städten an. Wer so weit in den Süden radelt, muss ja auch dooferweise wieder hoch. Naja, am Bahnhof war dann erstmal Bombenalarm und alle mussten raus...

    Zum Glück war danach die Fahrt im TER (40€ pro Person für 2h Regio!!!!!) entspannter und wir haben Kata kennengelernt. Sie hat unser Leben kurzerhand wieder gerade gerückt und uns die Augen für eine Alternative Rute mit dem Rad gezeigt.
    Zusammen sind wir in Cannes ausgestiegen, haben erstmal am klarsten Strand unserer Vorstellungen gebadet und sind dann an den absurdesten Yachten 45km nach Nizza gerollt.

    Ja und dann ging es zack in die Vergangenheit. Unser heutiger Gastgeber ist 65 Jahre und lebt noch wie 1930. Er ist sehr Alternativ, nutzt alles Abwasser und Klo Gedöns für den Garten, war am Wochenende feiern und mixt selbst Gin mit Sirup zusammen und ist Schriftsteller. Naja, sehr wild und doch sehr lehrreich für uns. Jetzt liegen wir in seiner Garage auf der Isomatte :) Komisch manchmal das Leben 🤣
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  • Torino

    1 oktober 2024, Italië ⋅ ☁️ 17 °C

    Schon wieder so ein irrer Tag, irgendwie will der Urlaub nicht so richtig entspannend werden. Das ist wohl einfach, damit wir uns wieder auf Zuhause freuen :)
    Naja, eigentlich ein ganz eindrücklich Tag. Fangen wir mal heute morgen an. Wir sind gegen sieben aufgewacht und waren beide froh, dass wir aufstehen konnten. Die Isomatte war doch erstaunlich hart auf dem Garagenboden und es roch beständig nach sehr altem Buch...
    Gegen kurz mach neun haben wir uns wieder mit Katha an der Promenade getroffen und sind dann zusammen Richtung Monaco gefahren. Die Blicke auf die Buchten waren gigantisch. Leider gab es nahezu keinen Radweg und die Straßen waren gestopft voll. Vor Monaco haben wir uns kurzzeitig als Fußgänger auf Rädern identifiziert und sind an allen Porsches, Teslas, Bentleys und co vorbei gerollt. Die Steueroase an sich war einfach nur irre. So viel Beton auf einem Flecken Erde 🫣 Teilweise kringelten sich die Straßen dreifach übereinander den Berg hoch! Nach einer kurzen Orientierungslosigkeit konnten wir uns wieder in die normale Welt zurück verirren.

    Zur Mittagspause genossen wir die Sonne und das Meeresrauchen und ließen nochmal die Blicke nach Monaco zurück schweifen.
    Und dann waren wir auch schin in Italien!

    Leider hatten wir mal wieder extrem Pech mit den Zügen. Es soll einfach nicht sein auf dieser Reise... Naja, alles fuhr, nur unser Zug ist wegen einem Streik ausgefallen. Also hieß es nicht kurz nach Cuneo über die Alpen hüpfen, sondern 4h nach Torino juckeln. Jetzt ist es mittlerweile schon lange dunkel und wir rollen noch bis halb elf. Mal sehen, ob wir noch auf den Campingplatz kommen.
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  • Im Reis-Paradies

    2 oktober 2024, Italië ⋅ ☁️ 15 °C

    Ja, wir sind im Reisanbaugebiet! Irgendwie logisch, schließlich essen die Italiener traditionelles Risotto und trotzdem total ungewohnt, plötzlich an Reisfelder vorbei zu radeln 🤪

    Den Tag haben wir ganz entspannt auf dem Campingplatz in Turin (sehr schöne Stadt und so sauber!!!) begonnen mit einem Käffchen und einem kleinen Tee. Die Sonne hat mehr oder weniger das Zelt getrocknet und dann ging es auch schon los. Die Gegend war jetzt nicht ultra spannend, aber es ging ganz sanft stets begab. Der Fluss Po war heute unser treuer Begleiter sowie seine zig Nebenkanäle. Zwischendurch hat uns komoot auch mal mitten durchs Wasser geschickt :)

    Krönung des Tages war die Sichtung von zig heiligen Ibissen (das sind die weißen Flecken in dem Baum), die sehen einfach absolut komisch aus!!!

    Und zum Abendessen wurden wir von unserem Warmshower Gastgeber bekocht. Er verkauft Reis und auf dem Nachbargrundstück läuft die Reiatrocknungsanlage. Selbstverständlich gab es zum Abendessen auch Reis, aber schwarzen:) ganz gewohnt, aber lecker. Diese Gastfreundschaft ist einfach unfassbar genial! Danke
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  • Sprachliches Multikulti:)

    3 oktober 2024, Italië ⋅ ☁️ 13 °C

    Danke Guiseppe konnten wir im trockenen und warmen schlafen. Zum Frühstück durften wir endlich mal wieder Milch mit unseren Haferflocken mischen, und es gab zur Krönung des Tages auch noch einen Apfel dazu. Mit dem anderen Radreisenden haben wir uns noch mal ausgetauscht und erfahren dass er zwei afrikanische Sprachen spricht, die sich ziemlich ungewohnt angehört haben. Während draußen der Sturm tobte und der Regen auf die Erde prasselte, brach bei dem Kakibaum im Garten ein großer Ast mit allen Früchten ab....

    Ganz wehmütig und gefürchtet vor dem Sturm haben wir uns in die Regenklamotten eingepackt und uns aufs Rad geschwungen. Leider haben wir, weil wir für Südfrankreich gepackt hatten, die Regenhosen zu Hause gelassen.........Also ging es mit kalten Beinen bei 13 Grad durch den Regen.

    Auf dem Weg nach Vercelli sind wir an dem ein oder anderen Heiligen Ibis vorbeigefahren. Die Stadt war wenig beeindruckend, das was hängen geblieben ist, ist das Chaos aus verschiedenen Pflastersteinen. Das zieht sich generell durch alle italienischen Großstädte, die wir bisher mit dem Fahrrad besucht haben. Am Bahnhof angekommen mussten wir noch eine Stunde auf den Regio warten, aber das macht man gerne, wenn es draußen in Strömen kübelt. Ruckzuck waren wir dann auch schon in Mailand. Leider regnet es auch dort in Strömen, so dass wir uns zwischen den Menschenmassen mit Regenschirmen durch die Passagen schoben und einen kurzen Blick auf den Dom warfen.

    Zu unserer grossen Freude gab es ein gutes Barista-Café, das Juli über seine Webseite rausgefunden hat. Mit Cappuccino und sehr leckerem Espresso im Bauch (auch das Croissant mit Vanille - Füllung darf nicht vergessen worden) ging es dann wieder durch den Regen in den Norden. Bei unseren heutigen Warmshowerhosts wurden wir mit leckerem traditionellen Essen (Pizzoccheri) und dem besten Pistazieneis glücklich gemacht. Irgendwann ist noch die Schwester aufgetaucht, die mal zum Erasmus in Tübingen war und die Deutsche Sprache liebt (ganz verrückt!). Also haben wir uns auf Englisch, Deutsch und Italienisch plus etwas Latein gleichzeitig unterhalten. Irgendwann haben die Wortfindungsprobleme eingesetzt, weil das Hirn überfordert war :)
    Gute Nacht
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  • Final Destination Lugano

    4 oktober 2024, Zwitserland ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute morgen gab es von unseren Gastgebern Müsli mit Cornflakes und Milch und unter dem Tisch hat die 18 Jahre alte Katze ganz laut geschnurt:) Gestärkt haben wir unsere Sachen zusammengeräumt und wurden von Alberto durch die Stadt zu einer anscheinend sehr bekannten Kirche in Saronno gebracht, die bekannt ist für ein Wandgemälde gemeldet. Der Altarraum hat uns sehr gefallen.

    Vorbei an dem ein oder andern Kakibaum und zig Maisfeldern schraubten wir uns gemütlich gen Norden. Zwiachenzeit waren wir mal kurz im Dschungel und es roch wie im Tropenhaus. Da die Temperaturen langsam von Arktis auf Tropen anstiegen und die Luftfeuchtigkeit nach oben kletterte, wunderte es uns nicht, dass dort allerhand Farne, Bambus und Lianen rankten.

    Bei Coop wurde noch kurz viel Geld gelassen und es wurden ein paar kulinarische regionale Produkte eingetütet. Als ob wir nicht schon beladen genug wären 🤣

    Der Comer See und die Stadt haben uns sehr gut gefallen (unteranderm auch der mobile Hochwasserschutz 🤪) Leider gab es kein Gelato für uns, dafür aber allerhand gute Kekse (die riechen nach Vanillewolke:)) Nach der Mittagspause sind wir an ein paar Hochzeiten und zig Wasserpropellerflugzeugen vorbei gefahren. Das Wetter wurde auch immer besser :)

    Plötzlich hieß es dann Gas geben, da der Campingplatz nur bis 18 Uhr offen hat. Also flitzten wir an dem See vorbei und stauten uns mit hunderten Autofahrern durch Lugano. Die ganze Stadt war vollgestopft, zum Glück konnten wir den Fußgängerweg nutzen.... Also so einen langen Stadtautostau haben wir beide noch nie gesehen.

    Der heutige Campingplatz liegt direkt neben der Start-und Landebahn von Privatjets, die hin und wieder über uns drüber brettern. In diesem Sinne, eine erholsame Nacht!
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