Das erste Nachtlager im Iran
15. August 2023 in Iran ⋅ ☀️ 19 °CIn einem Park mitten in Täbris haben wir unser Quartier aufgeschlagen, nach den ersten ca. 300 km im Iran. Und dann erstmal einen Happen essen.
In einem Park mitten in Täbris haben wir unser Quartier aufgeschlagen, nach den ersten ca. 300 km im Iran. Und dann erstmal einen Happen essen.
Eine SIM-Karte im Iran zu kaufen ist eine Wissenschaft für sich. Aber eine junge Frau, die gut Englisch spricht, wühlt sich mit uns durch den Bürokratie-Wust.
Hilfsbereite Menschen trifft man hierWeiterlesen
Wenn Dich wildfremde Menschen durch die Stadt führen, Dich zum Tee einladen, Dich willkommen heißen in ihrem Land - dann bist Du im Iran. Wir sind völlig überwältigt von der Herzlichkeit derWeiterlesen
Vahdat ist Elektroniker, und er spricht hervorragend Deutsch, denn er möchte evtl. in Deutschland arbeiten. Mit seiner Frau Elham ist er auf dem Motorrad in Täbris unterwegs und spricht uns an. SieWeiterlesen
Schön ist: Sprit kostet hier etwa fünf Cent. Pro Liter.
Weniger schön ist: Diesel gibt es eigentlich nur für Nutzfahrzeuge. Streng reglementiert. Auch Trucker dürfen maximal einmal am TagWeiterlesen
Eigentlich hatten wir uns nach einem durchaus anstrengenden Tag, an dem eine Überraschung die andere überbot und an dem wir mehr erlebt haben als ein Aida-Schipperer in drei Wochen, ein ruhigesWeiterlesen
Was in den Iran-Charts gerade angesagt ist, wissen wir jetzt: Das hat uns die örtliche Autoposer-Szene bei ihren nächtlichen Parkplatzrunden lautstark vermittelt. Ansonsten sind wir hier kulturellWeiterlesen
Karg und abwechslungsreich zugleich ist die Landschaft. Sattgrüne Flusstäler vor Hügeln in allen erdenklichen Farben und Formen. Vor den Obstständen am Straßenrand sprudeln Brunnen. Und überallWeiterlesen
...trinkt der Fernreisende Heineken bleifrei. Bier-ähnlicher wird es im Iran nicht. Aber es reicht, um sich den Straßenstaub aus dem Hals zu spülen nach einer 900-km-Etappe von Täbriz nachWeiterlesen
Eines muss man den Iranern lassen: Sie haben eindeutig die schmissigeren Kirchenlieder als wir. Bei unserem nächtlichen Stadtbummel durch Isfahan sind wir in eine Art religiösen Rituals geraten, dasWeiterlesen