Etosha Nationalpark - Okaukuejo Camp

Weitere 300 km sind zu uberwinden und dabei sichten wir unzählige Termitenhügel. An einem bleiben wir stehen und hören, dass dieser zwischen 5 und 8 Jahren alt ist. Der Höchste Namibias bringt esЧитать далее
Weitere 300 km sind zu uberwinden und dabei sichten wir unzählige Termitenhügel. An einem bleiben wir stehen und hören, dass dieser zwischen 5 und 8 Jahren alt ist. Der Höchste Namibias bringt esЧитать далее
Schon mit Sonnenaufgang steigen wir in den offenen Jeep. Heute ist echtes Safari-Feeling garantiert, Wind um die Ohren und hautnahe Tierbeobachtung, wenn sie denn so nah heran kommen. Und es stehenЧитать далее
Der Nachmittag soll geprägt sein von Elefantenbegegnungen, die unter die Haut gehen. Es beginnt mit einem kapitalen Bullen, den es nicht interessiert, dass sich da auf der Straße so eineЧитать далее
Die heutige Fahrt wird lang - 460 km, da fliegt die Landschaft vorbei, man versucht einige Schnappschüsse und bald geht Einem schon so manch Gehörtes durch den Kopf.
Vor ein paar Tagen erzählte unsЧитать далее
Wir erreichen die Taranga Safari Lodge, verlieben uns mal wieder in unser liebevoll, originell und komfortabel eingerichtetes Zelt. Was heißt Zelt!? Das hier hat nichts mit Camping zu tun. VonЧитать далее
Wir freuen uns sehr, denn heute Abend werden wir ein Quartier beziehen, in dem wir mal wieder 2 Nächte verbringen dürfen und dies wird ein Hausboot inmitten der Stille des Okawango sein!
UnterwegsЧитать далее
Nein, ganz so war es auch nicht. Nach einem - zur Abwechslung mal angenehm späten - Frühstück steigen wir wieder ins Schnellboot, aber heute fährt unser Guide ganz sacht durch die vielen WindungenЧитать далее
Noch einmal müssen wir nicht so unchristlich zeitig aufstehen, heute werden es nur 170 km. Nach Sonnenaufgang und einem gemütlichen Frühstück mit Blick in die Landschaft werden wir mit dem BootЧитать далее
Eigentlich würden wir gerne am Pool liegen bleiben, aber TARUK will uns ja was bieten und deshalb besteigen wir die Jeeps, um im NP wieder nach Tieren zu schauen. Plötzlich sichten wir Zazu, denЧитать далее
Heute geht es in Richtung Kongola und auf dem Weg dorthin statten wir am Fluss Kwando dem Volk der Mafwe einen Besuch ab. Etwas unhöflich kommen wir ausgerechnet in der sengenden Mittagshitze an.Читать далее
openend
So schön, diese Tiere ohne Zoo-Zaun zu srhen
ПутешественникDu sagst es!