• Kakalou
  • Frank Döhring

Abenteuer Afrika - MPS Reise

Mit Toyota Hilux und Dachzelt auf Safari in Namibia, Botswana und Simbabwe 😎👌
Seit einigen Jahren haben wir Gisis Reisen bei Facebook verfolgt. Und dann haben wir im März 2019 entschieden, dass wir auch einmal dabei sein möchten.
Czytaj więcej
  • Grenze Botswana nach Zimbabwe

    17 lutego 2020, Botswana ⋅ ☁️ 26 °C

    Die Einreise dauert wieder lange und kostet pro Person 100 US Dollar für das Auto und Grenzabwicklung 30 $ in den Pass. Hahaha, später kommt jemand mit 1200 $ zurück. Das haben wir angeblich zu viel bezahlt. Wir geben dem Mann 50 $ für seine Ehrlichkeit. 😆😎
    Während wir hier warten, gibt es einen sehr starken Regenguss.
    Jemand ist hier und nimmt T- Shirt Bestellungen auf. 😆
    Der Grenze ist eigentlich eine Baustelle. Alles ist ziemlich run down und als solche nicht wirklich erkennbar.
    Viel Papierkram, Stempel hier, Zettel da...
    Czytaj więcej

  • What a view - an den Victoria Falls

    17 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir die umfangreichen Grenzmodalitäten erledigt haben, fahren wir Richtung Victoria Falls. Ich ging davon aus, dass wir zuerst zur Campsite fahren würden.
    Völlig überraschend führt uns Gisi jedoch hierher, zum Lookout Cafe. Ich hatte gar nicht erwartet, schon so nah an den Sambesi zu kommen. So unvermittelt stehen wir plötzlich an der beeindruckenden Schlucht und ich war sehr ergriffen in diesem Augenblick.
    Was für eine wahnsinnig schöne Location - oberhalb des Sambesi mit Blick in die tiefe Schlucht. Die Wasserfälle sind nur ein kleines Stück entfernt. Man sieht die Gischt in die Höhe schießen.
    Am Abend kommen wir noch einmal hierher zum Abendessen.
    Leider ist es nun dunkel, man hört jedoch das laute Rauschen tief unten.
    Das Essen ist sehr schmackhaft, jedoch sehr kleine Portionen. Der Preis ist natürlich auch dementsprechend. Nichtsdestotrotz ein schöner Abend. Bald sind alle ziemlich müde und es geht mit den Taxis zurück zur Campsite.
    Czytaj więcej

  • Ein verrückter Tag in Victoria Falls

    18 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ 🌧 22 °C

    Die Nacht ist ruhig und wir schlafen wieder prima in unserem Dachzelt. Hier gibt es auch relativ gute sanitäre Anlagen - engl. ablutions.
    Der heutige Tag hält wieder einige extravagante Programmpunkte für uns bereit, also sind wir alle sehr gespannt darauf.
    Nach einem Frühstück, von unserer Cooking Crew zubereitet, geht es zur Crocodile Farm.
    Hier beobachten wir viele große und kleine Mangusten.
    Ca. 30 000 Krokodile gibt es hier in allen Größen. Außerdem gibt es ein Gehege mit drei Löwen. Anschließend fahren wir zum großen Markt.
    Die Verkäufer stürzen sich regelrecht auf uns.
    Jeder von ihnen preist seinen "Shop" an.
    Ich tausche eine kurze Hose mit ein.
    Alle von uns haben ihren Spaß und nach ca. einer Stunde sind wir gesättigt vom Verhandeln und Feilschen.
    Danach fahren wir wieder zum Look Out Cafe und einige möchten sich in die Schlucht hinunter stürzen, an der Leine natürlich. Wir schauen den mutigen Springern zu. Zwischendurch gibt es einen heftigen Regenguss.
    Czytaj więcej

  • Victoria Falls Hotel

    18 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ 🌧 24 °C

    Da wo Kaiser und Könige nächtigen und Charles Livingston die Fälle entdeckte, entstand dieses historische Hotel. Auch von hier hat man einen fabelhaften Blick auf die Brücke und die Gischt der Fälle.
    Die Kolonialzeit ist überall in der Ausstattung des Hotels noch gegenwärtig.
    Putzig sind die vielen Affen auf dem Gelände. Wir haben heute das Glück, sogar den Zug auf die Brücke fahren zu sehen. Das geschieht nur dienstags 18 Uhr.
    Wir genießen einen Drink auf der Terasse. Am Abend geht es noch in die BOMA.
    Czytaj więcej

  • BOMA

    18 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ 🌧 23 °C

    Der Tag war bis hierher schon der Wahnsinn. Aber es sollte noch weitergehen - hier in der BOMA, einem traditionellen afrikanischen Restaurant.
    Nachdem wir uns am Vortag hier angemeldet und einen guten Preis ausgehandelt hatten, können wir nun einen tollen Abend verbringen.
    Schon am Eingang werden wir traditionell mit Gesang und Tanz begrüßt. Zudem bekommt jeder einen afrikanischen Umhang.
    Das Buffet ist sehr umfangreich. Es gibt viel Fleisch, aber auch genug Gemüse, Obst und Süßes. Nach dem Essen werden Trommeln ausgeteilt und dann geht es los. Ein junger Mann bringt die BOMA und seine Gäste zum Krachen. Die Stimmung ist fantastisch einmalig. Wir trommeln alle mit, es macht total viel Spaß.
    Doch irgendwann sind wir ziemlich geschafft und müde nach diesem erlebnisreichen Tag. Gegen 22 Uhr fahren wir dann zur Campsite zurück.
    Czytaj więcej

  • Mit dem Helikopter über die Wasserfälle

    19 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute wollen wir einen ersten Blick auf die grandiosen Wasserfälle aus der Luft haben. Nach dem Frühstück geht es gleich zum Heliport Flight of Angels. Es ist das erste Mal für Frank und mich mit einem Helikopter zu fliegen. Schon am Vortag hatten wir hier reserviert und die Preise verhandelt.
    Der Flug ist unglaublich schön. Spektakulär!!!
    Das Ausmaß der Wasserfälle kann man sonst gar nicht erahnen. Ich sitze neben dem Piloten und habe eine tolle Sicht. Man sieht, wie weit hoch die Gischt sprüht. Es ist ein sehr sanfter Flug und dauert ungefähr 10 Minuten.
    Unter uns läuft eine gerade eine Herde Zebras und Elefanten davon. Anschließend wird uns ein Film über unseren Flug präsentiert.
    Czytaj więcej

  • Victoria Falls hautnah

    19 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ⛅ 27 °C

    Vom Flugplatz aus geht es nun direkt zum Vic Falls Visiter Center.
    Hier müssen wir Eintritt bezahlen, 25 Euro pro Person. Der Park ist ein Rainforest. Aufgrund der ständigen Gischt, die an der Schlucht wie Starkregen herunter kommt, gibt es eine ständige Feuchtigkeit, weshalb viele Palmen und exotische Pflanzen wachsen können. Einige von uns tragen deshalb Badesachen und Tücher. Wir versuchen uns etwas vorzusehen, um nicht so nass zu werden.
    Die Wasserfälle sind direkt gegenüber und erstrecken sich über eine Länge von fast zwei Kilometern. Es ist ein unglaubliches Spektakel. Die Länge der Schlucht und die Wassermassen sind wirklich beeindruckend. Wir laufen bis zum Dangerous Point. Hier zischt das Wasser noch einmal besonders heftig von allen Seiten. Der Punkt hat nicht umsonst seinen Namen.
    Frank und ich versuchen zur Brücke und nach Sambia zu gelangen. Dafür müssen wir nun wieder aus dem Park heraus.
    Czytaj więcej

  • On the bridge to Zambia

    19 lutego 2020, Zambia ⋅ 🌧 26 °C

    Unbedingt wollen wir diese berühmte Brücke über den Sambesi erreichen. Auf der Brücke verläuft die Grenze zu Zambia. Leider geht das nicht so einfach.
    Vom Visiter Center aus laufen wir Richtung Brücke. Das sind ungefähr zwei Kilometer.
    Schon vorher ist die Grenzstation von Zimbabwe und wir bekommen einen kleinen Passierschein mit Stempel. Ein mulmiges Gefühl begleitet uns. Unter der sengenden Sonne laufen wir zügig. Am Straßenrand stehen viele LKW, die wahrscheinlich auf die Papiere zum Grenzübertritt warten. Das kann hier sehr lange dauern. Viele Afrikaner sprechen uns an und möchten etwas verkaufen. Schon recht erschöpft jedoch überglücklich erreichen wir diese sagenhafte Brücke. Wow, was für ein tolles Gefühl. Unser zweites Ziel ist der Cache und Länderpunkt Zambia.
    Und wir entdecken den Nano außerhalb des Geländers. Puhhh, wenn der fällt...
    Schnell geloggt und schöne Fotos gemacht. Dann geht es zurück. Immer wieder wollen uns einige Einheimische aus ihrem "Shop" etwas verkaufen. Für 5 Dollar und einen Kuli kaufen wir eine schöne Holzschale. Dann noch eine Flasche Wasser von einem verdutzten jungen Mann für einen Dollar. Er versteht kein Englisch und freut sich über das Geld. Dann passieren wir wieder die Grenzstation, erhalten noch einen Stempel und ich kann den Passierschein als Souvenir behalten.
    Glücklich und erschöpft treffen wir bei unserer Gruppe am Parkplatz pünktlich ein.
    Hier gibt es afrikanische Tänzer und Gesang und viele Händler. Natürlich möchten sie gern Geschäfte mit uns machen. So erwerben wir in der Gruppe noch einige kleine Souvenirs.
    Czytaj więcej

  • Nachts unter wilden Tieren im Chundu NP

    19 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ⛅ 24 °C

    Der aufregende Tag ist noch nicht zu Ende.
    Bevor es in die Wildnis geht, wollen wir uns etwas abkühlen und halten noch einmal an der Campsite in Vic Falls.
    Dort gibt es einen großen Pool. Hier relaxen wir ca. zwei Stunden und genießen Milchshakes, Kaffee und andere Drinks.
    Dann geht's los. Am Eingang des Nationalparks Chundu bezahlen wir den Eintritt und zwei Übernachtungen. Ein Schild am Eingang des Parks weist auf die Gefahren hin.
    Die Fahrt beginnt recht harmlos, aber nicht lange. Ein Regenguss kurz vorher hat die ohnehin schlammige Piste in eine sehr herausfordernde verwandelt.
    Mehrere Autos bleiben stecken. Reifen sind platt und müssen gewechselt werden. Die Autos werden so schlammig bis unters Dach! Nach zwei Stunden Fahrt für 36 km gelangen wir zu unserem Ziel. Eine schöne Stelle am Sambesi. Die Flusspferde hört und sieht man sehr nah.
    Wir kommen glücklicherweise ohne Schäden durch. :)
    Da Gisi heute voraus fährt, ist er zuerst schon auf der Strecke stecken geblieben und dann in einem Wasserloch an unserem Ziel in sehr bedrohliche Schieflage geraten. Es dauert noch eine Stunde bis das Auto von drei anderen Wagen raus gezogen wird, kurz vor der Dunkelheit. Glücklicherweise geht es noch einmal gut. Mit den Autos formen wir eine Wagenburg, um vor den Hippos geschützt zu sein.
    Inzwischen wird das Abendessen gekocht, Salat geschnippelt und die Tische aufgebaut. Jeder hat seinen Job.
    Später sitzen wir am Lagerfeuer unter einem sagenhaften Sternenhimmel. In der Nacht umgeben uns die Geräusche des Dschungels. Die Grillen sind laut und die Hippos rufen.
    Die Toilette ist gleich am Auto. Weiter geht man im Dunkeln nicht. :)
    Czytaj więcej

  • Lazy Day

    20 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ☀️ 28 °C

    Den heutigen Tag verbringen wir hier am Platz.
    Die Sonne meint es echt gut, wir sitzen im Schatten und beobachten die vielen Hippos im Wasser.
    Außerdem spielen wir in einer großen Gruppe Trivial Persuit. Und unser Team gewinnt!
    Gisi geht's nicht gut, er hat Herzprobleme. Am Nachmittag wollen einige Teams auf Pirschfahrt gehen und Tiere beobachten.
    Nach eineinhalb Stunden kommen sie wieder zurück. Ein Auto war gleich stecken geblieben und musste herausgezogen werden. Die Strecke ist immer noch sehr schlammig. Es war dann zu riskant noch weiter zu fahren und eventuell ein Auto zu ruinieren.
    Zum Abendessen gibt es Butternut - Kartoffel-Eintopf.
    Noch ein bisschen Lagerfeuer - Romantik und dann geht's ins Bett.
    In der Nacht sind die Grillen wieder sehr laut. Die Hippos sind in der Nacht ans Ufer gekommen. Ich höre sie laut rufen und grunzen.
    Czytaj więcej

  • Zwischenstopp Erfrischung

    21 lutego 2020, Zimbabwe ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach den ereignisreichen Tagen in der Wildnis können wir eine Abkühlung gebrauchen.
    Also geht's zurück zur Campsite in Vicfall Town, um sich im dortigen Pool zu erfrischen. Es gibt leckere Milchshakes und Kaffee, bevor es weitergeht nach Botswana. Czytaj więcej

  • Grenze nach Botswana

    21 lutego 2020, Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir reisen zurück nach Botswana.
    Wieder gibt es viel Papierkram zu erledigen.
    Pass zeigen, Formulare ausfüllen, Stempel, Passnummer, Autokennzeichen, Stempel, Fieber messen, Desinfektionsbad für Autos und Füße. Nach einer Stunde sind wir durch.
    An einer Tankstelle verschenken wir Süßigkeiten an die Schulkinder.
    Czytaj więcej

  • Da wo die Elefanten wohnen

    21 lutego 2020, Botswana ⋅ ⛅ 27 °C

    Senyati Safari Lodge
    Wir haben die nächste Lodge erreicht. Hier stehen die Elefanten direkt an der Lodge. Immer wieder bis in die Nacht hinein treffen Elefanten in Gruppen ein.
    Geduldig warten sie, bis die anderen Platz machen, so dass sie nachrücken können. Es sind viele Junge dabei, zum Teil ganz winzige Babys.
    Ein Schakal schleicht auch vorbei.
    Man kann durch einen unterirdischen Tunnel bis an das Wasserbecken herankommen und den Elefanten ganz nah sein.
    Mal sehen, ob wir heute Nacht Besuch am Auto bekommen.
    Das Abendessen wird von unserer cooking crew zubereitet: Reis mit Gemüse und Hühnchen. Es war sehr lecker.
    In der Nacht höre ich wieder viele Tiergeräusche.
    Am frühen Morgen treffen sich am Wasserloch viele Zebras, Kudus, Antilopen, Wasserbüffel,
    Impalas und Affen. Dann gibt es ein selbst zubereitetes Frühstück mit Bohnen, Speck und Reis von gestern Abend, natürlich auch Müsli, Cornflakes und Obstsalat und Toast. Es ist immer eine gemütliche Zeit.
    Dann besprechen wir die Weiterfahrt.
    Czytaj więcej

  • Elephant's Sands - where Elephants rule

    22 lutego 2020, Botswana ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute machen wir an dieser legendären Campsite Station. Schon auf der Fahrt sehen wir links und rechts der Straße Elefanten.
    Ebenso bei der Einfahrt zur Campsite.
    In der Mitte der Anlage ist ein großes Wasserloch. Hier stehen zwei Elefantenbullen. Man ist diesen Dickhäutern hier noch näher. Es gibt auch hier keine Zäune, lediglich eine 50 cm hohe Mauer.
    Nachdem wir gestern schon den Tieren so auf Tuchfühlung kommen konnten, ist es hier noch mehr. Direkt vom Pool aus schauen wir auf die Riesen.
    Heute werden wir wieder mit einem Abendessen bedient.
    Czytaj więcej

  • Zwischenstopp in der Itumela Campsite

    23 lutego 2020, Botswana ⋅ 🌧 25 °C

    Heute werden wir auf unserer Fahrt von der Polizei geblitzt. Es kostet 600 Pula, das ist erträglich. Immerhin hat dies auch für viel Spaß gesorgt.

    In dem Ort wird für die nächsten 4 Tage groß eingekauft.
    Hier machen wir Zwischenstation auf dem Weg zum Rhino Sanctuary. Das ist eine Campsite in Ortsnähe hinter dem Bahnhof.
    Besonders witzig sind hier die offenen Toiletten und Duschen.
    Es gibt hier sogar eine Küche mit einer guten Ausstattung, die wir dann natürlich auch nutzen.
    Czytaj więcej

  • Kama Rhino Sanctuary

    24 lutego 2020, Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

    Als wir im Nationalpark ankommen, regnet es leicht. Nach der Anmeldung besuchen wir den kleinen Shop und er erlebt wahrscheinlich einen umsatzstärksten Tag.
    Zuerst fahren wir zur Campsite, um die Plätze anzuschauen und dann geht's in den altbewährten Teams los, um Nashörner zu sehen. Wir fahren also mit Team 9, 10 und 14.
    Wir entdecken viele Zebras, Gnus, Strauße, Impalas und die Riesenantilopen.
    Leider halten sich die Nashörner versteckt im Busch.
    So entscheiden wir uns für eine Kaffeepause im Park Restaurant.
    Das war schon besonders.
    Anschließend geht's noch einmal auf die Suche nach den Rhinos.
    Kreuz und quer fahren wir sämtliche Pisten, viel Sand, etwas Schlamm und entdecken großen frischen Nashorn-Dung. Als wir uns gegen 17 Uhr auf den Rückweg machen, sehen wir plötzlich etwas in den Büschen.
    Da steht tatsächlich ein großes Nashorn und schubbelt sich seine Haut an einem Holzpfosten.
    Wir können es richtig gut beobachten und sind so fasziniert. Nach einer halben Stunde machen wir uns glücklich auf ins Camp zurück. Es regnet immer wieder etwas und wir bauen die Zelte auf. Es stellt sich heraus, dass wir die Einzigen waren, die ein Nashorn gesehen haben.
    Das Küchenteam bereitet das Essen, wir schälen Kartoffeln und Zwiebeln.
    Der Regen wird stärker und die Planen reichen nicht mehr. Es ist sehr kühl geworden. Wir machen Punsch - Rhinopunsch, und Kakao mit Amarulla.
    Sehr lecker.
    Die Bratkartoffeln sind fertig und schließlich findet sich doch noch ein Weg das Fleisch zu grillen.
    Wir haben trotz des starken Regens viel Spaß und gehen irgendwann, als der Regen nachlässt, ins Bett.
    Es ist die kälteste Nacht auf der Reise.
    Morgens gibt es nur kleines Frühstück, weil wir zeitig los wollen und eine weite Strecke zu fahren haben.
    Czytaj więcej

  • Weiter geht's - Ziel: Boteti River Camp

    25 lutego 2020, Botswana ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir fahren wieder Richtung Nordwesten. Das Wetter wird besser, vor allem auch wärmer. Die Landschaft ist etwas abwechslungsreicher. Es gibt sehr grüne Abschnitte, aber auch sehr karges Land. Auch an einem großen Tagebau fahren wir vorbei. Links erstrecken sich dann große meist ausgetrocknete Salzseen.
    Relativ wenig Menschen sind zu sehen, dafür mehr Esel und Ziegen an den Straßenrändern. Auch immer wieder viele Hunde. Einmal beobachten wir Hunde, die an einem Eselkadaver fressen. Dieser wurde wahrscheinlich überfahren.
    Man muss sehr aufpassen mit den Tieren. Plötzlich ziehen sie über die Straße und wir fahren auf dieser immerhin, wenn möglich, 120 kmh. Auch hier hatte es am Vortag tüchtig geregnet und gewittert. Ein Blitzeinschlag in der Nacht legte die gesamte Telefon- und Internetverbindung lahm. Das bedeutete für uns, dass nicht mit Kreditkarte gezahlt werden konnte. Die Anlage ist ebenfalls sehr schön.
    Es ist angenehm warm, doch der Pool ist uns zu kalt. Hier gibt es schöne Sonnensegel, die uns in der letzten Nacht sehr dienlich gewesen wären. Es wird wieder gekocht und Lagerfeuer gemacht und können und prima ausruhen. Nach dem Frühstück geht es am nächsten Morgen recht zeitig weiter Richtung Maun.
    Czytaj więcej

  • Bei den Baobabs

    26 lutego 2020, Botswana ⋅ ☀️ 28 °C

    Am nächsten Morgen fahren wir gleich durch eine Furt und in den ersten Nationalpark. Hier stoppen wir an einem Hippo Pool und beobachten viele Hippos. Vor Begeisterung verlassen wir die Autos. Dann huscht plötzlich ein Krokodil vor uns ins Wasser. Auf der anderen Uferseite geht ein kleiner Waran aus dem Wasser.

    Die Fahrt zu der Baobab Bauminsel führt uns durch einen Nationalpark. Auf der langen Piste kreuzen immer wieder Elefanten unseren Weg. Auch Strauße und Giraffen werden gesichtet. Einer der Elefanten sieht besonders beeindruckend aus mit seiner weißen Schlammschicht. Die Tiere sind sehr entspannt und schauen interessiert zu uns.
    Elas Auto macht Probleme, wir müssen es unterwegs stehen lassen und werden es auf dem Rückweg mitnehmen. Die Fahrt durchs Gelände sind immerhin 35 Kilometer. Schon von Weitem sieht man die Bauminsel, welche am Rande eines großen Salzsees steht und in Ruhe wachsen und gedeihen kann.
    Die Größe der Bäume ist soooo beeindruckend, nicht die Höhe, sondern der Umfang der Stämme. 10 Leute haben einen Kreis um den großen Baobab herum gebildet. Immerhin sind sie vielleicht 1000 Jahre alt.
    Davor erstreckt sich eine Salzpfanne. Ein wenig Wasser ist noch vorhanden.
    Hier gibt eine schöne Fotosession und Basti lässt die Drohne fliegen. Dann geht es den langen Weg zurück, das Auto springt glücklicherweise an. Die Elefanten ziehen weiter auf ihren Wegen. Nun geht es zur Campsite in Maun.
    Czytaj więcej

  • Maun, Island Safari Camp

    26 lutego 2020, Botswana ⋅ 🌧 23 °C

    Eines unserer Fahrzeuge muss sich mit einer defekten Kupplung im dritten Gang bis ins Camp schleppen. Die Fahrtstrecke ist von der Baobabinsel bis hierher immerhin 150 km. Wir fahren durch die sehr belebte Stadt Maun. So ein städtischen Trubel haben wir bisher gar nicht erlebt. Viele Frauen verkaufen in ihren kleinen Marktständen alles Mögliche, was es in den dahinter liegenden modernen Geschäften wahrscheinlich auch gibt, sicherlich jedoch zu viel höheren Preisen.
    Ein Teil der Truppe kauft noch im Supermarkt ein, ein anderer Teil fährt schon voraus zum Camp. Wir sind alle ziemlich geschafft und alle helfen mit, das Abendessen zuzubereiten. Einigen Leuten aus der Truppe geht es nicht gut, sie haben tüchtige Magen-Darm-Probleme.
    Außerdem bekommt Gisi wieder gesundheitliche Probleme, sein Herz ist aus dem Rhythmus. (Angina pectoris). Er war sogar kurzzeitig ohnmächtig. Wir sind alle sehr besorgt und nervös. Gut, dass zwei Intensiv-Krankenschwestern und ein Arzt bei uns sind.Wir überlegen sogar, ihn zum Krankenhaus zu bringen. Glücklicherweise geht es ihm bald etwas besser. Er hält durch und bleibt in der Campsite. Noch lange sitzen wir am Abend um das Lagerfeuer.
    Czytaj więcej

  • Island Safari Camp

    27 lutego 2020, Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir verlängern unseren Aufenthalt hier, da ein Auto in die Werkstatt muss und es bis zum Nachmittag dauert, bis es fertig ist. Eine Weiterfahrt würde sich am Nachmittag nicht mehr lohnen.
    So verbringen wir einen entspannten Tag. Es gibt einen schönen Pool und Sonne pur. Die Affen bieten uns zudem ein schönes Unterhaltungsprogramm in unserer Campsite.
    Was will man mehr?
    Gisi geht es etwas besser.
    Einziger Wermutstropfen ist, dass wir nicht mehr die Farm besuchen können von dem ehemaligen Bauer sucht Frau.
    Czytaj więcej

  • Trans-Kalahari-Highway

    28 lutego 2020, Botswana ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute fahren wir Richtung Namibia und überqueren die Grenze. Diesmal geht es hier zügiger. Allerdings Kühlbox-Kontrolle und alle durchs Säuchen-Fußbad!
    Die Straße führt fast nur geradeaus.
    Links und rechts der Straße gibt es viele Tiere. dafür wenige Menschen.
    Esel, Ziegen, Pferde, Rinder und grasen auf den grünen Seitenrändern und auch Hunde sind unterwegs auf Nahrungssuche.
    Manchmal kreuzen sie auch die Fahrbahn. Die Fahrt ist deshalb auch recht anstrengend. Hinzu kommen immer wieder die tiefen Schlaglöcher. Manchmal liegt auch ein Kadaver am Rand. Bei einem fressen wilde Hunde.
    Czytaj więcej

  • Safari Bush Breaks Lodge

    28 lutego 2020, Namibia ⋅ ☁️ 25 °C

    Hier ist unsere letzte Station, 20 km hinter der Grenze von Botswana. Es ist die letzte Nacht in unserem heimeligen Dachzelt.
    Diese Farm mit der Lodge gehört ebenfalls einem Deutschen, der in Namibia geboren wurde. Sein Großvater war 1923 nach Namibia ausgewandert.
    Die Familie lebte von Viehzucht, hat aber ebenso mit der Trockenheit der letzten Jahre zu kämpfen. Das Vieh konnte nicht mehr ernährt werden und die Preise für Rinder sanken enorm. Die Lodge und Campsite sind jetzt ihr zweites Standbein.
    Er arbeitete früher als Architekt in Südafrika und diese Anlage hat er selbst entworfen. Es ist eine tolle Anlage mit einem Pool, Grillplatz in der Mitte und exclusiven Einrichtung. Es gibt ein frisch zubereitetes Abendessen und alle sind ziemlich geschafft von der anstrengenden Fahrt.
    Für uns zwei heißt es jedoch, noch die Endabrechnung zu machen mit Gisi und der Gruppe. Außerdem packen wir alle Sachen soweit wie möglich in den Koffer, damit es am nächsten Morgen schnell geht.
    Es gibt es ein sehr liebevoll zubereitetes Frühstück und alle genießen noch einmal die tolle Gastfreundschaft der Afrikaner.
    Auf unserer Fahrt nach Windhoek regnet es immer wieder mal. Für das Land ist das ein Segen.
    Die Autotanks werden, so gut es geht, leer gefahren. Das ist noch einmal ein kleiner Nervenkitzel.
    Czytaj więcej

  • Zurück nach Windhoek

    29 lutego 2020, Namibia ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir fahren von der Lodge Richtung Windhoek. Es ist nun alles viel grüner, da es hier in den letzten Tagen sehr viel geregnet hatte. Viele gelbe Blumen blühen soweit das Auge reicht.
    Gegen Mittag geben wir die Autos bei Advanced Car ab. Es gibt bei unserem Auto keine Probleme, trotz der doll zerkratzen linken Autoseite. Nur die Beule an Pits Auto müssen wir bezahlen. Mit der Kupplung sind sie noch nicht so freizügig. Sie vertrösten uns. Eine Woche später erfahren wir, dass sie den Kupplungsschaden übernehmen. Das Geld spenden wir Claratal.
    Sie bringen uns in die Mall, wo wir im Peppercorn noch Pizza oder Chateaubriand essen und noch gemeinsam etwas Zeit verbringen. Wir schauen uns in der Mall noch etwas um. Diese hat keinen Unterschied zu europäischen Malls, deshalb ist es nicht so interessant.
    Czytaj więcej

  • Airport Windhoek

    29 lutego 2020, Namibia ⋅ 🌧 17 °C

    Schließlich gibt Adcanved Cars uns einen Transfer zum Airport. Der Flieger geht erst 21 Uhr. Am Flughafen werden nochmal die Souvenirläden geplündert (gab ja nicht so viele unterwegs!) und ein letzter Gin Tonic genossen.
    Dann geht es wieder zurück in den Flieger. 10 Stunden Nachtflug liegen vor uns.
    Hoffentlich können wir schlafen.
    Auf jeden Fall ist der Flieger diesmal sehr gut ausgebucht.
    Czytaj więcej

  • Wieder in der Heimat

    1 marca 2020, Niemcy ⋅ 🌧 7 °C

    Nun sind wir wieder im Schmuddelwetter Deutschland. Der Flug war einigermaßen angenehm und wir konnten schlafen, so dass die Zeit etwas schneller verging.
    In Frankfurt geht alles recht schnell, nur eine kurze Passkontrolle. Die Koffer waren auch alle wieder eingetroffen. Dann folgt die große Verabschiedung.
    Wir haben tolle neue Leute kennen- und mögen gelernt und hoffen auf ein großes Wiedersehen im Sommer.

    Mit dem Zug geht's nach Göttingen und Sabine und Lou holen uns ab. Kaffeetrinkern bei Sabine und dann fahren wir nach Hause, über den zum Teil verschneiten Harz.
    Na klar, wir freuen uns, wieder zu Hause zu sein und lassen den Tag mit unseren noch sehr tief sitzenden Erinnerungen ausklingen.
    Czytaj więcej

    Koniec wyprawy
    1 marca 2020