• Chris Hckbrth
  • Chris Hckbrth

Kurisu wa nihon ni ikimasu.

Nach dem Examen ist vor meinem Japantrip.
Als ich 2016 anfing japanisch zu lernen hätte ich nie gedacht, dass ich nur 4 Jahre später in ein Flugzeug Richtung Tokio steigen würde.
Heute ist es soweit.
Liebevoll gesponsert von meinem verstorbenen Opa.
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  • Начало поездки
    18 января 2020 г.
  • Verschnaufpause in Dubai

    19 января 2020 г., Объединенные Арабские Эмираты ⋅ 🌙 16 °C

    Zwischenstopp in Dubai.👌
    Der Flug mit Emirates war mega entspannt.
    Fensterplatz ✔️
    Vegane Verpflegung ✔️
    Live Sport ✔️
    Die letzte halbe Stunde den soundtrack von les miserables hören können ✔️
    Deutsche proleten mit rheinischem Akzent und hawaii hemden im Vater-Sohn Partnerlook ✔️😅
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  • Kaho wa nete mate

    20 января 2020 г., Япония ⋅ 🌙 1 °C

    Erste Nacht in Japan ganz gut überstanden.
    Nach dem totalen organisationschaos nach der Landung (rail pass, wifi und metrocard organisieren) und einer sehr interessanten ersten Metrofahrt nach nippori im hotel eingecheckt.
    Das Zimmer ist klein aber wirklich gut ausgestattet.
    Man weiß sofort worauf es ankommt:
    Platz zum umdrehen いいえ 👎
    Ein übergroßer Fernseher an der Wand 👍はい
    😁
    PS. Japanisches Fernsehen ist die beste Unterhaltung der Welt auch wenn ich nur wenig verstehe.
    Epileptiker sollten eher die Augen schließen 🙈😁
    Criminal minds mit japanischer synchro? 🙈👌

    Die Nacht war kurz. Der Jetlag hat mich voll erwischt.

    Naja jetzt gleich mal was frühstücken und dann die weiteren Tage planen.
    Apropro was gibt es süßeres als Werbung mit Hunden? :D
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  • Little hint for vegan traveler

    20 января 2020 г., Япония ⋅ 🌙 7 °C

    Ganz nebenbei ein kleiner Tipp für alle die gutes veganes essen und eine unfassbar freundschaftliche Atmosphäre mögen.
    Unweit von asukasa Schrein in Taito gibt es einen kleinen Laden.
    Versteckt zwischen Wohnhäusern und einer Autowerkstatt blitzt ein echtes juwel für all diejenigen die sich als würdig erweisen 😅🙈:

    Das shochiku-en.

    Betrieben von zwei jungen Leuten, die den Traum haben irgendwann nach Europa zu gehen und dort ein veganes Restaurant zu eröffnen.
    Was anderes als Ihnen alles gute dafür zu wünschen kann ich einfach nicht.
    Das Essen war unfassbar gut und das über eine Stunde verlaufende Gespräch verlief fast wie im Flug.
    Obligatorisches Facebook adden inbegriffen.

    Man sieht mal wieder: die schönsten Momente verbringt man dort, wo man es nicht erwartet.
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  • Ueno, Akhibara und Shibuya

    20 января 2020 г., Япония ⋅ ☀️ 12 °C

    Der erste Tag meines Tokio Abenteuers liegt hinter mir.
    Wie kann man die Stadt mit einem Wort beschreiben?

    Crazy.

    Ein verrückter Mix aus Popkultur, Elektronik, Lifestyle und Epilepsie und Tinnitus auslösende fahrende und hängende Werbung gepaart mit Tradition und Religion.

    Wer nun meint es müsse chaotisch vorgehen beim aufeinanderprallen dieser Welten, der irrt.
    Tokio ist die wohl organisierteste und sauberste Stadt in der je war.
    Kein Anzeichen von Chaos.
    Es scheint, dass eine "deutsche ordentlichkeit" (o-tone eines tourguides auf Englisch)
    Über der Stadt liegt.
    Der Trubel der Großstadt mit den Menschenmassen kann vollends vergessen werden, wenn man einen der vielen Schreine oder Tempel aufsucht.
    Dort regiert die Tradition, welche von jeden, selbst kleinen Kindern geachtet und respektiert wird.

    Ein Wunder das diese Stadt so einwandfrei obgleich ihrer Unterschiede funktioniert.

    So, da ich morgen früh raus muss ruft mein Bett.
    Einen kleinen bildlichen Eindruck findet ihr weiter unten.

    おやすみなさい
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  • Mt. Fuji - Kawaguchi Lake

    21 января 2020 г., Япония ⋅ ☀️ 3 °C

    6 Uhr aufgestanden um mich bis um 7:45 am Treffpunkt shinjuku einzufinden.
    Gebucht: ein 10 stündiger Ausflug zum Mt. Fuji.
    Bestes Wetter keine Wolke am Himmel dafür Wind, Kälte und Schnee.
    Eindeutig falsche Jacke mitgenommen 🥶
    Aber es geht schon irgendwie.
    Erster stop: oishi park direkt am Kawaguchi lake.
    Inklusive gifts hop
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  • Mt. Fuji - Arakura Fuji Sengen Jinja

    21 января 2020 г., Япония ⋅ ☀️ 5 °C

    Nächster halt der Arakura Fuji Sengen Schrein.
    Ziemlich viele Touristen, sehr viele Treppen und Matsch.
    Durch die Sonne ist es super warm, obwohl der Wind pfeift.
    Es gibt Wege, welche bis auf den Berg hinauf führen. Dafür fehlt mir aber die Ausrüstung, allen voran das Schuhwerk.
    Die chureito pagoda kennt vermutlich jeder, vor allem von Bildern vom Fuji.
    Um 12 geht's weiter.
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  • Miyazaki und Ramen

    21 января 2020 г., Япония ⋅ 🌙 6 °C

    Der Abschluss meines Tages endet mit der Befriedigung meines Nerdherzes und meines Magens.
    Zuerst ging es zur shimabasi Station, dort finden ghibli Fans eine versteckte Sehenswürdigkeit:
    The ghibli clock.
    Entworfen von Miyazaki selbst mit einer mehrmaligen "Show" am Tag.
    Glücklicherweise gab es eine um 20:00uhr, sodass ich nur wenige Minuten totschlagen musste um es sehen zu können.
    Beim berühmten "Zeit Totschlagen" stolperte ich in eine beeindruckende Licht Ausstellung die nur kurze Zeit dort zu sehen ist.
    Im Hintergrund duddelte die "alladdin Musik".
    Im Anschluss hieß es なにをたべます?
    Meine Wahl fiel auf ラメン.
    Glücklicherweise gibt es in Tokio T's TanTan, ein komplett Veganer Ramenladen mitten in der tokyo Station. Unfassbar kompliziert zu finden, bin mehrfach wieder aus der Station gelaufen um in einer Sackgasse zu landen.
    Es war sehr lecker und meine Stäbchen Skills verbessern sich auch immer mehr, auch bei Suppe ;D
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  • Auf dem Pfad des großen Buddha

    22 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute ging es nach kamakura circa 50km Süd-westlich von tokyo, mit dem Zug aber gut in einer Stunde zu erreichen.
    Ziel: dem großen Buddha die "Hand Schütteln".
    Vom Bahnhof "Kita Kamakura" führen Wegweiser, vor allem für japanische Touristen, zu den zahlreichen Tempeln der Stadt.
    Was als "Spaziergang begang entwickelte sich zu einer Bergwanderung mit Wegen über unwegbares Gelände (ich bin mir nicht hundertpro sicher, dass das so geplant ist).
    Sehr anstrengend für die Gelenke.
    Gleichwohl lohnt sich der Weg.
    Die Tempelanlagen sind beeindruckend.
    Ich halte ja so gar nichts von Religion, aber dem Buddhismus kann ich zumindest noch was abgewinnen.
    Keine andere Religion ist meiner Meinung nach so offen und menschenfreundlich.
    Niemand ist unfreundlich, wenn man als Ausländer nicht weiß, wie man sich in Tempelanlagen verhält. Auf Wunsch bekommt man Hilfe bzw. Bildliche Anweisungen, wie man Rituale, welche ich wirklich niedlich finde, durchführt.
    🙏
    Insgesamt ist es eine schöne Abwechslung vom Großstadttrouble.
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  • Tree in the sky

    22 января 2020 г., Япония ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach einer kleinen Verschnaufspause im Hotel um die Akkus wieder aufzuladen ging es für mich zum ghibli store. Dieser befindet sich direkt im Einkaufszentrum, auf dem auch der skytree steht.
    Mit großer Vorfreude, wurde ich leider etwas enttäuscht.
    Der store ist nicht so toll wie ich es erwartet bzw. erhofft hatte.
    Vielleicht waren meine Erwartungen einfach viel zu hoch.
    Der lebensgroße Tottoro war noch das Highlight.
    Nunja gekauft hab ich nichts.
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  • Tokio bei Nacht

    22 января 2020 г., Япония ⋅ ⛅ 5 °C

    Letzter Punkt auf der Tagesliste:
    Die kleinen Buden entlang des asukasu-schreins und ein Besuch im tokyo tower.
    Die Stimmung am Schrein ist unfassbar freundlich und ausgelassen. Es wird flaniert, fotografiert und vor allem japanischer Süßkram gegessen. (mal was zu probieren steht auch noch auf meiner Liste).
    Es ist aber irgendwie auch sehr touristisch.
    Werde wohl nochmal hinfahren um noch ein oder zwei Sachen näher zu betrachten.
    Danach ging es zum tokyo tower.
    Anders als ich dachte, kostete der Besuch auf der 150m hohen Aussichtsplattform doch ein paar yen.
    Naja ein nachmittagshighlight brauchte es noch und so ging es mit einer jungen Damen, welche den Fahrstuhl bediente und zwischenzeitlich Ansagen machte nach oben.
    Leider war es auch hier nicht so beeindruckend wie gedacht. Tokyos Gebäude sind eh schon sehr hoch, sodass der Blick doch nicht so weit reichte.
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  • Museumsbesuch auf LSD

    23 января 2020 г., Япония ⋅ 🌧 6 °C

    Anders als ursprünglich geplant ging es heute nicht nach Nikko um nochmehr kulturellwertvolle Dinge zu betrachten sondern nach odaiba ins "tokyo Epson Teamlab borderless" ein modern digital art Museum, also heute morgen noch kurz online tickets gebucht und ab auf Odaiba.
    Odaiba ist eine vollkommen künstlich geschaffene Insel in der Bucht von Tokio die über die Rainbowbridge erreicht werden kann und gut mit der eigens dafür geschaffenen Ubahn Linie erreicht werden kann.
    Mich erinnert es etwas an die u4 und die neugeschaffenen Stationen in der HafenCity, mit dem Unterschied, dass die ubahn autonom fährt.
    Nunja 10uhr machte das Museum auf und um viertel vor war ich da und mit mir noch viele andere.
    Wie kann man das Museum mit einem Wort oder Satz beschreiben?
    Museum auf LSD.
    Überall psychodelische Musik, viele Farben und Formen und dazu noch unebener Boden.
    Insgesamt ziemlich abgefahren.
    Da es keinen Plan gibt sondern das ganze unter dem Motto "walk and discover" läuft, verläuft man sich schon ab und zu und läuft viele Wege mehr als einmal.
    Aber halb so schlimm, da die "Exponate" ebenfalls durch die Räume wandern und man so immer was neues entdecken kann.
    Man kann dort wahrscheinlich sehr viel Zeit verbringen, aber um 11 wurde es mir einfach zu voll, sodass ich entschied meinen LSD Trip zu beenden.
    Die ca. 27€ haben sich aber durchaus gelohnt.
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  • Mittagspause in Shibuya

    23 января 2020 г., Япония ⋅ 🌧 7 °C

    Meine Mittagspause verbrachte ich heute in Shibuya, ca. 10min fussweg von Shibuya Station.
    Das nagi Shokudo ist nicht leicht zu finden, da es sich direkt an einer Kreuzung hinter Blumenkästen versteckt.
    Die Suche lohnt sich aber sehr.
    Es gibt 2 Gerichte + lunch menü bei dem man sich sein Gericht quasi selbst zusammenstellt.
    Sehr sehr lecker, 100% vegan aber leider fehlt, wie überall in Tokio, das Gemüse oder anderer healthy stuff.
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  • Doughnuts, Peepshow und Küchenutensilien

    23 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 8 °C

    Der Nachmittag war weniger Erlebnisreich.
    Zu Fuss ging es erst durch die Straßen von Shibuya und Shinjuku.
    Kleine Zwischenpause bei "Good Town Doughnuts and Coffee".
    Danach weiter Richtung Shinjuku bzw. Kabukichō um die Japanische Art der Reeperbahn zu betrachten.
    Kurze Zwischenpause im Hotel und zu Fuss weiter nach yanaza Ginza. Eine urige Einkaufsstraße in Yanaka. Ein Stadtteil der einen Einblick in das Vorkriegs-Tokio gibt.
    Weiter ging es nach Ueno um die Kappabashi Straße hinunter zu flanieren. Leider war ich schon sehr spät dran, sodass viele der Geschäfte schon geschlossen hatten oder gerade schlossen.
    Die Straße gilt als Die Adresse für Küchenmesser und andere Utensilien für die Küche.
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  • Letzter Tag in Tokio

    24 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 12 °C

    Mein letzter Tag in Tokio verlief eher ruhig.
    Nach dem Frühstück ging es zu Fuss nochmals Richtung Ueno und Akhibara um durch den Park und the "electric Town" zu flanieren.
    Danach ging es Richtung Shibuya und Shinjuku.
    Auf der Suche nach einem Mittagessen.
    Leider hatte mein Favorisiertes Restaurant "Organic by lapaz" aus nicht geklärten Umständen geschlossen und so wanderte ich weiter durch Shibuya und Shinjuku.
    Das taiyaki von "Taiyaki Hiyaki" vermochte meinen Hunger nicht gänzlich zu stillen.
    In der Takeshita Straße erwartet jedem das volle Programm an Neon, souvenieren und geschmacklosen Tshirts und anderen Kram.

    Nach einer kleinen Verschnaufspause im Hotel ging es am Nachmittag nochmals nach Asakusa um auf der Nakamise Dori zu spazieren.
    Am abend ist es dort sehr schön durch die Beleuchtung und ich musste nochmal auf das ein oder andere einen weiteren Blick werfen.

    Morgen geht's weiter über Nagano nach kanazawa.
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  • Sayoonara Tokyo, konnichiwa Nagano

    25 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute heißt es さようなら Tokyo und こんにちは Nagano.
    Um 8:52 ging es mit dem shinkansen in den Nord-Westen.
    Zwischenstopp auf meiner Reise nach kanazawa.
    Aber ohne die berühmten jigokudani snowmonkeys 🐒 gesehen zu haben, kann ich nicht nach kanazawa fahren.
    Also zwischenstopp in Nagano, ab in den Expressbus zum jigokudani Yaen-Koen.
    Es ist ziemlich kalt und der Weg in die Berge macht mir bzgl. Meiner Kleidung etwas Sorgen.
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  • Konnichiwa Ete

    25 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 0 °C

    Nach 40min Busfahrt: willkommen im nirgendwo.
    Naja so ganz stimmt das auch nicht, für Touristen gibt es hier viel, die Skigebiete sind auch nicht weit.
    Der Bus stoppt auf einem Parkplatz am Fuss eines Berges. Dann beginnt der Aufstieg. Ca. 2km geht es bergauf. Erst Straße, dann ein ziemlich matschiger Gebirgspfad der in einer Schlucht mit einem Fluss und hohen Steilwänden endet.
    Schweißtreibend aber lohnenswert!
    Der jigokudani Yaen-Koen snow monkey Park ist kein Zoo oder ähnliches sondern ein Haus durch das man geht und dann mitten in einer Schlucht steht. Keine Zäune oder ähnliches.
    Die hier lebenden makaken sind die Hausherren und wir Menschen nur die Gäste.
    Sie bewegen sich frei, auch angstfrei durch Touristengruppen.
    Hier müssen die Menschen sich an die Affen anpassen und nicht anders rum. Sehr sympathisch.
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  • Watashi wa kanazawa ni imasu

    25 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 5 °C

    Weiter gings mit dem shinkansen nach kanazawa.
    Kanazawa ist bei weitem nicht so touristisch und liegt im Norden von honshu.
    Das thermometer zeigt 2 Grad Celsius an, brr.
    Naja. Raus aus dem warme shinkansen und rein in die kalte Stadt (die Menschen in Japan sind alles andere als kalt).
    Nach ca. 15min Fussweg erreiche ich mein "hotel".
    Es ist ein Kapselhotel, mega modern anmutend mit englisch sprechendem Personal und einer "no shoe" politik Im ganzen Haus. Also Schuhe aus, Transponder gegriffen und ab in den 6. Stock. Dort befindet sich die Umkleide, Duschen und Waschbecken und die Spinde, in einem solchen ich meinen Rucksack quetsche. Ich würde sagen Maßarbeit.
    Als Gimmik gibt es Handtücher, ein Pyjama und Zahnbürste und Co., typisch japanisches Hotel.
    In der Kapsel selbst ist eigentlich alles verboten: Essen, Trinken, Reden, telefonieren...
    Naja für eine Nacht wird das schon gehen.

    Weiter geht's zum sightseeing.
    Kanazawa hat genau 4 interessante Sachen zu bieten und zwei davon haben schon zu und werden morgen besichtigt.

    Erster Stopp
    東ちゃや.
    Das ehemalige Geisha Viertel von Kanazawa.
    Da es schon dunkel geworden ist, ist kaum noch jemand unterwegs und die Läden und Restaurants haben auch schon zu. Wäre aber eine gute Location für einen Horrorfilm 🤡

    Zweiter Stopp
    ながまち.
    Das ehemalige Samurai Viertel der Stadt, welches im Schatten des ursprünglichen kanazawa Castle lag und dort den Samurai und ihren Familien ein Zuhause bot.

    So das wars auch schon für heute.
    Natürlich will ich euch mein Abendessen nicht unterschlagen (mein foodblog muss ja gepflegt werden 😁)
    Es gab Ramen mit Pilzen in einem kleinen Laden, der nicht vegan ist aber eine vegetarisch und Vegane Karte hat.
    Die Inhaberin spricht kein Wort englisch aber eine englische Karte gibt, verstehe das wer will (darauf wird am Eingang auch hingewiesen)
    War ziemlich lecker, aber durch den Pfeffer auch ziemlich scharf.
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  • Kanazawa castle und kenruku-en

    26 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 6 °C

    Die Nacht in meiner Kapsel war interessant aber ganz ok. Also Rucksack aufgesattelt und abgehts.
    Bevor es weiter nach Nagoya geht wollen auch die letzten zwei Sehenswürdigkeiten von Kanazawa besichtigt werden: kanazawa Castle und Kenruku-en.

    Kanazawa Castle selbst habe ich von innen nicht gesehen aber mir den Park und die Gebäude von außen angeschaut.
    Ziemlich schön. Man fragt sich immer, wie schafft es japan solche Sehenswürdigkeiten so gut zu erhalten und die Menschen zu Briefen, dass sie sich vernünftig und respektvoll verhalten.

    Der Kenruku-en ist eine Gartenanlage die direkt am Castle anschließt und zu den großen drei japanischen Gärten gehört.
    Unfassbar wie liebevoll alles gepflegt wird.
    Außerdem bekommt man im Garten so gar nichts von der Stadt selbst mit. Perfekt zu Meditieren wenn es wärmer wird.
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  • Der Hobbit: eine Unerwartete Pause

    26 января 2020 г., Япония ⋅ ☁️ 13 °C

    In Nagoya angekommen feststellen, dass man erst ab 17uhr ins hotel kann? Nicht so geil.
    Also 3 Stunden Zeit totschlagen.
    Was muss man in Nagoya sehen?
    Nagoya Castle. (viel mehr sehenswertes gibt es in dieser Millionenstadt irgendwie nicht und das obwohl Nagoya die viert größte Stadt Japans ist)

    Also Rucksack auf, Gurte gerafft und ab zu Fuß Richtung Meijo nordöstlich vom Bahnhof.
    Ca. 45min später erblicke ich die ersten Touristengruppen und weiß: ich muss ganz in der Nähe sein.
    So ist es aus. Nicht weit entfernt erstreckt sich Nagoya Castle in den blauen Himmel.
    Am Eingang 500円 gezaht und ab gehts aufs Gelände.
    Kurz Nusspause.
    Plötzlich Trommeln und lautes Schreien. Was ist jetzt los? Ganz im Sinne von Krapotke: "Terror?"
    Nein.
    Eher der Aufruf den Trommlern und dahinter laufenden Ninjas zu folgen und einer Ninja Show beizuwohnen.
    Nach einem kurzen Verweilen geht's weiter übers Gelände.
    Ziemlich beeindruckend, vor allem die damilige Baukunst am Castle selbst. Der Turm war leider geschlossen und konnte nicht besichtigt werden, vielleicht auch nicht so schade, ich mit meinem Rucksack durch die kleinen Gänge? Eh, lieber nicht.

    Danach quält mich der Hunger und ich kehre bei "CoCo Ichibanya", eine beliebte Curryhaus Kette in Japan.
    Japanisches Curry ist was ganz anderes als indisches und sieht vor allem nicht so ansehnlich aus, schmeckt aber ziemlich gut.
    Ich bin verwundert, dass ich das erste Mal ein wirkliches Verständigungsproblem habe und das in einer landesweiten Kette.
    Hätte ich nicht erwartet aber mit Händen und Füßen ging es schon.
    Gleich dann ins Hotel.
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