matkusti 2 maahan. Lue lisää
  • Päivä 8

    Severloher Rhythmus

    25. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 26 °C

    Zufrieden schnaubende Pferde auf schattigen Waldstrecken bleiben uns als morgendlicher Glücksmoment im Gedächtnis. Heute sind wir mit 4 Amazonen im Sattel unterwegs, Elke begleitet uns wieder. Anfangs legt Curly noch eine flotte Sohle aufs Parkett, irgendwann aber findet unser Grüppchen ein gleichmäßiges Tempo und so können wir lange Strecken am Stück durchtraben. Das Morgenlicht lässt die Natur wieder in ihrer vollen Pracht erstrahlen. Der Wellnesspfad ruft und Spezi, der den Damen an diesem Morgen bereitwillig den Vortritt auf allen Wegen gelassen hat, übernimmt hier mal kurz das Kommando und geleitet die Ladies ins kühle Nass. Wir genießen den Hasenblick über die im Morgenlicht liegende Wiese, die mystisch anmutenden Blicke auf freiliegende Baumwurzeln und das uns begleitende Platschen der Pferdehufe im Wasser. Daran wollen wir uns erinnern, wenn wir im Alltag mal wieder einen Glücksmoment nötig haben.

    Markus hat indessen den grauen Drahtesel gesattelt und hat das Privatgelände verlassen. Auch die „Welt da draußen“ ist schön, berichtet er nach seiner Rückkehr von seiner über 50km langen Radtour nach Celle.

    Wir sind hier nah am mediterranen Lebensrhythmus: früh aufstehen solange es noch kühl ist, mittags Siesta und abends nach dem späten Essen noch lange draußen sitzen und die Abkühlung bringende Sommernacht mit kalten Getränken genießen.
    Am nächsten Morgen um 6 verhandel ich im Halbschlaf dann wieder mit mir, ob ich wirklich aufstehen muss, im Urlaub, nach einer kurzen Nacht. Anziehen, Zähne putzen, aufs Fahrrad zu den Pferden. Erst wenn ich im Sattel sitze, werde ich so richtig wach und weiß jedes Mal, dass es die richtige Entscheidung war.
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  • Päivä 7

    Tannenzapfen auf Abenteuertour

    24. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 20 °C

    Wenn man mit Pferden unterwegs ist, passiert ja fast immer irgendetwas spannendes, unvorhergesehenes. Und dann gibt es auch manchmal Ausritte, die einfach ohne besondere Vorkommnisse auskommen. So einer war das heute aber nicht 😉

    Der Sommer küsst uns auch heute mit gemeldeten Temperaturen an die 30 Grad, und so reiten wir bereits um kurz nach 7 los, es wird einfach schnell warm morgens, und auf schwitzende Pferde stehen die fliegenden Heideinsekten ganz besonders.
    Markus mit Spezi, Vero nochmal mit Inima und Linda mal Premiere auf Curly.
    Haus Tannenzapfen op jück!
    Heute sind wir mal nach Karte geritten, das Severloher Reitwegenetz ist fantastisch, allerdings in der Gesamtfläche nicht besonders groß, so dass die größere Runden eher einem Zickzackkurs gleichen. Die Karte selbst ist minimalistisch gehalten, die Schilder ebenso. Verlieren kann man sich aber sowieso nicht so leicht. Curly stolziert ganz ihrer neuen Art entsprechend wieder fleißig vorweg, das Tempo ist gut, der Zug nach vorne vorhanden, die Dame hat Spaß! Am Rande des Geländes wird ein Sand-Fahrradweg mit schwerem Gerät neu geschoben, unsere Stadtpferde wunderts zwar, aber so was kennen sie ja. Allerdings wirbelt das unwahrscheinlich viel Staub auf, und so beeilen wir uns, schnell aus dem Dunstkreis zu entrinnen. Blendet man für einen kurzen Moment aus, dass es Staub ist, ist der Moment magisch schön. Wir reiten im Morgenlicht wie in eine Nebelwand im Wald. Bis wir drin sind, dann klappt es mit dem Ausblenden nicht mehr so gut 😅.
    Vero fällt zum Glück auf, dass Curly fast einen Hufschuh verliert, absteigen, Schrauben nachziehen, aufsteigen, weiter. Den ersten kleinen Galopp absolviert Curly noch willig vorne (wer sie kennt, der weiß wie erstaunlich toll allein das schon ist).
    Danach findet sie aber, dass Spezi nun mal vor sollte, und natürlich kommen wir diesem Wunsch nach.
    Im Galopp taucht dann plötzlich Inima neben Curly auf, Vero fragt mich noch ganz höflich, ob das ok ist - Curly antwortet an meiner statt mit Nein! Da sie das nicht so gut in Worte fassen kann, muss sie sich einiger Buckler bedienen, um uns das verständlich zu machen. Zum Glück verstehen wir schnell und so geht’s dann einfach mit Curly an der Tete wieder weiter. Prinzessin halt, hatten wir ja schonmal erwähnt.
    Immerhin aber sind die Ladies scheinbar im Urlaubsmodus angekommen und heute ohne zu zögern mit in den Wellnesspfad ins Wasser gestiegen. Vielleicht war’s beim letzten Mal einfach noch zu kalt.
    So, das wäre für unseren Geschmack genau so ein Ausritt gewesen: kleine Begebenheiten, die man erzählen kann, sonst aber so schön, dass wir uns zwischendurch immer wieder einfach nur strahlend ansehen, weil es so toll ist.
    Plötzlich aber schüttelt Curly noch einmal mehr den Kopf und schwuppdiwupp, fällt das gesamte Kopfstück runter. Halsringreiten war jetzt eigentlich nicht so mein neues Ziel. Zum Glück bleibt sie stehen, ich kann absteigen, Kopfstück anziehen, wieder aufsteigen - aber wirklich Vertrauen habe ich in dieses Gerät nun nicht mehr. Nicht auszudenken was passieren kann, wenn Curly in dem Moment gerade nochmal zu uns sprechen würde…
    Als wir fast zurück am Hof sind, kommt uns eine Reiterin aus einem Seitenweg entgegen, Vero sieht sie zwar noch vor Inima, aber dennoch ist es zu spät. Inima erschreckt sich und macht das Duckmäuschen mit Kehrtwende, Vero macht eine gute Figur, küsst am Ende aber leider doch den Boden. Zum Glück scheint nichts schlimmes passiert zu sein.
    Ein unpassender Abschluss für einen eigentlich traumhaft schönen Ritt, der auch mit 1-3 besonderen Vorkommnissen weniger immer noch ereignisreich genug gewesen wäre…

    Am Abend ging es für Spezi und Markus noch auf den Platz… ist ja Freitag und da hieß es: Inklusionsstunde mal anders😉
    Spezius ging fleißig und mutig über diverse Sprünge und hat ordentlich gearbeitet - und ist den Fliegen davon galoppiert.
    Vero kam im Anschluss noch in den Genuss, Spezi „nachzureiten“ - ein sehr schönes Gefühl und für Rücken und Kopf wohl auch viel wert.
    Am Abend ging es wie eigentlich immer für unsere wunderbaren Herzdamen und den Herzbuben noch mal auf die Weide und wir Zweibeiner machten ein tolles Resteessen!
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  • Päivä 6

    Sand

    23. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ☀️ 25 °C

    Kaum zu glauben dass es irgendwo inmitten von Deutschland so sandig sein kann.
    Bereits an Tag 1 erahnten wir schon, dass er uns ständig begleiten wird, und wir am besten einfach ein neues Niveau von sauber definieren.
    „Embrace the Dreck“
    Von schwarz bis hellgelb, von grobkörnig bis Staub - alle Formen und Farben sind zahlreich vorhanden. Die Pferde werden scheinbar glatt geschmirgelt beim Wälzen. Seidig glattes und glänzendes Fell haben sie alle, wenn wir es mal schaffen, sie von Sand und Staub zu befreien.
    Und auch an uns geht das natürlich nicht spurlos vorbei. Die scheinbare Sonnenbräune bleibt nach der Dusche als dunkler Sandhaufen neben dem Abfluss zurück. Landidylle pur.

    Zu den Ausritten haben wir uns heute aufgeteilt. Die „Girls“ Curly und Inima bleiben natürlich zusammen, ebenso Vero und Markus.
    Dazu hat Vero wieder die kleine Lolli gesattelt, die ja bei unserem letzten Ausritt einen ganz guten Job gemacht hat. Heute ist sie allerdings nicht ganz so motiviert, und versucht schonmal eine Kehrtwende, um vielleicht doch den schnellsten Weg zurück nach Hause nehmen zu können. Die kennt sich hier immerhin aus.
    Sowieso muss sie natürlich viel mehr Trippelschritte mit ihren kurzen Beinen machen, um mit dem großen Spezi mithalten zu können. Unsere Tracking App zeichnet das ganz anschaulich auf, Übergänge sind - wie jeder Reiter weiß - wichtig zur Förderung der Durchlässigkeit. Bravo Vero!
    Die Girls in Rosa zeigen sich vorbildlich von ihrer allerbesten Seite, und Leyla und Linda haben einen traumhaft schönen Ausritt mit tollen Galoppstrecken, mal geht die eine, mal die andere vor - so soll’s sein.
    Planschen, Baden, Paddeln, die Aktivitäten gleichen sich, die Tage verschwimmen ineinander, das Leben ist gut zu uns.
    Am Abend verwöhnt Markus uns mit einem herrlich gegrillten Flank Steak - das auf unserem kleinen Holzkohle-Dreibein-Grill so hinzubekommen ist große Kunst! Dazu noch die letzten Spargeltage auskosten, einfach perfekt!
    Elke hat ein Kneipenquiz dabei, und in großer Runde betreiben wir am Abend noch ein bisschen Gehirnjogging und beschäftigen uns kurzfristig mit etwas anderem als Pferden. Jeder weiß ein bisschen und so können wir sogar eine Runde für uns entscheiden. Zum Glück kommt dann noch Jutta dazu. Die löst normalerweise das FAZ Rätsel noch vor dem Frühstück. Da ist so ein Kneipenquiz natürlich ein Klacks gegen 😅
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  • Päivä 5

    Planters Plansch

    22. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 22 °C

    In den Mittwoch starteten wir mit einem Ausritt zu viert. Allerdings wurde Linda durch Elke vertreten, somit konnte Vero Inima zum ersten Mal in der Heide reiten. Von den uns bekannten Wegen wagten wir uns auch in die Weiten des Severlohes Waldes, was dazu führte, dass wir auch einige Abschnitte erwischten, die zwar als Reitwege ausgezeichnet, aber aufgrund der mit Steinen aufgefüllten Löcher diese Bezeichnung eher nicht mehr verdienten. Tatsächlich mussten wir sogar ein mal umkehren, da auf dem Waldweg ein Reitverbotsschild auftauchte. Da es durch die steigenden Temperaturen auch zu einem Anstieg der begleitenden Fliegen und Bremsen kam, bogen wir nach gut einer Stunde wieder Richtung Hof, wo Linda schon auf uns wartete und beim Versorgen der Pferde half. Am Haus wieder angekommen, stellten wir freudig fest, dass Linda ihre Zeit für sich fast ausschliesslich mit der Pflege unserer Waldvilla verwendet hat, toll, die lassen wir also öfter mal zuhause!

    Den Nachmittag verbrachten wir mit baden und radeln, bevor am Abend noch ein bisschen geritten und mit den Pferden geplanscht wurde. Wenn für uns Reiter hier das Freizeitprogramm auch bei Schlechtwetter mehr als ausreichend wäre, so ein Badesee mit Sandstrand, Floß, Surfbrettern als mobile Sonnenliegen, und das von Leyla und Thomas mitgebrachte SUP sorgen dafür, dass unser Urlaub auch wirklich alle Kriterien eines Sommerurlaubs erfüllt.
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  • Päivä 4

    Midsommar

    21. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 19 °C

    Urlaub Sommer Sonnenwende

    Pünktlich übertrifft die Sonne sich heute selbst wieder an Strahlkraft und Auftrittsdauer.
    Heute haben wir uns vom Hof noch ein Pony geliehen, sonst bleibt ja mit 4 Reitern und 3 Pferden immer einer zuhause.
    Nun also zu viert.
    Unser Ziel ist der Severloher „Wellnespfad“. Hier können die Pferde auf einer fast 500m langen Strecke durch ein schmales Bachbett laufen. Für die Reiter ist der Name Hasenblick hier Programm, ist man doch durch den etwas tiefer gelegenen Pfad beim Durchreiten auf Augenhöhe mit eventuell im Gras sitzenden Hasen auf der angrenzenden Wiese. Hasen haben hier im übrigen nichts mit den bei uns so zahlreich vertretenen Stadtkarnickeln zu tun. Der Größenunterschied ist vergleichbar mit Shetland Pony und Shire Horse.

    Wir starteten zunächst auf bekannter Strecke, sodann ging es zur Severloher Höhe - zwei Tage zuvor ein unüberwindbar scheinendes Hindernis - und alle Pferde nebst Reitern schafften in Hamburger Derbymanier den (mindestens) fünf Meter hohen Sandhügel.
    Das anschließende Natur-Pulvermanns-Grab wurde ähnlich spektakulär durchritten. Nun sollte es zum Wassertreten in den Wellnesspfad gehen, wo sich kurzfristig die Seepferdchen von den Reitpferdchen trennten - auf Wellness steht nunmal nicht jeder… Spezi und das Gastpony Lolli nahmen den Pfad durch die kalten Fluten, die Prinzessin auf der Erbse Curly und ihre treue Begleiterin Inima blieben lieber trockenen Fußes, bis wir zurück am Stall waren.

    Nach einem See- und Sonnennachmittag für die Reiter ging es dann noch mal für Pferde und Reiter in die bereits bekannten Gewässer amHof, an denen vor allem Inima eine übersprudelnde und wasserspritzende Freude entwickelt hat. Noch ein entspanntes Ründchen ums Feld für die Damen, Fitnessprogramm für den Reiter…

    Nach skandinavischem Vorbild (wir sind hier ja schon hoch im Norden) treffen wir uns am Abend alle zusammen im Garten, um den Sommer, das Leben, ein gutes Essen und natürlich die Sonne und unsere Pferde zu ehren.
    Köttbular und Blumenkränze im Haar denken wir uns dazu, alles andere haben wir.
    Im Haus Amsel wachsen doch tatsächlich unter dem Vordach der Terrasse ein paar kecke (typisch kölsch lautete die Autokorrektur meines Handys „jecke“) Vogelbabys im Nest auf. Lange scheint es nicht mehr zu dauern, bis sie sich in die Weiten hinaus wagen, noch aber werden sie zeitgleich zu unserem Abendessen von dem elterlichen Cateringservice mit Leckereien versorgt. Die Ponys genießen den langen Sommerabend unterdessen direkt nebenan auf der Wiese.
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  • Päivä 3

    Angekommen auf dem Immenhof

    20. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 17 °C

    Immenhof, Bullerbü, Severloh .
    Drei große Namen der ländlichen Idylle, die man durchaus in einem Atemzug nennen kann.
    Das Sommerwetter macht heute eine kleine Pause, und so fällt es uns nicht schwer, an diesem Tag nicht allzu viel zu tun.
    Zum noch tieferen Eintauchen in den verlangsamten Urlaubsmodus genau das Richtige!
    Nunja, Pferde in der Früh auf die kargen Weiden stellen, wieder reinholen, fertig machen, ausreiten, füttern, Heunetze stopfen (und das ganze in der zweiten Tageshälfte so ähnlich nochmal), sind ja auch nicht Nichts. So langsam gewöhnen wir uns an den neuen Rhythmus.
    Elke und Ramina begleiten uns heute auf unserem Ritt, und zu viert erkunden wir in flottem Tempo ein paar neue Ecken.
    In unserem klassischen Boxenstall nisten - wie es sich in Bullerbü gehört - unzählige Schwalben. Einige der Kleinen sind schon so groß, dass das Nest fast überquillt. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie erste Flugversuche starten. Hoffentlich kommen sie weiter als bis auf den Boxenboden!
    Der Besuch einer Katze im Haus Tannenzapfen und ein dringend benötigter und tiefer Mittagsschlaf füllen den Tag dann noch absolut ausreichend aus.
    Es ist toll, noch viele Urlaubstage vor sich liegen zu haben, der Wunsch nach neuen Aktivitäten ist heute gering dosiert. Man hat Zeit hier auf dem Immenhof, und ab morgen sind wir dann auch ausgeschlafen.
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  • Päivä 2

    Ein Highlight jagt das nächste

    19. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht treffen wir uns morgens um 7 an der mitgebrachten Kaffeemaschine und brauchen nur einen Blick zu tauschen, dann ist es klar: wir schlüpfen sofort in die Reitstiefel und radeln bei Traumwetter in unter 90 Sekunden in den Stall. Die Pferde stellen wir nach der ungewohnten langen Nacht in der Box erstmal auf die Weide. So haben sie ein bisschen Himmel über dem Kopf und können sich die Beine vertreten. Wie immer ist Markus der Vorreiter in Sachen Wasserentdeckungen und dreht mit Spezi eine erste Runde durch die Wasserfurt.
    Wir Damen brechen im Anschluss auch direkt zu unserem ersten Ausritt auf und sind hellauf begeistert. Unsere Pferde verhalten sich vorbildlich, die Natur ist atemberaubend schön und überraschend vielfältig, und die Reitwege erwartungsgemäß ein Traum.
    Dank eines radelnden Paparazzo gab es sogar noch einen kleinen Fotostopp.
    Was sollen wir sagen: der Urlaub hat begonnen! Nach dem Ritt ein Sprung in den Badesee, chillen im Garten, und natürlich immer wieder Pferde Pferde Pferde.
    Als nächstes Highlight juckt uns natürlich die Aussicht auf ein gemeinsames Bad mit den Pferden. Da unsere Pferdedamen bislang nicht so begeistert von dieser Idee schienen, brechen wir erstmal zu Fuß auf. So der Plan, doch Vero und Leyla sitzen kurzerhand in typischer Ponymädelmanier auf dem blanken Pferderücken.
    Erstes Schnuppern, einmal trinken - und dann war plötzlich mehr als nur die Hufspitze drin!
    Was eine Freude!
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  • Päivä 1

    Let the show begin

    18. kesäkuuta 2022, Saksa ⋅ ☀️ 16 °C

    Hach - endlich geht es los! Wir fahren in die Reiterferien!
    Tagelang haben wir gepackt, wochenlang geplant, monatelang die Pferde trainiert und seit Jahren davon geträumt.
    Um 6 Uhr in der Früh, ausgerechnet am heißesten Tag des deutschen Sommers `22, packen wir als letztes und natürlich wertvollstes Gut unsere Pferde auf die Wagen und rollen gen Norden nach Severloh. Ein Paradies für Reiter im Süden der Lüneburger Heide!
    Inima kann es wie immer nicht schnell genug gehen und so macht sie auf dem Transporter Radau, bis Markus auf der Autobahn endlich Gas geben kann. So kommen wir gut und unerwartet schnell durch, dennoch sind wir alle bei unserer Ankunft durchgeschwitzt - und erleichtert, dass unsere 3 Pferde diese für sie ungewohnte Reise so gut und tapfer überstanden haben.
    Zur Erleichterung geht es erstmal ein bisschen auf die Weide, bevor sie ihre Boxen beziehen und wir unsere Ferienhäuser.
    Für unsere freiheitsliebenden Aktivstallbewohner ist es sichtlich ungewohnt, in kleinen quadratischen Boxen zu stehen, sie haben aber alle einen schönen Fensterplatz und wir sind dann nunmal für die nächsten 2 Wochen für den Faktor „aktiv“ in ihrem Leben zuständig. Heute lassen wir es aber gemütlich angehen, nur Markus und Spezi erkunden gemeinsam bereits die hier so besondere Wasserwelt. Die Damen schauen vom Ufer aus zu - vielleicht halten sie irgendwann auch mal eine Hufspitze rein….
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Liity:

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