Nelson & Samoa

January - March 2024
A 64-day adventure by Antonias Reise Read more
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  • Day 1–7

    Nelson Woche 1

    January 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Hey people out there!
    Soo ich versuche immerhin einmal die Woche eine Blogeintrag zu schreiben.
    Ich bin jetzt seit 5 in Neuseeland. Der erste Teil des Blogs war mit meiner Mami. Jetzt bin ich Nelson und wohne bei einer Gastfamilie. 
… Naja vllt sollte ich da Anfangen, ich habe all das mit einer Organisation geplant die mir auch die Host- Family rausgesucht haben. Über diesen Weg habe ich auch in die Schule und zum Job gefunden.
    Also vor einer Woche am 06.01 bin bei den McKenzies eingezogen. Mami war noch bis zum 08.01 in Nelson also haben wir den ersten Abend alle zusammen verbracht. Das hat es leichter gemacht mich hier wohl zu fühlen. Da alle super lieb und hilfsbereit sind war es so oder so kein Problem. 
Mami und ich haben noch einen tollen Ausflug gemacht und dann hat sie mich in meinem zuhause ausgesetzt. 
Am Montag hat dann die Schule begonnen. Auch ein sehr aufregender Teil. Ich bin nicht zur Schule gegangen um Englisch zu lernen, jedenfalls nicht als Hauptgrund. Ich wollte neue Leute kennenlernen, Freunde finden. Das war garnicht so leicht in 1 Woche genug Leute kennenzulernen, sodass ich nicht alleine bin in meiner Freizeit wenn ich nicht Arbeite. 
Aber um ehrlich zu sein habe ich auch aus dem Unterricht mehr mitgenommen als ich erwartet hatte.
    Also angefangen hat die Woche mit einem Schultag und danach hat mich mein Cousin (Lionel) mit seinem besten Freund abgeholt, um bei der Familie meines Cousins zu Abend zu essen . Eine sehr herzliche Familie, wir spielten einige Spiele und ich bekam die Nummer der Mutter, sodass ich mich nochmal mit Ihnen treffen kann während ich in Nelson bin.
    Dienstag war eher unspektakuläre, nachdem ich von der Schule nach Hause gekommen bin. Ebenso Mittwoch, ich bin zum Strand gejoggt und dann zurück gegangen danach war ich nur zuhause.
    Aber Donnerstag war ein spannender Tag, besonders der Nachmittag und Abend waren spannend. Zunächst bin ich um ca 6pm mit meiner Gastfamilie in den Isel Park gegangen indem es jeden Donnerstag eine Art Markt gibt. Tagsüber eher mit kleineren Schmuckstücken und Abends gibt es eine riesige Vielfalt an Essenständen. ES wird Live- Music gespielt und manchmal gibt es ab 9pm (wenn es dunkel wird) noch einen Film den man dort schauen kann. Das haben wir dieses Mal aber nicht gemacht, denn ich bin um 8pm Richtung Innenstadt gelaufen (es fahren ab 6pm keine Busse mehr) denn dort ist meine Sprachschule. Jeden Donnerstag gibt es dort eine Spiele Nacht, wo alle kommen dürfen und Essen und Getränke (Alkohol ist erlaubt) mitbringen dürfen. Es wird gespielt und gequatscht. So konnte ich weitere Kontakte knüpfen und hatte am Ende des Tages nochmal einige Nummern mehr als zuvor. Auf dem Rückweg wurde ich glücklicherweise gefahren, was die Sache deutlich entspannter gemacht hat.
    Am Freitag war mein letzter Schultag. Ich habe mein Graduation- Certificate bekommen und habe ein paar wenige Worte des Dankes ausgesprochen. Danach haben wir Spiele, in einem nah gelegenen Park, gespielt mit allen aus der Schule. Am Nachmittag gab es eine organisierten BBQ am Strand zu dem auch jeder seine eigenen Grill Sachen mitbringen musste. Auch da habe ich meine Kontakte weiter pflegen. 
Abends war am Strand noch Live Musik und viele Einheimische kamen zusammen. Ein nettes Zusammen treffen. 
Ich bin Abends nachhause und habe mit meiner Gastfamilie einen ruhigen Abend verbracht.
    Nun gut soviel zur ersten Woche. Ich denke das Wochenende wird unspektakulär…
    Bis bald
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  • Day 7–21

    2&3 Woche

    January 13 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

    Huuuuuuups, das hat ja schonmal nicht geklappt…
    Es hat sich seither viel verändert:
    - Ich arbeite jetzt schon 2 Wochen im SPCA
    - Ich bin im Gym angemeldet
    - Mein social life ist etwas aufgeblüht

    Also langsam fangen wir von vorne an, meine erste Woche im SPCA war eher unspektakulär. Ich habe zwar das gesamte „Bunny Barn“ als Hauptaufgabe bekommen, aber ansonsten kaum bis gar nichts gelernt. Somit war es auch relativ kompliziert auf die vorgegebenen 32h die Woche zu kommen. Meine Laune war etwas gedruckt… sollten das meine 6 Wochen werden.
    Dann habe ich habe am Mittwoch den 17.01 ein Mädchen getroffen die auch über meine Organisation Ihre Reise gebucht hat. Sie war einen Abend in Nelson. Ein sehr unverbindliches schönes Treffen. Glücklicherwiese wurde ich habe geholt und nachhause gefahren sodass ich mir den komplizierten Heimweg sparen konnte.
    Das Wochenende habe ich dann mit viel Schlaf, Leute treffen (aus der Schule), Strand und etwas shoppen verbracht. 
So konnte ich dann Energie geladen in meine 2te Woche starten. Ich wusste ich möchte den Freitag frei haben, da ich eine Call um 8am hatte und ein Geschenk zum Geburtstag meiner Gastschwester besorgen musste. Also gut Montag bis Donnerstag 8h arbeiten Ahoi. Ich hatte große Sorge das ich den Großteil der zeit wieder nur rum sitze…
    Doch wurde glücklicherweise am Montag sofort eines besseren belehrt. Als ich fertig war mit meine festen Aufgaben bekam ich eine Liste die ich abarbeiten konnte, somit kam definitiv keine Langeweile auf. Am Nachmittag habe ich mich dann auf den Weg ins Gym gemacht, leider hat das mit der Anmeldung nicht geklappt aber ich habe ein gratis Training absolvieren dürfen, das tat sehr gut! Am Dienstag habe ich mich dann online angemeldet.
    Die Abende habe ich meistens mit Freunden verbracht , weswegen ich leider nicht zu soviel Schlaf kam.
    Am Mittwoch den 25.01 und Donnerstag den 26.01, durfte ich mit auf Tier Rettungs Fahrten. Mittwoch sollten wir eine blutende Moschusente fangen… halten wir es kurz, lange gesucht keine blutende Ente gefunden und ab zurück. Der Donnerstag war dafür deutlich aufregender dessen hinsichtlich: es handelte sich um ein Kitten was mit dem Kopf ineinem loch stecken geblieben ist. Leider konnten wir es auch mit Spüle nicht ohne Sedation aus diesem Loch befreien. Und dann ging es für den kleinen floh auch direkt zum Tierarzt, Fingers crossed das er es schafft. 
Naja und Donnerstagabend habe ich mich mal wieder dazu motivieren können zur „Poker-Night“ in die Schule zu fahren. Geendet hat diese nach der Karaoke Bar mit 1h nach Hause laufen.
    Den heutigen Tag habe ich dann ganz gemütlich angehen lassen… shoppen, Gym inklusive Kündigung (da 4 Wochen Küdngigunsfrist) und viel chillen.
    Bis ganz bald Leute
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  • Day 20–34

    4&5 Woche

    January 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Hallöchen, jetzt habe ich wieder ewig nichts hochgeladen. 
Viel passiert…
    Fangen wir an mit unserem kleinen Kitten vom letzten mal. Er wurde von uns Dougie genannt und hat es tatsächlich alles sehr gut überstanden. Und ich habe mich Hals über Kopf in den kleinen verliebt. Ansonsten haben wir uns glücklicherweise von einigen Tieren verabschieden können, da sie neue Zuhauses gefunden haben. Viele neu Ankömmlinge wie das halt so ist in einem Tierheim , ein kommen und gehen… Also nichts all zu spektakuläres auf der Arbeit. Ein schönes Gefühl den Zwischenstopp dieser Tiere auf Ihrer Lebensreise etwas zu versüßen.
    Meine Fitnessstudio Mitgliedschaft habe ich gut genutzt, war regelmäßig fleißig trainieren und komme langsam in meine gewohnt Form zurück.
    Am 27.01 hatte meine jüngere Gastschwester Geburtstag. Der Tag begann mit einem Frühstück in einem super süßen Kaffee. Ich hatte ihr ein Parfum geschenkt was sie ganz stolz trug. Zurück zuhause kehrte etwas Ruhe ein und die Vorbereitungen für den Nachmittag wurden getroffen. Es klingelte an der Tür obwohl wir niemanden erwarteten, es waren Viki und Maxi ( Viki hatte vor mir hier gelebt und Maxi war Ihre beste Freundin die sehr viel zeit hier verbrachte) eine super schöne Überraschung. Die beiden waren nur für 1 Nacht in Nelson und planten am Abend feiern zu gehen, also entschied ich mich dazu sie zu begleiten. Eine sehr gute Entscheidung, ein toller Abend. Nachhause wird eich netterweise in einem Taxi mitgenommen, luckily.
    Das darauf folgende Wochenende verbrachte ich in Ngatimoti, in der Nähe von Motueka, dort besuchte ich Tobias und seine Familie, entfernte Verwandte. Sie leben in einem Hausvan zu 5 und haben ein Plumsklo eine Dusche die 200m vom Haus entfernt ist und eine Jurte. Ein sehr einfaches Leben. Zu meinem Pech regnete es den gesamten Samstag und war dementsprechend kalt. Ich habe mir also Wort wörtlich den Arsch abgefroren. Sonntag hingegen war traumhaftes Wetter. Wir hatten eine Wanderung geplant, und die hatte es in sich. Barfuß und über stock und stein, mit schmalen wegen und dem Abgrund neben einem. Definitiv eine Wanderung die mich an meine körperlichen und seelischen grenzen gebracht hat. Aber an sowas wächst man !
    Sonntag Abend zurück in Nelson freute ich mich dennoch tierisch auf eine Dusche und mein gemütliches Bett.
    Gestern Abend (9.02.) haben wir dann Chinese New Years Eve zelebriert. Eine Tradition meine Gastmutter, da sie aus Singapore kommt. Ich habe mich sehr gefreut teil dessen zu werden, eine weitere Kultur die ich hier in Neuseeland kennenlernen durfte.
    Bis ganz bald ihr lieben Leute ❤️
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  • Day 36–46

    Woche 6

    February 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Kia Ora,
    Jetzt bin ich langsam am Ende meiner Zeit in Nelson.
    Die letzten 1,5 Wochen sind nur so verflogen. Ich habe weiter regelmäßig Sport gemacht und viel Zeit mit meiner Gastfamilie verbracht. Am Sonntag (11.02.) abend haben wir zusammen 2h lang, Karaoke gesungen. Ein zusammenschweißender Abend.
    Am Valentinstag den 14.02 bin ich nach der Arbeit nach Hause gekommen, dort wartet eine Sonnenblume auf mich und ein Keks mit der Aufschrift „Happy Valentines Day“ , wie süß ist das bitte? Es ist eine Tradition von Linda ihren Töchtern an Valentinstag eine Sonnenblume zu schenken… loved it.
    Am Freitag habe ich mir frei genommen und bin mit meiner Gastmutter und meiner älteren Gastschwester nach Motueka gefahren.. Wir haben gefrühstückt sind durch die Stadt gebummelt und haben ganz viel Donut und Eclairs gekauft. Im Anschluss haben sie mir noch zwei andere wunderschöne Spots gezeigt, unter anderem den Vor Ort von rabbit Island.
    Am Abend habe ich dann eine Freund aus Deutschland in Nelson getroffen, die Welt ist so verdammt klein…
    Samstag verlief der Tag unspektakulär, abends bin ich mit Mark (meinem deutschen Kumpel) noch feiern gegangen und wir haben beide wieder mal so viele bekannte Gesichter getroffen. 
Sonntag hatte ich versprochen mit Dahlia (Kleine Gastschwester) in den Zoo namens „Natureland“ zu gehen, gesagt getan. Ein gemütlicher Sonntag! Und jetzt bin ich schon in meiner letzten Woche und fange an mich von den ersten Kollegen aus dem Tierheim zu verabschieden… Ich kann Garnicht glauben das meine Zeit so schnell vorbei gegangen ist.
    Ich melde mich ganz bald!
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  • Day 49–61

    Abscheid & Samoa

    February 25 in Samoa ⋅ ⛅ 29 °C

    Talofa (Hallo auf samoanisch)
    Ich habe mich tatsächlich ewig nicht zu Wort gemeldet. 
Ich hatte eine Zeit voller Emotionen in den letzten 2 Wochen. Der Abschied aus dem SPCA sowie auch der Abschied von meiner Gastfamilie, ist mir Wahnsinnig schwer gefallen. Ich habe viel geweint und versucht die Momente in mein Herz aufzusaugen. Es war eine unbeschreibliche Zeit.
    Also gut ich habe in der letzten Woche meine Abschiedsplakate vorbereitet und meine Koffer wieder eingepackt. Und dann ging es am Samstag den 24.02 nach Auckland. Ich habe das erstmal alleine in einem Hotel geschlafen, das erste mal Roomservice bestellt und den Abend mit Bilder anschauen und mit meiner Gastfamilie schreiben verbracht. Am nächsten tag hatte mein Flug nach Samoa 4h Verspätung…einen ganzen tag rumzuschlagen am Flughafen war ganz schön nervig… ich informierte sowohl die Auto Vermietung als auch meine Gastgeber über die Verspätung. Nachdem ich dann endlich am Gate saß wurde ich aufgerufen da mein Sitzplatz verändert werden musste da so wenige Passagiere auf dem Flug waren und sie das Gewicht anpassen mussten. Also gut endlich ging es los, ein unspektakulärer Flug mit wirklich akzeptablem Essen ( und das obwohl ich nur 4h geflogen bin) . Angekommen auf Samoa musste ich durch die Passkontrolle und einen Security Check, bei dem mir wie ich im Nachhinein herausfand wohl eigentlich mein Honig hätte abgenommen werden sollen... Glück gehabt. Und dann das erste mal alleine ein Auto mieten, habe ich alles richtig organisiert? Als auch das geschafft war begab ich mich auf die 40min fahrt in Richtung Apia. Als ich dann nach kurzer Suche am Haus ankam wurde ich empfangen mit „WOW you found it , Even people who live here can’t find this House“. Ich hatte es also geschafft, die letzten 24h waren voll mit ersten malen und sollte es weiter gehen in den kommenden 2 Wochen.
    Ich nahm mir erst ein Tag zum ankommen und lag nur am Pool und tat nichts. Abends gab es eine „Family Reunion“ was perfekt für mich war um die ersten Anschlüsse zu machen. Also gut nächster Tag und das erste Resort…“Taumeasina“ ein toller Auftakt! Am 3ten tag hatte ich leider Probleme mit meinem Internet was mich mental echt mit nahm. Ich war immerhin alleine auf einer mir komplett fremden Insel ohne jegliches Internet. Also raffte ich mich auf und fuhr die „Cross Island road“ und freundete mich mit dem Gedanken an hier nicht wirklich was erleben zu können da ich ohne google maps schon ziemlich lost war. Ich genoss mein ersten Restaurantbesuch alleine und las mein Buch. Glücklicherweise gab es abends wieder ein gut together und ein deutscher Freund der Familie gab mir für eine kurze zeit Hotspot sodass ich mein Internet Problem beheben konnte. Der tag war gerettet und der urlaub auch.
    Am kommenden Tag fuhr ich mit einer kleine Gruppe an einen absoluten Traum Strand an dem ich auch die Nacht verbringen sollte. Ein absolut paradisische Erfahrung. Ein Sonnenuntergang der nicht zu beschreiben ist und eine Nacht in einem „Fale“ - das sind kleine Hütten die einheimische selber bauen- die Nacht war kurz und unruhig aber für den Sonnenaufgang am Strand hat es sich gelohnt. Insgesamt habe ich für die Nacht inklusive Abendessen und Frühstück 33€ bezahlt was wirklich lächerlich ist.
    Der nächste morgen startet damit das mein Mietauto einen platten reifen hatte glücklicherweise, war ich nicht alleine und Ludi konnte mir den Reifen wechseln sodass ich zumindest bis in die Stadt zurück kam wo ich mich dann mit der Firma treffen würde.
    Auf dem Rückweg stoppten wir bei „TOA SUA Ocean Trench“ ein unglaubliches Naturerlebnis. Eine Loch verbunden zum Meer, mit Kristall klarem Wasser und unglaublich schönen Pflanzen rundherum. Zurück in der Stadt gab es für mich also erstmal noch einige Dinge zu erledigen.
    Das Wochenende hatte Aunty Ramea frei und hat mich am Samstag mit genommen ein Grundstück zu besichtigen und den westlichsten Punkt der Insel zu sehen. Dort schlürften wir 2 Cocktails und ich konnte einiges über die Geschichte Samoas lernen. Definitiv der beste Weg ein Land zu bereisen: mit Einheimischen. Am Sonntag fuhren wir zu dem Wochenendhaus der Familie, was direkt am Meer liegt. Von dort aus machten wir eine Kajak Tour ins Riff und konnten ein paar Schildkröten entdecken. 
Der Montag drauf war etwas ruhiger wieder zwischen Pool und Buch hin und her. Am Dienstag besuchte ich das Museum von Robert Louis Stevenson, nachdem ich in einem süßen Kaffee in der Stadt gefrühstückt hatte. Abends hatten wir ein gemütliches gemeinsames Abendessen mit leckerer Lasagne. Mittwoch sollte ich abends kochen, es gab Flammkuchen. Der tag startet aber mit einem Ausflug in Paula Cave Pools. Auch hier Kristall klares Wasser, dieses mal aber aus einer Berg quelle und nur ein wenig Meerwasser. Durch einen kleinen unterirdischen Tunnel kamen aber auch Fische in den Pool.
    Naja und nun ist schon Donnerstag und ich muss mcih mit dem Gedanken anfreunden am Samstag mich auf eine unglaublich lange Reise nach Hause zu begeben.
    Ich werde mich spätestens zuhause nochmals mit einem letzten Blog Eintrag melden, bis dann
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  • Day 64

    Heimreise

    March 10 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Da sima wieder,
    Ich hatte eine wunderschönen letzten Tag am Freitag, das Wetter hat leider nicht ganz so mitgespielt aber das hat mich nicht gestört. Ein letzter Trip über die Insel inklusive einer kleinen Wanderung die ich schon zuvor gemacht haben wollte. Am Abend haben wir ein letztes gut together gehabt, zu dem jeder etwas beigetragen hat, ich habe erneut Flammkuchen gemacht. Zum Abschied habe ich ein Lava- Lava bekommen - ein traditioneller Rock aus Samoa.
    Am Abend habe ich dann online eingecheckt und durfte mit entsetzten Festellen das ich super besch***ene Sitzplätze hatte. Auf meinem ersten und kürzesten Flug, hatte ich mit dem Fensterplatz den vermutlich besten Platz. Mein 2ter Flug mit eine Dauer von 10h sollte ich in der Mitte verbringen, und den längsten und letzten Flug, ins. 13,5h, hatte ich immerhin ein Gangplatz, aber auch das ist so mittel schön mit fremden um einen herum. Mit den grandiosen Aussichten habe ich mich dann in eine leider unerholsame Nacht begeben.
    Am Samstag morgen bin ich ein letztes mal in den Pool gesprungen. Und nachm frühstück sollte meine Reise dann auch schon losgehen.
    Zunächst standen mir 45min Autofahrt zum Flughafen bevor, und einmal tanken. Nun gut, auf gehts!
    Als das vollbracht war, begab ich mich zur Gepäck Abgabe, bei der ich mal wieder für mein Übergepäck zahlen musste, hups.
    Nach 4h Flug, auf dem der Mittelplatz frei blieb kam ich in Auckland an und hatte 7h Aufenthalt vor mir. IN dieser Zeit gab es endlich was zu essen, ich konnte noch etwas von meinen Neuseeländischen Dollars loswerden und um 10pm hatte ich dann ein Meeting, an dem ich vom Flughafen aus teilnahm. Der Flug ging dann um 1am los. Und glücklicherweise war auch auf diesem Flug der Platz neben mir frei, weshalb ich natürlich nach außen rutschte und somit wieder ein freien Mittelplatz hatte auf dem ich mir mein Schlafgemach erbaute, aus meiner Tasche gepolstert mit Decken und Kissen. Der Flug ging rasend schnell vorbei und ich kam in Singapore an und hatte für die gegebenen Verhältnisse gut und viel geschlafen. Dennoch war ich müde, die kommenden 3h am Flughafen Singapore verbrachte ich mit Shoppen bei Victoria Secret, Telefonaten und essen. Und nun stand mir der längste Flug bevor. Zusätzlich war es ein Tag-Flug und auch in Deutschland hatten wir als ich los flog Sonntag morgen, was bedeutet, wenn ich abends zuhause halbwegs vernünftig schlafen wollte, sollte ich auf dem Flug nicht all zu viel schlafen. Und wiedermal hatte ich das Glück und hatte einen freien Mittelplatz. Das war dieses mal um so wichtiger wie sich rausstellte, denn die Dame in meiner Rhein trank ein Glas Wein nach dem anderen und roch dem entsprechend nach kurzer Zeit. Und dann beschwere sie sich über jede Kleinigkeit bei den armen Stuadesten… Dieser Flug, ging und ging nicht vorbei und zog sich in die Ewigkeit. Als wir endlich in Frsnkfurt gelandet sind lagen die Nerven blank. Also schnell durch die Pass Kontrolle und beten das der Koffer es von Smaoa bis nach Frankfurt heil geschafft hat. Check alles da. Und dann noch 2h mit dem Auto nach Hause, nach 46h Reise hatte ich mein Ziel dann endlich erreicht! WOW 
So viel erlebt und endlich wieder zuhause. Ich beende diese Reise nun auch hier ganz offiziell mit einem lächelnden und einem weinenden Auge.
    Bis zur nächsten großen Reise, Leute.
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