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Vamos a Portugal...2025

Eine neue kalte Jahreszeit, eine erneute Überwinterung in wärmeren Gefilden 😊 En savoir plus
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    🇵🇹 Faro, Portugal

    Alle Jahre wieder....

    Aujourd’hui, Portugal ⋅ 🌧 11 °C

    ...sind wir sehr gerne in Sao Bras de Alportel. Nach dem schönen Abend mit Susanne und Ralf in El Alamo, sind wir am Folgetag schnell über die portugiesische Grenze gehuscht. Susanne und Ralf wollten am Folgetag nach kommen.

    Noch ein Einkauf in Sao Bras de Alportel und dann flugs zu Paula und Noberto auf den schönen Stellplatz, um dort weitere sehr liebe Freunde, Ingrid und Bernd aus Österreich, zu treffen.

    Das war ein feines Wiedersehen, mit lecker Essen und langem Gequatsche im Wagen der Beiden, da es draußen, bei sternenklarer Nacht, einfach zu kalt war.

    Gestern kamen dann Susanne und Ralf dazu und so haben wir zu sechst geredet und geredet, zwischen durch selbstgemachte Pizza und Salat vernichtet, um dann recht früh ins Bett zu fallen.

    Heute ist es grau in grau, bei stark weinendem Himmel, Ingrid und Bernd fahren weiter und für uns geht es später nach Faro, damit wir morgen unsere Mamas vom Flughafen abholen können.
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  • Möwenwellness und Freunde besuchen

    16 décembre, Espagne ⋅ ☁️ 11 °C

    Schäfchen zählen in Sanlúcar zum einschlafen? Eher nicht!
    Hier sind es Fischerboote und bei 40 habe ich dann bettreif aufgehört, die wie an einer Perlenschnur aufgereihten Boote zu zählen... Aber nun weiß ich, dass der Guadalquivir der einzig schiffbare Fluss in Spanien ist...lt . Wikipedia nur 55 Seemeilen bis Sevilla.

    Mutter Natur meinte es in der Nacht fast gut mit uns und benutzte unseren Wagen als Wiege. Wir wurden heftig geschaukelt, dann geduscht und das Ganze auch von Blitzen beleuchtet.

    Dementsprechend unruhig war die Nacht.
    Nachts und morgens aus dem Fenster geschaut, hatte sich der riesige Parkplatz in einen See verwandelt und Möwen nutzen das Süsswasser als ausgedehnten Wellnessbereich zur Gefiederdurchspülung. Ein großes, krächzendes und zeterndes Geplansche.

    Das Wetter wollte immer noch nicht so richtig mitspielen...Regen und kalter Wind, brrr, da ist Weiterfahren eine gute Alternative.

    Nach der täglichen Morgenroutine - unter 1,5 Stunden schaffen wir es einfach nicht- ging es zum Einkaufen und dann weiter nach Beas, Ralf und Susanne besuchen, die nun schon seit 4,5 Jahren unterwegs sind.

    Der Weg Richtung portugiesische Grenze bedeutet immer auch wieder zurück Richtung Sevilla zu fahren und einen riesigen Bogen zu schlagen um

    1. über den Guadalquivir zu kommen ( die Fähren waren uns mit 25 € zu teuer)
    und
    2. um den Doñana National- und Naturpark zu umfahren

    was 3. zur Folge hatte, über eine sehr hohe, große und mit Stau belastete Brücke zu kriechen. Nicht gerade eine unserer Lieblingbeschäftigungen, wie einige von euch sicher wissen.

    Die Puente del V Centenario überspannt mit

    Pylonen, die 112 m hoch sind ,
    einer Fahrbahn auf ca. 45m Höhe, einer 565 Meter langen Schrägseilkonstruktion,
    bei einer Gesamtlänge von 2017 m und 100.000 tägl. Autos, den Fluss, was eine große Durchfahrtshöhe für Schiffe gewährleistet , uns aber bei 22 m Breite immer noch ein mulmiges Gefühl gibt.

    In Beas war die Freude groß, das Wiedersehen sehr schön und fein quassellastig.
    Wir haben lecker gegrillt, uns Salat und auch andere von Susanne eingelegte Leckereien, sowie schmackofatz Likör der nächstgelegenen Bodega einverleibt. Was für ein schöner Abend.
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  • Auf einen Sprung ans Meer

    15 décembre, Espagne ⋅ 🌧 15 °C

    Die Nacht war erstaunlich hundegebellruhig, die Weiterfahrt noch ruhiger- für ca 120 km!!! Endlose Flächen, mit Weizenfeldern und Olivenhainen. Da konnte man schon José sehen, der übermorgen ankommen würde.... so fielen mir, bei so viel Eintönigkeit und gelegentlich auftauchenden, riesigen Olivenölmühlen, auch die Augen zu.

    Nach dem spanischen Niederrhein mit weißen Dörfern ging es dann noch mal ins Vorgebirgsland mit weißen Dörfern.
    Diese liegen meist auf einem Kegel oder an Berghängen. Sehr hübsch anzuschauen, Mauren und Römer haben hier ihre alten Steine liegen lassen.
    Besonders spektakulär war, auch nur in der Durchfahrt, Arcos de la Frontera.

    Das Navi zeigte endlich mal Wasser an, verspricht das doch Abwechslung fürs Auge. Aber die umliegenden Stauseen sind leider auf ein Minimum zusammen geschrumpft, nichts zu sehen...da haben es die Weinbauern in La Mancha besser, die auf riesige unterirdische Wasserreservoirs zurück greifen können....vielleicht auch etwas für Tauchkurse.

    Ziel war Jerez de la Frontera, mit der Hoffnung auf ein wenig Sonne, bevor der Regen kommt...ein Stellplatz am riesigen Einkaufzentrum war auserkoren, um vielleicht noch ein wenig shoppen zu gehen.

    Aber aus dem Halbdämmerschlaf gerissen und in die Konsumwelt stürzen, war eindeutig eine Überforderung für mich.
    Also eine öde Idee für 2 Shoppingmuffel wie uns.

    Dementsprechend sind wir noch ein bisschen weiter gecruist: bis Sanlúcar de Barrameda .
    Hier stehen wir aktuell mit Blick auf die Flussmündung und auf das Meer...der Regen kommt schon tröpfelweise.

    Wir muckeln uns ein, statt die alten Gemäuer der Innenstadt zu besichtigen, suchen unsere Schränke nach Leckereien ab, vernichten diese geplant und überlegen, wie es morgen weiter gehen könnte.

    Nebenbei beobachten wir, wie einige, viele Fischerboote in die Flussmündung einlaufen und wahrscheinlich Schutz vor dem herannahenden Schlechtwettergebiet suchen.

    Jetzt werden erst mal Backgammonsteine verschoben, ja alles ganz schön schön schwer!
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  • Weiter nach Süden im Don Quijote Land

    14 décembre, Espagne ⋅ ☀️ 16 °C

    ...Don Quijote verfolgte uns noch ein Weilchen durch die südlichen Ausläufer von La Mancha....Die Weite und schon vor Jahrhunderten komplett entwaldete, kahle Hochebenen beeindruckten uns sehr.
    Die Strecke war trotzdem abwechslungsreich, das Wetter sonnig, die Straßenränder leider wie immer extrem mit Plastik und Getränkedosen vermüllt. ....ja, auch die Spanier haben Durst....
    Wir erfreuten uns aber immer wieder an den tollen Ausblicken.

    Erstes angestrebtes Ziel war Almodóvar del Rio, mit seiner beeindruckenden Burg. Die hatte es uns angetan und so verbrachten wir gute 2 Stunden mit der Besichtigung und einem Treppentraining, das es in sich hatte.
    Die Burg gründete sich schon Mitte des 8. Jahrhunderts, hatte viele wechselnde Besitzer und zum Schluss einen Mäzen, D. RAFAEL DESMAISSIERES Y FARINA,12. GRAF VON TORRALVA, der sie in ihrer heutigen Gestalt wieder aufbaute. Ein tolles, malerisches Bauwerk und Teile der Serie Game of Thrones wurden hier gedreht!

    Nach der Besichtigung ging's noch 10 km weiter nach Posada auf einen zweckmäßigen Stellplatz. Die Temperaturen sind sehr mild, 18 Grad, Grillen zirpen und erinnern eher an Sommer als Winter. Brot backen und ein einfaches Essen standen noch auf dem Programm...

    Im Übrigen: Wer allergisch gegen Hundegebell ist, wäre hier fehl am Platz ...
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  • ...nach Ciudad Real

    13 décembre, Espagne ⋅ ☁️ 10 °C

    ...heute morgen sind wir bei schneidigem Wind und kalten Temperaturen gestartet.

    Die ersten 50 km waren dementsprechend auch ziemlich reizarm...La Mancha ist das größte zusammen hängende Weinanbaugebiet der Welt und das leider sehr eintönig. Aber je weiter wir fuhren um so abwechslungsreicher wurde es...erst die besagten Weinstöcke, dann weite Felder und dann Bäume und Büsche. Die Straße stets gut ausgebaut und zunehmend auch mit Kurven hoch und runter...nächste Möglichkeit rechts in 110 km 😉

    Der Stellplatz in Ciudad Real ist super zentral und wir begaben uns auf einen kleinen Stadtbummel. So richtig viel gibt es hier nicht zu sehen, aber trotzdem fanden wir das ein oder andere Sehenswerte...angereichert mit kleinen Stops in Cerveterias war es ein lohnenswerter Besuch. Jetzt noch gemütlich im Hennes sitzen und wir sind zufrieden 😊
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  • Heute mal kurz und knapp

    12 décembre, Espagne ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach einer ruhigen Nacht verabschiedeten wir Peter und Britta...für's Erste, wir werden uns später wiedersehen 😉

    Es ging noch ca 100 km an der Küste entlang und bogen dann oberhalb von Valencia ab in die Berge. Anvisiert war Requena, aber der dortige Stellplatz war weit weg von schön und so disponierten wir kurz entschlossen um und fuhren weiter bis Casas Ibáñez. Das liegt in der Provinz La Mancha...das Land von Don Quijote.

    Dort stehen wir ganz gut, machen uns die Heizung an und kochen etwas leckeres...morgen gehts dann weiter 🚚💨
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  • El Perelló

    11 décembre, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einem entspannten Frühstück ging es weiter in Richtung Süden...

    Wir fuhren über die Küstenstraße auf Tarragona zu und mussten zur Weiterfahrt einmal quer durch. Teilweise war es dort ein bisschen eng für unsere zwei Boliden, aber im Endeffekt hat es gut geklappt 🚚💨

    Anschließend noch ein kurzer Tank- und Einkaufsstop und weiter ging's...

    Nach ca 45 km hatten wir unseren Stellplatz in El Perelló erreicht (ein erneuter Tip von Anja und Micha). Der Platz war super, sehr ruhig und 200 m vom Meer...top

    Wir liefen etwas am tollen Strand entlang und ließen den Abend bei Wein, Bier und schönen Geschichten ausklingen...
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  • Vilanova i la Geltrú

    10 décembre, Espagne ⋅ ☁️ 9 °C

    Den Abschied von Sascha und Bettina schlossen wir mit einem weiteren schönen Abend in einem Burger-Restaurant ab, aber nicht ohne noch einen kleinen Spaziergang durch den abendlichen Park zu machen.

    Leider mussten sie am nächsten Tag zeitig nach Hause und so setzen wir unsere Fahrt alleine fort. Wir umfahren Barcelona und erreichten entspannt unseren anvisierten Stellplatz in Vilanova i la Geltrú (Tip von Anja und Micha...Danke schön).

    Der erste kleine Gang zum Strand und ein kleiner Stop in einer Bar verkürzte uns dann auch die Wartezeit...heute Abend wollen noch unsere Freunde Peter und Britta zu uns stoßen, derzeit sind sie noch auf der Fähre von Rom aus nach Barcelona.

    Nach Ankunft hatten wir noch viel zu erzählen und so ging es dann doch etwas später ins Bettchen 😉
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  • Peralada

    7 décembre, Espagne ⋅ ☁️ 12 °C

    Endlich hatten wir die Aussicht auf besseres Wetter, die letzte Etappe bis Spanien 😊

    ...aber erst ging es, wie gehabt, über kleine Sträßchen, durch teilweise dichten Nebel und Regen zur Grenze

    Wir steuerten unser vorgeschlagenes Ziel in Peralada an, wo wir unsere Freunde Sascha und Bettina treffen wollen, die heute angekommen sind.

    Ein kurzer Bummel durch das kleine, mittelalterliche Städtchen und eine leckere Pizza auf der Hand rundete unseren ersten Abend perfekt ab.

    Gegen Mittag schlugen die Beiden dann auch auf und wir quatschten uns auch sofort die Münder fusselig...wir hatten uns ja auch schon länger nicht mehr gesehen und so gab es viel zu erzählen...

    Ein erneuter Gang durchs Städtchen (bei Tageslicht) und ein oder zwei leckeren Bierchen weiter, war Zeit zum Essen...es gibt Nudeln in Lachssösschen mit Salat...so kann der Abend ausklingen...
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  • Schnee...

    5 décembre, France ⋅ ☁️ 1 °C

    Heute morgen war ein erneuter Gang in die Stadt überflüssig, es war grau in grau und dazu noch Regen. Also starteten wir, für unsere Verhältnisse, recht früh...um 10 Uhr.

    Um so weiter wir in die Berge (Cevennen) kamen, um so kälter wurde es. Ab etwa 1000 m Höhe lag anfangs noch vereinzelter Restschnee auf den Weiden und an den Straßenrändern, zum Glück war die Straße aber trocken und schneefrei.

    So eine schneebedeckte Berglandschaft hat durchaus ihren Reiz und so genossen wir unsere Fahrt über große und kleine Straßen.

    Das Endziel sollte Sévérac d'Aveyron sein, ein kleineres Bergstädtchen. Nach einigem Rumkurven haben wir einen einigermaßen geraden Stellplatz gefunden und mummeln uns bei laufender Standheizung im Hennes ein, draußen hat's nur 1 ⁰ Celsius
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  • Brouillard et pluie

    4 décembre, France ⋅ ☁️ 3 °C

    Es war ein gefühlt langer Fahrtag ( in Summe ca. 6,5 Std. und 360 km) durch Nebel, Hochnebel und Regen. Das was wir sehen konnten, war eine schöne, abwechslungsreiche und sehr landwirtschaftlich geprägte, wasserreiche Landschaft. Die Dörfer immer uriger mit dem typisch französisch abgerockten Charme.

    Mit ein paar Pausen und Einkaufstopp ging es Richtung Loiretal, am Ende nach Paray le Monial an der Bourbince. Ein städtischer Zufallstreffer, mit einer sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Kernstadt und einer tollen Basilika, sehr vielen Lädchen und kleinen Gassen.

    Unser Abendspaziergang über die weiß gepflasterten Straßen erinnerte uns an Portugal...morgen gehts noch mal in die Stadt...bonne nuit😇😘
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  • In der Stadt des edlen Wassers

    3 décembre, France ⋅ ☁️ 5 °C

    Gestartet sind wir gestern mit 2 Stunden Verspätung. Nach dem obligatorischen Tankstopp an einer luxemburgischen Großtankstelle, enterten wir um 17 Uhr schon unser 3. Land auf der Reise😉 ...Frankreich, mit dem ersten Etappenziel Vittel, man könnte auch Nestléstadt sagen. Nach der obligatorischen Nebenstraßenfahrt kamen wir bei Regen an. Heute gabs einen Morgenspaziergang zum nächsten Bäcker. Der Charme vergangener Wellnesszeiten für Großbürgerliche ist noch deutlich im Stadtbild zu sehen. ...das Beste war jedoch die Bahnhofshalle von Vittel. Eine Zeitreise ins Art Deco....bis gleich!En savoir plus

    Début du voyage
    3 décembre 2025