• Röfe B
  • Andrea B

Namibia & Südafrika

Een 46-daags avontuur van Röfe & Andrea Meer informatie
  • Etosha NP - Grootfontein

    28 augustus 2019, Namibië ⋅ ☀️ 30 °C

    Bei 8 Grad sind wir heute aufgestanden. Nach einer abschließenden Pirschfahrt, wo wir wieder einige Tiere gesehen haben, sind wir zu unserer nächsten Unterkunft bei Grootfontein gefahren.

    Auf der Schotterpiste hieß es dann wieder Luft aus den Pneus lassen. Es tat gut, nach dem Etosha NP wieder eine andere Landschaft zu begutachten. Mehr grün und mehr Berge.

    Unser kleines Rustico-Dusch-WC-Hüsli mit Küche, umgeben von vielen Warzenschweinen, Perlhühnern, Vögel und Affen - sonst nichts rundherum soo schön😊
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  • Waterberg Plateau NP

    29 augustus 2019, Namibië ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach viel Wellblech und Rüttelpiste sind wir gut im Waterberg Plateau NP angekommen.

    Platz zugewiesen bekommen, eingeparkt, Füsse hoch und Bierchen getrunken 🍺 sehr entspannend 😎. Zuerst war Wasch-Nachmittag angesagt . Bei dieser trockenen Luft ist die Wäsche im Nu wieder verfügbar. Damit die Beine und der Kreislauf dann auch noch etwas in Gang kommen, machten wir vor dem Abendessen noch den Dassie-Trail. Eine gut 2-stündiger Walk. Wir haben tatsächlich Dassies gesehen und unsere ersten Dik-Diks (auf dem Dik-Dik-Drive im Etosha NP hatten wir kein einziges gesehen).

    Kurz vor der Dämmerung waren wir dann wieder zurück, um das Feuer zu entfachen, damit die feine Boerewurst gegrillt werden konnte. Bei Feuerschein und Sternenfunkeln liessen wir dann den Tag ausklingen.
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  • Okonjima - Erindi Private Game Reserve

    30 augustus 2019, Namibië ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute haben wir uns einer geführten Tour bei The Africat Foundation angeschlossen. Hier werden vor allem Wildkatzen (Geparde, Leoparden, Löwen) gehalten, die nicht mehr in die freie Wildbahn entlassen werden können. Sie haben hier ein würdevolles Leben, unter möglichst natürlichen Bedingungen. Was uns gefallen hat, die Tiere sind noch nie von Menschen gestreichelt worden, werden 3-4x pro Jahr von einem Tierarzt begutachtet und artengerecht gehalten (im Gegensatz zu Reservate z.B. in Südafrika, wo man die Tiere streicheln kann und mit spazieren gehen....). Wir waren beeindruckt und hatten Glück, die Tiere lagen faul unter den Bäumen, da sie am Morgen gerade gefüttert wurden.

    Das Erindi Private Reserve ist ein privat geführtes Wildschutzgebiet, wo in exklusiven Lodges oder auf dem Campingplatz übernachtet werden kann. Es gibt dort zahlreiche Wildtiere, die auch am Wasserloch beobachtet werden können. Wir sind nach Sonnenuntergang Zeugen eines Show-Downs gekommen: am Wasserloch lag eine tote Giraffe, ca. seit 1 Tag schätzten wir. Auf einmal erschienen 2 Junglöwen und machten sich an die bereits ausgehöhlte Bauchdecke. Der eine Löwe schlich sich auf einmal davon, dann hörten wir ein Gejaule. Er hatte eine Hyäne oder ein Schakal im Maul🙀 Später sahen wir noch Krokodile und Flusspferde. Was für ein Abschluss für unsere letzte Camping- Nacht!
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  • Windhoek

    31 augustus 2019, Namibië ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser erster Teil der Reise ist heute zu Ende! Wir haben so viel gesehen, erlebt, bestaunt, gestaunt, waren beeindruckt von der Vielfalt von Namibia, haben viel Staub 'getankt', endlose Weiten durchfahren, sagenhafte Sonnenauf- und untergänge erlebt, fast immer blauen Himmel mit Sonnenschein und grossen Temperaturschwankungen gehabt, sehr freundliche Menschen und ein Staat mit viel manueller Administration kennen gelernt, aber es hat alles immer super geklappt🙂

    Morgen fliegen wir nach Durban und sind gespannt auf den 2. Teil unserer Reise!
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  • Von Windhoek nach Durban

    1 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war früh, sehr früh Tagwache, denn wir mussten bereits um 6 Uhr am Flughafen sein. Also hiess es, den Wecker auf 4:30 Uhr stellen, aufstehen, Tee schlürfen, Borte streichen und ab ins reservierteTaxi. Nach einer gut 30-minütigen Fahrt kamen wir wohlbehalten dort an.

    Draussen war es sehr kühl, drinnen im Flughafen genauso 🥶. Naja, wir warteten geduldig in der Reihe und hofften auf den Goodwill des Herrn hinter dem Tresen, da das eine Gepäckstück aus unerfindlichen Gründen plötzlich schwerer und damit Übergewicht hatte 🙄. Er winkte uns ausnahmsweise durch 😁. Nach eimem warmen Getränk im einzigen, kleinen Coffee-Shop, wurde das Flugzeug frühzeitigig geboarded. Hier war der Flugverkehr wohl nicht so dicht und der Kapitän konnte sich früher in die Lüfte schwingen💺👍✈😎.

    Ja und dann flogen wir via Gabarone (Botswana), mit einem kurzen Zwischenstopp von ca. 20 Minuten, weiter nach Durban. Am top-modernen Flughafen waren wir schnell durch den Zoll. Da wollte doch der Officer noch Fingerabdrücken von Rolf nehmen 😯 Aber damit war nichts, da die IT streikte.... also wurde er durchgewunken.

    Wieder viel Papierkram bei der Abholung unseres Mietwagens bei Europcar. Wir erhielten ein Upgrade (statt 2x4 -> 4x4) 👍. Wir fuhren ins Stadthotel, das in einer sehr lebhaften Umgebung liegt. Rundherum Shoppingcenter, Läden, Restaurants, Take-aways, Casino, etc. (Amercican Style). Eine rechte Reizüberflutung gegenüber den letzten Wochen. Unseren Hunger stillten wir im Burgerking.☺️
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  • Von Durban in den iSimangaliso NP

    2 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück, gingen wir nochmals schnell in die Shoppingmall, um etwas Ess- und Trinkbares auf dem Weg in die Wetlands dabei zu haben. Ausserdem stellten wir per Zufall fest, dass unsere Flüge am 10.9. annulliert wurden und einfach auf 06.30 Uhr umgebucht wurden, was überhaupt nicht mit unserer Reiseplanung und Hotelübernachtung aufging. Nach einigem Mailverkehr mit unserem Reisebüro, wurden unsere Flüge nochmals umgebucht. Konsequenz: Abfahrt vom Hotel ca. 6.00 Uhr und Zwischenlandung in Johannesburg, anstatt Nonstop😒

    Wir machten noch einen Halt am Meer bei den Umlhanga Rocks. Ein Strand, so weit das Auge reichte mit schönen Wellen. Wunderbar!

    Der Küste entlang ging es dann weiter Richtung Norden, zuerst an Zuckerrohrfeldern, später an Baumplantagen, mit u.a. Eukalyptus-Bäumen, vorbei. Wir waren von dem vielen Grün beeindruckt!

    Die nächsten 2 Tage sind wir in St. Lucia, welches nicht in der Karibik liegt 😏, in der Kingfisher Lodge. Ein sehr schönes B&B! Bei Ankunft teilte uns die Landlady mit, dass aktuell ein totaler Stromausfall im ganzen Ort sei - auch kein Wasser in der Unterkunft 😳 Wir fanden ein Restaurant, das mit Notstromaggreat funktionierte. Spät abends kam der Power wieder zurück. Eine spezielle Situation für uns.
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  • iSimangaliso NP

    3 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute waren wir im Park unterwegs und haben die diversen Lookout Points besucht sowie Tracks abgefahren. Die Füsse haben wir dann noch in den indischen Ozean getaucht, zum Baden war es uns zu windig.

    Zu sehen bekamen wir Monkeys, div. Vögel, Gnus, Büffel, Kudus, Zebras und Co. Von den Möwen wurden wir sogar beim Mittagessen attackiert.....

    Als wir dann noch die letzten paar Kilometer vor Parkausgang 2 weisse Rhinos 🦏 (Breitmaulnashörner) sichteten, hatte unser Tag wieder einen super Abschluss! Fasziniert waren wir ausserdem von der üppigen Landschaft.
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  • Vom iSimangaliso NP in den Hluhluwe Park

    4 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 7:00 Uhr trafen wir Themba, ein Guide für Birdwalks, vor unserer Lodge. Er kennt jeden Vogel und jedes 'Gezwitscher'. Wir sahen auf unserem Walk ein paar schöne Vögel, die wir vorher noch nicht vor unserem Visier hatten. Es war sehr spannend, da er auch verschiedene Vögel nachahmte und diese auch antworteten.

    Nach einem Abstecher an die Beach, fuhren wir in den Hluhluwe Park. Kaum angekommen, mussten wir uns mit Zimmerbezug und dem Lunch um 15:00 Uhr sputen, damit wir auf den Game Drive um 16:00 Uhr mitgehen konnten. Unsere tolle Lodge bzw. Unterkunft, inkl. privatem Infinity Pool konnten wir noch gar nicht richtig genießen. Aber das was wir sahen, war unglaublich schön und geschmackvoll eingerichtet.

    Nach dem ca. 2,5h Drive, wo wir einige Rhinos sichteten, war schon wieder Essenszeit. So ein Safari-Tag ist ganz schön anstrengend 🤪 ...und der nächste Morgen Drive startet morgen schon wieder um 6.00 Uhr. Gute Nacht😴
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  • Der etwas andere Birthday

    5 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 22 °C

    Der Wecker ging heute um 5.00 Uhr los, damit wir um 5.30 Uhr zum Kaffee/Tee und um 6 Uhr auf den Gamedrive gehen konnten....soo früh...

    Wir sahen wieder einige Tiere 🦏🐘🦒🦓🐗, jedoch bei Weitem nicht so zahlreiche wie im Etosha NP. Für die Safari mussten wir uns gut anziehen, da der Fahrtwind trotz rund 20 Grad recht kühl war, und wir seit fast 4 Wochen von der🌞 verwöhnt wurden. Den Nachmittagsdrive liessen wir ausfallen, da wir etwas ausspannen und unsere "Villa" geniessen wollten. Ausserdem hatten wir schon recht viele Tiere gesehen. Das war eine kluge Entscheidung, denn es wurde windig und regnete und wurde richtig ungemütlich draussen. Für die Natur nach der langen Trockenheit natürlich 👍👍👍.

    Nach dem Abendessen gab es eine kleine überraschende Darbietung für Andrea und einen anderen Gast, der ebenfalls Geburi hatte. Dazu jeweils eine Riesentorte mit viel Buttercrème 🎂, die wir mit den anderen Gästen teilten. Ein wunderschöner Tag!
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  • Back in Durban

    6 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach einem verregneten Morgen sind wir wieder aus dem Park gefahren. Rolf kam voll auf seine "Offroad-Kosten", die aufgeweichten Wege zwar mit 4x4-Fahrzeug aber normaler Strassenbereifung zu befahren, war dann doch etwas herausfordernd. Er hat es super gemeistert👍.

    Unterwegs machten wir Halt am Tugela Mouth, einem Fluss, der in den Indischen Ozean fließt und in den Drakensbergen entspringt.

    Im Hotel in Durban war 'casual friday', Chillout-Musik in den lautesten Tönen, selbst im Restaurant 😶. Sich unterhalten war fast nicht möglich.
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  • In die Drakensberge

    7 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir waren froh, wieder aus dem quirligen Durban hinaus zu fahren. Eine schöne und abwechslungsreiche Fahrt führte uns in den nördlichen Teil der Drakensberge, kurz vor den Royal Natal National Park. Die Landschaft erinnerte uns etwas an Bilder von Schottland, Irland und teilweise an die Mongolei, auch wenn wir dort noch nicht waren😉

    Die vielen (noch) trockenen Grasflächen, wo Rinder darauf weideten, wechselten sich mit den Moorlandschaften und Hügeln ab. Im Hintergrund das Panorama des 'Amphitheaters'. So eine andere Welt hier, wunderschön🖼

    Von unserer Unterkunft, der Montusi Mountain Lodge, waren wir ebenfalls begeistert, ein traumhafter Ort, um etwas zu verweilen!
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  • Royal Natal National Park

    8 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein traumhafter, wolkenloser Tag mit viel Sonnenschein und um die 25 Grad erwartete uns.

    Wir nahmen heute den Tugela Gorge Walk unter unsere Füsse. Länge: 16 km, Dauer ca. 5 1/2 Stunden. Der Weg führte uns oberhalb des Tugela Rivers entlang, vorbei an vielen Protea-Bäumen, die aber noch nicht in Blüte standen, durch Graslandschaft aber auch üppigen Wald. Vor Augen hatten wir immer das 'Amphitheater ', eine außergewöhnlich geformte Bergkette. Ein sensationeller Anblick! Unterwegs konnten wir viele verschiedene Vögel beobachten, u.a wunderschöne Kolibri und Maskenweber.

    Bei der Gorge hatte es viele kleine, klare Pools. Dort machten wir unsere Mittagspause und gingen dann den gleichen Weg wieder zurück. Unsere Füsse und Beine machten sich dann doch langsam bemerkbar. Es war eine sehr schöne Wanderung bei optimalen Bedingungen, die in unsere Highlight-Liste aufgenommen wird✍.
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  • Montusi Peak

    9 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir den Hausberg Montusi bestiegen. Gleich von unserer Unterkunft ging es stetig aufwärts durch Grasland. Unterwegs gab es einen Spot mit Felszeichnungen.

    Vom Peak hatten wir einen wunderbaren Rundblick auf die tolle Landschaft und die Drakensberge. Wir begegneten auf unserem Rundweg Zebras und Riedböcken und bestaunten die Wildblumen, die sich vereinzelt nach der Winterpause zeigten. Vom Zeitpunkt der Natur waren wir leider etwas zu früh, in ein paar Wochen wird sich hier alles in einem üppigen Grün zeigen.

    Wir können die Montusi Mountain Lodge bestens empfehlen, sei es für schöne Wanderungen rund um die Lodge oder im Royal Natal National Park, oder auch nur zum Relaxen und den Geräuschen der Natur zuzuhören.
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  • Reise nach Port Elizabeth

    10 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute waren wir die ganz frühen 'Early Birds' - aufstehen um 4.45 Uhr, damit wir den Flieger um 11.10 Uhr von Durban via Johannesburg nach Port Elizabeth erwischten. Wir mussten mit einer Fahrzeit von ca. 3,5h zum Flughafen Durban rechnen. Zum Glück kamen wir gut mit dem Verkehr durch, trotz der vielen Lastwagen, die schon unterwegs waren. Es reichte sogar für eine Kaffeepause und einen warmen Muffin ☕🥞

    Die Flüge verliefen reibungslos, teilweise mit etwas Turbulenzen.

    In Port Elizabeth haben wir unseren Mietwagen entgegen genommen, ein Toyota Avanza. Allerdings nur noch mit 1,5l und viel Plastik-Interieur☺️ Man sitzt drin, wie in einem Campingstuhl🙉

    Unser B&B lag nur ein paar Gehminuten vom Strand und den Restaurants sowie Shops entfernt. Wir genossen den Sonnenuntergang am Meer und assen dann eine Pizza beim Italiener.
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  • Sardinia Beach - Addo

    11 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir haben von unserem Landlord den Tipp für den 'schönsten Beach ' in der Gegend erhalten - die Sardinia Beach, 20 Minuten Autofahrt entfernt. Unser Gepäck haben wir im B&B gelassen, da der Parkplatz dort nicht bewacht ist.

    Es erwartete uns ein wirklich sehr schöner Küstenabschnitt mit Dünen, feinem Sand und tollen Wellen, zudem waren wir fast alleine. Zu unserer Überraschung tummelten sich ca. 10 Delphine in der Bucht, so cool! Es waren gute Bedingungen, um einmal ins Meer zu hüpfen, obwohl es uns kälter erschien, als an anderen Orten.🌊

    Plötzlich zogen dicke Wolken auf und es wurde frisch. Mittagessen nahmen wir in einen Restaurant mit angegliedertem Farmstall ein, ebenfalls ein Tipp unseres Hausherrn.

    Unsere nächste Unterkunft lag in der Nähe des Addo Elephant National Parks. Da wir genügend Tiere bis anhin gesehen hatten, wäre dieser Abstecher im Nachhinein nicht unbedingt nötig gewesen.

    Das B&B lag wunderschön inmitten von Zitrusfrüchteplantagen. Überall duftete es von den vielen Blüten. Ein Abendessen-Tipp der Landlady war ein Restaurant, das River Front Estate, abseits der Hauptstrasse gelegen, das über einen dunklen Feldweg erreichbar war. 🙊 Das Restaurant befand sich in einer Halle, eingerichtet wie in einer Brockenstube. Das Essen war wunderbar. Es wurde u.a. Gemüse aus dem eigenen Garten serviert.
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  • Ins Nature's Valley

    12 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ 🌧 17 °C

    Nach einem reichhaltigen English Breakfast fuhren wir ins Nature's Valley . Wir wollten auf dem Weg dorthin im Tsitsikamma NP ein paar kürzere Wanderungen von verschiedenen Punkten aus machen. Der Regen, der am Nachmittag über diese Region zog, hinderte uns jedoch daran. Wir werden dies morgen nachholen, dann sollte es trocken sein.

    Wir genossen anstelle unser schönes Hotel Lily Pond Country Lodge am Seerosenteich.
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  • Tsitsikamma Nationalpark

    13 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 17 °C

    Als wir aufstanden, war es glücklicherweise trocken, jedoch etwas kühl und windig. Wir fuhren in den Tsitsikamma NP, und zwar zum Storms River Mouth, dem Ausgangspunkt für die Wanderung zur Suspension Bridge und dem anschließenden Lookout Point.

    Als wir dort aus dem Auto ausstiegen, wehte es uns fast um. Das Meer war sehr bewegt und die Wellen klatschten gegen die Felsen. Eine eindrückliche Stimmung.

    Der Weg zur Suspension Bridge (Hängebrücke) führte durch dichten Küstenwald mit immer wieder tollen Ausblicken aufs Meer. Der weitere Weg zum Lookout Point war steinig und steil. Wir wurden mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

    Auf dem Rückweg sahen wir in der Bucht einen Seelöwen, der den Fischschwärmen hinterher jagte.

    Unsere nächste Unterkunft, das Millwood Manor House, lag direkt beim Strand von Plettenberg Bay. Von unserem Balkon aus konnten wir verschiedene Vögel beobachten, die in den Dünen gerade am Brüten waren. Auf unserem Strandspaziergang in der Abendsonne sahen wir Delfine und Südkaper Wale, welch ein Glück!
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  • Robberg Nature Reserve

    14 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 19 °C

    Im Robberg Nature Reserve machten wir einen Teil der Rundwanderung um die Halbinsel. Wir genossen spektakuläre Ausblicke von steilen Felswänden hinunter. Diese wechselten dich ab mit wunderschönen, kleinen Sandbuchten. An einer Stelle befindet sich eine Robbenkolonie, die man schon einige Zeit vor dem Aussichtspunkt hört und auch riecht 🤭. Ebenfalls konnten wir zwei Haie und einige Delfine beobachten.

    Wir waren insgesamt ca. 5 Stunden unterwegs und hatten unsere Zeit zur nächsten Unterkunft nicht mehr ganz auf dem Radar.😲 Das GPS gab uns 4 Stunden Fahrzeit an...., d.h. wir werden erst kurz vor unserer reservierten Abendessen-Zeit um 19.00 Uhr, dort sein. Zwischendrin mussten wir noch einen kleinen Kaffeestopp einplanen. Der Sonnenuntergang zeigte sich in den schönsten Farbtönen.

    Das Guesthouse & Restaurant La Sosta in Swellendam ist ein Geheimtipp. Wir erhielten ein excellentes 7-Gang-Menu, schön präsentiert und mit sehr gutem Wein serviert. Wir waren begeistert!
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  • De Hoop Nature Reserve / Cape Aghulas

    15 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 20 °C

    Bevor wir uns auf den Weg ins De Hoop Nature Reserve machten, erkundeten wir die hübschen, alten kapholländischen Häuser in Swellendam. Unsere Unterkunft war auch ein Haus aus dem Jahre 1838.

    Unterwegs ins De Hoop Nature Reserve, das über gut befahrene Kiesstrassen erreichbar war, sahen wir wunderschöne rote Webervögel (fast wie die Leuchtfarben eines Stabilo Boss), eine Schildkröte, die die Strasse überquerte, sowie Paradieskraniche. Die Landschaft zeigte sich mit vielen Büschen, die anfingen zu blühen, Gräsern und Wildblumen, sehr abwechslungsreich.

    Im Park fuhren wir zu einem Parkplatz, wo man von den hell-weissen Dünnen (so hell, fast wie Schnee) einen tollen Ausblick auf den Strand hatte. Von dort aus sahen wir einige Wale, die im seichten Wasser schwammen. Diese befanden sich ca. 50 Meter vom Strand entfernt.

    Neben Pavianen, Perlhühnern und Flamingos, sahen wir auch einige Buntböcke. Die Zeit drängte jedoch leider zur Weiterfahrt. Gerne hätten wir uns noch etwas verweilt.

    Nach einem Kaffee-Stop im Parkrestaurant fuhren wir ans Kap Aghulas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Der anschließende Streckenabschnitt bis Gansbaii, zu unserem nächsten Guesthouse, dauerte 1,5 Stunden. Wir waren mal wieder zu spät dran und mussten erneut im Dunkeln über geteerte und unbefestigtete Strassen "rattern". 😶
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  • De Kelders - Hermanus - Franschhoek

    16 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Als wir heute Morgen unser Gepäck ins Auto laden wollten, fanden wir einen platten Reifen vor😲. Entweder war unsere Fahrt auf den Kieswegen dem Reifen zum Verhängnis geworden, oder jemand hatte absichtlich ein Loch hineingestochen (Parkplatz war nicht eingezäunt). Anyway, wir mussten den Ersatzreifen unter dem Auto hervorholen. Ein Mitarbeiter von der Tankstelle gegenüber sah Rolf rumhantieren und bot seine Hilfe an.

    Wir fuhren dann erst mal ins Städtchen zu einer Werkstatt und ließen den kaputten Reifen flicken.

    In De Kelders spazierten wir der Küste entlang und sahen vereinzelt Wale. Es waren nicht so viele, wie wir gestern sahen. Dafür entdeckten wir ein paar Agamen und Dung Beetle (Pillendreher Käfer). Anschließend fuhren wir weiter nach Hermanus. Das ist der bekannteste Ort für die Walbeobachtung von der Küste aus. Doch heute wurde hier offensichtlich kein Wal gesichtet, schade! Wir gingen Kaffee und Kuchen essen und fuhren weiter nach Franschhoek. Es ging die Hügel auf und ab, durch weite Kornfelder und Obstplantagen, vorbei an drei Stauseen und zum Schluss über den Franschhoek-Pass.
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  • Kapstadt - Tag 1

    17 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem Frühstück erkundeten wir das hübsche Franschoek. Es gibt dort eine Hauptstrasse, wo sich Restaurants, Cafés, Art Gallerys, Läden und einige Makler befinden. Alles gut überschaubar mit guter Atmosphäre.

    Unsere Fahrt setzten wir anschließend über Stellenbosch, bekannt für seine Weingüter und die Universität, nach Kapstadt fort. Wir fuhren zuerst zu unserem Guesthouse, das unterhalb des Tafelbergs liegt. Das Zimmer, zu vergleichen mit einer Suite, mit einem tollen Ausblick auf Kapstadt Downtown und die Küste, haute uns fast um - unglaublich!

    Wir nutzten das sehr schöne und klare Wetter und fuhren zur Talstation, um mit der Gondel auf den Tafelberg zu fahren. Die gleiche Idee hatten noch gefühlt 100te von anderen Touristen.... - anstehen war angesagt.🙄 Eine 360 Grad-Gondel (Schweizer Fabrikat) brachte uns auf 1067m ü. M. Verschiedene Wege führten rund um den Tafelberg. Wir hatten atemberaubende Ausblicke auf Kapstadt und die Küste mit einer wunderschönen Vegetation. Ein einmaliges Erlebnis, trotz der vielen Leute!

    Wir bestaunten den imposanten Sonnenuntergang und stellten plötzlich fest, dass wir uns zur Station begeben mussten, da die letzte Fahrt bereits um 19.00 Uhr war. Für die Talfahrt war ebenfalls anstehen angesagt...

    In einem kleinen Restaurant, in der Nähe unseres Guesthouses, assen wir feinen Fisch und einen reichhaltigen Dessert, es war soo fein 😋
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  • Das Cape/Kapstadt - Tag 2

    18 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 14 °C

    Es war heute bewölkt, der Tafelberg lag im Dunst. Unser Ziel heute war eine Fahrt rund ums Kap. Wir fuhren zuerst nach Muizenberg mit den hübschen, bunten Strandhäuschen am Meer. Der Parkguide luchste uns satte 10 Rand ab.

    Wir passierten Kalk Bay, Simon's Town und machten einen Halt bei Boulders Beach, wo die einzige Kolonie an Pinguinen in Afrika (African Penguins) lebt. Viele davon waren gerade am Brüten oder hatten Junge, die noch ihren Flaum hatten und noch nicht schwimmfähig waren. Wir konnten die Pinguine ganz aus der Nähe beobachten und waren sehr entzückt🐧

    Der Nationalpark Cape of Good Hope zeigte sich, wie üblich, von seiner windigen Seite. Nur hatten wir heute dazu keinen Sonnenschein, dafür Nebel🌫

    Wir bestiegen einen der Hauptwanderwege zum Leuchtturm, mit praktisch Null Sicht. Dann fuhren wir an den südwestlichen Punkt Afrikas, wo wir auch ein Foto zur Erinnerung schossen.

    Wir entschlossen uns, unterwegs Abend zu essen. Aber es ist immer so: wenn man keinen Hunger hat, hat es unzählige Restaurants, wenn man Hunger hat, kommt innert nützlicher Frist keines. Wir fuhren also etwas zurück nach Kalk Bay, wo wir endlich fündig wurden.
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  • Kapstadt - Tag 3

    19 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ☁️ 25 °C

    Es war heute immer noch bewölkt, dafür einiges wärmer und schwül. Es war wie wenn der Fön blasen würde.

    Wir stiegen heute auf den Lion's Head, der 669m. ü. M. liegt. Der Weg geht 360 Grad um den Berg herum. Zuerst ging es einen Kiesweg stetig hoch, das letzte Drittel über hohe Steine, Leitern und Stufen, teilweise auf allen Vieren😁 Für die Sportlichen dauert der Aufstieg ca. 45 Minuten, für diejenigen, die etwas gemütlicher unterwegs sind, die Aussicht bestaunen und Föteli machen, etwas länger... Oben wurden wir mit einer tollen Rundumsicht belohnt.

    Am Nachmittag fuhren wir zuerst nach Bo-Kaap und sahen uns die bunten Häuser an, wo heute ca. 2000 Kapmalaien wohnen. Anschließend schlenderten wir durch die touristische Waterfront. Unglaublich die vielen Läden, Shoppingmalls, Restaurants, etc. In einem Steakhouse assen wir sensationelles Fleisch! Das war leider unser letzter Abend 😥.
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  • Kapstadt - Tag 4 - Heimreise

    20 september 2019, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einer verregneten Nacht, packten wir unsere 7 Sachen zusammen, checkten aus und und gingen zu Fuss zur Kloof Street und Long Street. Dort hatte es einige hübsche alte Häuser mit Geschäften, Art Gallerys und natürlich eine Reihe von Restaurants, Bars und an der Long Street auch Nachtclubs (analog Langstrasse). Wir assen in einem Restaurant zu Mittag und fuhren anschliessend zum Flughafen.

    Wir haben uns beim Tax Refund über die administrative Bürokratie gewundert. An drei Stellen muss man durch und jedes Mal den Pass zeigen, bis man die Mehrwertsteuer endlich am Schluss erhält😁

    In der Business Lounge verweilten wir uns noch bis zum Abflug.

    Hiermit endet unsere Abenteuer-Reise Namibia/Südafrika. Wir können es fast nicht glauben, dass die 6,5 Wochen schon um sind. Wir haben unsere Reise sehr genossen und nehmen ganz viele schöne Erinnerungen und Erlebnisse mit nach Hause, die wir noch lange konservieren werden. Wir sind sehr dankbar, hat alles so gut geklappt, dass wir gesund geblieben sind, und dass wir diese schöne Zeit zusammen verbringen konnten.
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  • Het einde van de reis
    21 september 2019