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  • Day 2

    Samstag (11.03.17): Entdeckungstag

    March 11, 2017 in Czech Republic ⋅ ⛅ 8 °C

    Um halb 8 klingelte der Wecker und erinnerte uns daran, dass wir in Prag sind - für Sightseeing-Athmosphäre spüren- wir packten unsere 7 Sachen und machten uns auf den Weg zum Frühstück 🍳 im Hotel Villa. 5 Adjektive beschreiben es perfekt: wir-allein, reichhaltig, körnig, o-saft-der wirkliche & gut satt 😋"unser" Chauffeur brachte uns dann nach dem Frühstück in unser eigentliches Hotel Don Giovanni zurück, wo wir erstmal eincheckten. Natürlich war die Junior Suite (ja richtig gehört Upgrade ✅) um 9 Uhr morgens noch nicht ready also haben wir unser Gepäck verstaut und fuhren mit der Metro in die Stadt (110 Kronen für ein Eintagesticket ist zu empfehlen). Mit Karte bewaffnet stiegen wir als erstes am Muzeum aus und kamen direkt am Wenzelsplatz raus. Wir folgten der großen "Shopping" Straße und liefen direkt auf die astronomische Uhr -ein Wahrzeichen von 10000 hier in Prag- zu. Der bunte und belebte Platz dahinter wird der Altstädter Ring genannt und ist das Zentrum rechts neben der Moldau. Hier reihen sich das Rathaus, Kaufmannshäuser und 2 tolle Kirchen⛪️, die Teynkirche mit ihren 2 Türmen und die St. Nikolaus mit tollem Kronleuchtern innen, aneinander. Anschließend liefen wir zum Pulverturm, der weniger Touristen überlaufen war, und sahen uns Prag von oben an. 🔭Einem kurzen Abstecher auf einem Foodmarket inkl. Prager Spezialität Trdelnik später gingen wir in das große sehr moderne Einkaufszentrum Palladium. Für David gab es eine neue Cap 1️⃣für Jasmin nichts 0️⃣ weiter ging es in Richtung Josefstadt, das alte jüdische Viertel mit vielen Synagogen und Franz Kafka Monumenten. Dieses Viertel beherbergt unglaublich viele kleine süße Läden, in die ich am liebsten alle gegangen wäre. Am Ende unserer Runde kamen wir am Ufer der Moldau vor dem Rudolfinum, der tschechischen Philharmonie so groß wie ein Schloss, an. Wir liefen am Fluss entlang und sahen schon von weitem das markanteste Wahrzeichen der Stadt - die Karlsbrücke-. Durch den Altstädterbrücken Turm tummelten wir uns wie zig andere Touristen den Weg auf die andere Seite der Stadt👫 das linke Ufer der Moldau mit der herausragenden Burg hatten wir für Sonntag vorgesehen. So schlenderten wir bis zum sogenannten Kleinseitner Ring und suchten Nahrung. gefunden haben wir ein super Restaurant mit leckerer Gulaschsuppe für David und kleinen Pfannkuchen 🥞mit einer Art Topfenfüllung für mich 😍 dazu viel Prager Bier, dass hier wirklich billig ist. Nach der kleinen Stärkung, es war mittlerweile halb 4, machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hotel um einzuchecken. Diesmal hat alles wunderbar geklappt, wir bekamen nochmal welcome drinks 🍹🍹 und nochmal Buffet, dass wir aber dann nicht eingelöst haben, weil wir in der Stadt Abendessen 🍴 wollten. Die Junior Suite lag im 9. Executive Stockwerk und war wirklich groß. Wir hatten ein eigenes Wohnzimmer so groß wie mein Zimmer zuhause 🏡, dass wir natürlich total genutzt haben. Aufgefrischt und umgezogen gingen wir um halb 7 an die Hotelbar für ein Glas Rotwein 🍷diesmal. Wir fuhren mit der Metro 🚋 an die Karlsbrücke und da es inzwischen dunkel geworden ist, war diese weniger überlaufen und mehr romantisch 🌗 unser Ziel war es mit der cable car (die übrigens auch im Tagesticket inklusive war👌🏼) zu einer kleineren Version des Eiffelturms aus Paris zu fahren, um die Stadt 🌃 bei Nacht von oben zu sehen. Der Miniatur Eiffelturm ist keine Touri-Aktion sondern wurde nur 2 Jahre nach dem wirklichen Eiffelturm erbaut. Nach unserer Nachtaktion suchten wir uns ein tolles Restaurant namens La Luka, in dem wir richtig gut gegessen haben. 🍴 wir wollten davor in das von tripadvisor prämierte St. Martin, haben dort aber um 20;45 keinen Platz mehr bekommen. Völlig zufrieden traten wir unsere Heimreise mit der Metro um 23:45 an 👍🏻 am nächsten Tag haben wir von bekannten erfahren, dass die Metro nur bis ca 24 Uhr fährt 😬Read more