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- Tag 138
- Montag, 18. MĂ€rz 2024
- âïž 28 °C
- Höhe ĂŒber NN: 1.626 m
ArgentinienCafayate26°4â15â S 65°58â37â W
Cafayateâš

Heute geht ein neues Abenteuer los. Gianni und ich holten das Auto, Charline und Marcel warteten im Hostel und organisierten Wasser und für mich was zu essen. Als wir alles ins Auto gepackt haben, gings los. Gianni fuhr und ich navigierte. Ich war froh, dass Gianni fahren wollte. Das Auto ist Manual und die Argentiner fahren verrücktđ. Der erste Teil der Fahrt war kompliziert. Strassen waren gesperrt und wir mussten einige Umwege machen. Irgendwann landeten wir irgendwo im gheuđ. Charline sprach mit einem Polizisten und wir durften die Strasse dann doch benutzen. Es war relativ komisch, da wir nicht sehen konnten, warum die Strasse gesperrt war. Danach war die Fahrt relativ gemütlichđ. Abgesehen von den Speedbumps, Schlaglöcher, Steinen und Dreckhügel auf den Strassen, war die Fahrt wunderschön.!
Die Landschaft war spektakulär.!! Die Berge waren nach fast jeder grossen Kurve anders farbig, riesen Kakteen, anders geformte Hügel.. ach seht die Fotos an. Wir stiegen mal aus um Fotos zu machen, Hügel raufzuklettern und um die Aussicht zu geniessen. Unbeschreiblich schönđ. Wir kamen gegen halb 4 in Cafayate an. Wir gingen dann sehr leckere Empanadas essen und brachten unsere Wäsche in eine Wäscherei. Danach checkten wir in unser Hostel ein. Die Dame war extrem freundlich und sprach sehr klar spanisch, so dass ich alles verstanden hab..omgđ„. Wir chillten ein wenig im Garten des Hostels, jeder machte sein Ding und danach gingen wir in einen Weinladen. Nach erfolgreichem Einkauf fuhren wir los um den Sonnenuntergang auf einem Sandhügel zu beobachten. Als wir da ankamen, war es schon fast zu spät aber die Aussicht war trotzdem extrem schön.!đ„°. Als es dunkler wurde, wurden wir von Mücken so richtig attackiert.! In 5 Minuten hatte ich 20 Stück kassiertđ. Wir „flüchteten“ von diesem Platz. Auf einmal Blitzte es und wir sahen in der Ferne dunkle Wolken. Als wir wieder beim Auto waren, durfte ich fahren, da ich keinen Alkohol getrunken habeđ«ĄđŻ. Omg.. seit 2020 fahre ich nicht mehr Manual.. es funktionierte jedoch einwandfreiđ. Wir gingen danach in die Stadt noch Abendessen und hatten ein wundervolles Gespräch.. wirklich deeptalk.! Jeder nannte seinen Grund, warum er reist.. da kamen div. Gründe zum vorschein.. Heilung, Flucht, neue Erfahrungen sammeln, Selbstfindung, Abenteuer suchend, Erfüllung eines Traumes und und und. Jeder hatte teils gute Inputs für jeden. Die Reisenden sprechen die selbe Sprache und das liebe ich sođ€. Es ist sooo wertvoll.!
Wir chillten später noch ein wenig im Hostel, sprachen mit anderen und gingen dann schlafen.Weiterlesen