• Rike Schmidt
  • Thomas Mengede
May 2024

Sardinien

A 21-day adventure by Rike & Thomas Read more
  • Trip start
    May 4, 2024

    Auf, auf Richtung Schweiz

    May 4–5, 2024 in Switzerland ⋅ ⛅ 17 °C

    Früh morgens um 3:30 ging es für uns vollgepackt in unserem neuen Dachzeltmobil Richtung Wil.

    Schlau geplant, dachten wir Jonah schläft ungefähr bis 8:00-9:00 Uhr und wir wären in der Zeit schon fast in der Schweiz...Tja Falsch gedacht. Jonah beendet seinen Schlaf nach 20 Minuten um ca. 4:00 Uhr und blieb die komplette Fahrt über einfach mal wach. Machte aber auch, bis auf die letzten 10-20 Minuten überhaupt keinen Stress und war allerbester Laune und plapperte dauernd von Jara.

    Jara und Lena trafen wir dann auch beim Season Opener von Lenas Volti Verein wo die Begeisterung von Jonah ob der Pferde, Trecker und andern Kram keine Grenzen kannte. Ein wenig reiten mit Jara war sogar auch drin.

    Danach ging es dann nach Wil wo Jara und Jonah bis in den Abend hinein weiter Vollgas gaben.

    Wir konnten somit den Tag bei besten Wetter und Käsefondue auf der Terrasse ausklingen lassen.
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  • Ausflug in der Schweiz, Italia

    May 5, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 13 °C

    Bevor es für uns Richtung Italien weitergehen sollte war noch ein kleiner Ausflug mit den Schweizern geplant.

    Es ging zu einem kleinen See in der Nähe des Heidilands, komplett mit Spielplatz und Grillmöglichkeit.
    Während wir die Grillmöglichkeit nutzen, konnten Jonah und Jara ausgiebig auf dem Spielplatz rumtollen.

    Gegen 14:00 Uhr hieß es dann Abschied nehmen und weiter Richtung Italien. Dank 2 Stunden Schlaf von Jonah, 1 Stunde mehr oder weniger gute Laune und 1 Stunde Ablenkung mit YouTube erreichten wir dann auch unsere Etappenziel bei Piacenza. Das Nachtlager errichteten wir auf einem kleinen, eigentlich ausgebuchten, Agriculture Campingplatz in bester überaus ruhiger Feldrandlage.
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  • Ab auf die Fähre

    May 6–7, 2024 in Italy ⋅ 🌬 24 °C

    Nach der angenehmen Nacht auf dem Campingplatz hatten wir am nächsten Tag massig Zeit es auf die Fähre zu schaffen, und da Pisa ohnehin auf dem Weg lag...Was lege da näher als sich Mal den blöden Turm anzugucken?

    Zugegeben, das Gelände um den Turm herum war dann doch Recht imposant. Allerdings wirkte alles was weiter als 200 Meter vom Turm entfernt war doch Recht trostlos.

    Nachdem Besuch wurde dann auf dem Parkplatz noch Rikes neuste Tischkonstruktion eingeweiht und danach ging es auch ab auf die Fähre.

    Die ganzen Horrorstorys über die Fähren nach Sardinien stellten sich dann, zumindest für Grimaldi Lines, als übertrieben da. Die Kabine sauber, das Einschiffen problemlos und alles pünktlich was will man mehr?

    Jonah war jedenfalls hellauf begeistert von der Fähre und konnte sich vor Begeisterung kaum halten.

    Auf der Fähre gab's dann noch nen Kaltgetränk und danach ging's ins Bett.
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  • Von Olbia nach Cala Liberotto

    May 7, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

    Gerade runter von der Fähre hieß es einen geeigneten Platz fürs Frühstück zu finden. Park4Night sei Dank, war ein schöner Platz nur knapp 10 Minuten vom Fährhafen entfernt gefunden.

    Nach dem schönen Schauspiel mit Sonnenaufgang und spektakulärer Kulisse wusste das Wetter zunächst nicht so zu beeindrucken. Ein paar Minuten nach dem Verlassen der Fähre fing es an zu regnen, und sollte bis zum Frühstücken auch nicht mehr aufhören. Dafür aber sollten wir für den Rest des Tages von Regen verschont bleiben.

    Nach dem Frühstück, ging es dann aufgrund der Wetter/Windvorhersage zunächst Richtung Süden an der Ostküste Sardiniens entlang. Ein kleiner Zwischenstopp am Strand "La Cinta" bei San Teodora. Ein ewig langer Traumstrand mit weißem Sand und glasklaren Wasser. (Der Anblick blieb Nalani und Thomas aufgrund des Hundeverbots leider verwehrt)
    Jonah jedoch war in der Begeisterung für Meer und Strand mal wieder nicht zu bremsen.

    Die Müdigkeit von Jonah genutzt, ging es für knapp eine Stunde weiter Richtung Süden um dann bei Cala Liberotto das erste Nachtlager aufzuschlagen. Nach Aufbau des Camps in einem der typischen Pinienwald Campingplätzen ging es dann, auch diesmal für alle, an den schönen und nahezu einsamen Sandstrand.

    Mit ein paar Würstchen auf dem Grill und Burrata mit Tomaten endete der erste Tag auf Sardinien.
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  • Kein Wind in Cala Liberotto

    May 8, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute Stand vor allem der Strand im Vordergrund. Darum ging es auch direkt nach dem Frühstück mit allen zum Strand.
    Jonah, Rike und Nalani um Blödsinn am Strand zu machen, Thomas wollte trotz mäßigem Wetters und Lufttemperaturen versuchen zu schnorcheln.

    Das schnorcheln war dann leider recht unspektakulär und mit maximal 5 Fischen gesegnet.
    Die Wassertemperatur war übrigens vollkommen okay, lediglich der Wind beim trocken am Strand war etwas kühl.

    Nachmittags sollte eigentlich ein kurzer Einkauf erledigt werden, jedoch entsprachen die Öffnungszeiten bei Google nicht der Realität und sämtliche Märkte waren noch geschlossen. Dafür konnten wir aber das wohl beste Pistazieneis ever genießen. Der Rückweg folgte diesmal auch nicht dem direkten Weg, sondern wir entschlossen uns einen kleinen, aber sehr schönen, Spaziergang an den diversen Buchten des Küstenabschnittes entlang zu machen.

    Zurück am Zelt sollte es eigentlich nochmal zum Drachensteigen lassen an den Strand gehen...Doch der Wind machte uns einen Strick durch die Rechnung. Den halben Tag windig stellte er dann mehr oder weniger den Betrieb ein und wir die Versuche den Drachen steigen zu lassen ebenso.
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  • Golo Gorropu

    May 9, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute stand dann die erste Wanderung unseres Sardinien Urlaubes an, es sollte in die Golo Gorropu gehen. Als eine der tiefsten Schluchten Europas klang dies ganz vielversprechend.

    Die Anfahrt gestaltete sich zunächst für Rike, Jonah und Nalani als ziemlich unerfreulich, ging es doch über sehr kurvenreiche 30km hoch in die Berge Sardiniens. Oben erwarteten uns dann ziemlich tief hängende Wolken und eine doch recht feuchte Umgebung. Nichtsdestotrotz ging es auf die knapp 4,5km und ~659hm Abstieg in die Schlucht.

    Und der Weg dahin ließ erahnen warum Sardinien für seine Flora und Fauna so bekannt ist und der Mai als bester Reisemonat gilt:
    Überall war es tiefgrün, beinahe alles blühte und es roch alle paar Meter ein wenig anders Wilder Thymian, Wilder Fenchel, Wacholder oder einfach nur ganz "normale" Wildblumen. Die Berglandschaft weiß zu überzeugen.

    Unten angekommen ging es für Thomas dann richtig in die Schlucht während Rike mit Jonah und Nalani draußen wartete. Die Schlucht selber war dann auch beeindruckend: Granitgeröllfelder in einer immer Enger werdenden Schlucht mit Felswände die bis zu 500 Meter in die Höhe ragen. Dazu wieder einige Pflanzen die sich ihr Plätzchen in den hohen Wänden gesucht haben.

    Den doch Recht anstrengenden Weg zurück hoch zum Startpunkt wurde dann durch die Aussicht auf ein Radler am Pass etwas erleichtert.

    Gola Gorropu, zwar Recht touristisch aber den Weg auf jeden Fall wert. Auch wenn er im Sommer mit Sicherheit deutlich anstrengender ist und auch, aufgrund der verblühten und verdorrten Pflanzen nicht so schön.
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  • Cala Goloritze

    May 10, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Nur eine weitere Kurvenfahrt Bergab und auch vom Canyon entfernt ging es zum nächsten Tourispot für uns.
    Dem "Cala Goloritze" der, angeblich, schönsten Bucht Sardiniens. (Spoiler: Jaein)

    Die Anreise erfolgt bereits direkt nach der Wanderung im Canyon und unserer Lager wurde auf dem Parkplatz des Restaurants aufgeschlagen, wo auch direkt der Einstieg zur Bucht lag. Inklusive Warmen Duschen, Toiletten sowie ein wunderschöner Sternenhimmel. Die Annehmlichkeiten ließen uns dann sogar auch noch die Nacht nach unserer eigentlichen Wanderung hier verbringen.

    Wir hatten uns entschlossen nicht direkt zur Bucht zu gehen, sondern vorher noch ein Abstecher über den Viewpoint "Punta Salinas" zu machen. Die paar Höhenmeter und Kilometer mehr, sowie der nicht ganz einfache Auf und Abstieg mit Kraxe, wurden durch eine spektakuläre Sicht auf die Bucht und die Küste entschädigt. Vom Viewpoint runter ging es dann zur Bucht...
    Was soll man sagen? Türkisblaues Wasser, spektakuläre Landschaft inklusive einer Klettergruppe an der Feldnadel die man beobachten konnte...also eigentlich wunderschön...
    Wären da nicht der Steinstrand, die starke Brandung sowie die Massen an Mittouristen. Eine kurze Abkühlung und es ging zurück. Weder Jonah (hohe Wellen) noch Nalani (Hundeverbot am Strand) kamen heute auf ihre kosten.

    So dann hieß es für uns auch wieder recht zügig den Rückweg über knapp 3,6 km und ~460hm anzutreten.
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  • Strandtage

    May 11–13, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem die letzten beiden Tage nicht so 100% was für Jonah und Nalani waren, standen erst einmal ein paar Strandtage auf dem Programm.

    Nahe des kleinen Ortes Santa Maria Navarrese ging es auf einen Campingplatz unter Pinien direkt am Meer. Auch unser Stellplatz war ansprechend, der Blick aus dem Dachzelt ging direkt aufs Meer. Perfekte Bedingungen also um etwas zu relaxen.

    Jonah war die meiste Zeit damit beschäftigt am Strand zu buddeln, Katzen zu jagen, Pinienbäume zu schälen oder einfach durch das Pinienwäldchen zu stromern und Nalani vollkommen Happy damit ein paar Bälle zu jagen und in die Wellen zu springen.

    Der Rest der Band schaltete ebenfalls in den Entspannungsmodus.

    Und, Unglaublich aber wahr: Wir konnten, ganz zur Freude von Jonah, tatsächlich das erste Mal richtig den Drachen fliegen lassen.
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  • Auf in den Westen (Orgoslo)

    May 13, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach längerem Überlegen ob es als nächstes in den Norden oder den Westen Sardiniens gehen sollte, gab das Wetter den Ausschlag für den Westen. Also, Zack einmal quer durch Sardinien durch an die Westküste.

    Einen Zwischenstopp legten wir noch in einem kleinen Bergdorf ein welches bekannt ist für seine Wandgemälde die sich über die ganze Stadt erstrecken.

    Zu allerlei neuen und alten internationalen politischen Themen war auch das Thema Sardinien Recht häufig vertreten.
    Lohnender Zwischenstopp garniert von einem Reisebusfahrer der ob unseres Kennzeichens nach Kölsch fragte und uns im Anschluss Karnevalslieder vorspielte.

    Unterkunft fanden wir später an der Westküste in einem etwas runtergerockten Campingplatz, der leider sehr viel Potential verspielt.
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  • Spaziergang nach S'Archittu

    May 14, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Weil Thomas (wegen des Chaos und der leicht enttäuschenden Ankunft) keinen Bock hatte am nächsten Tag direkt weiterzufahren, entschlossen wir uns noch einen Tag zusätzlich auf den CP zu verbringen.

    Dafür ging es dann ein Stück die Küste hoch in Richtung S'Archittu wo eine kleine Landzunge und ein alter Wachturm etwas Abwechslung und schöne Landschaft versprachen.
    Der Weg durch die Dünen in voller Blüte war dann auch ziemlich schön, selbst das kleine Feriendorf mit Gebäuden im Sardischen Baustil konnten von sich überzeugen.

    Als wir am Strand S'Archittu eintrafen wurden unsere Erwartungen weit übertroffen. Ein Traumhafte kleine Bucht mit Sandstrand und quasi ohne Wellen und im Hintergrund ein imposanter Felsbogen. Selbst Jonah traute sich spontan hier ins Wasser.

    Auf dem Rückweg konnten wir dann auch endlich (sehr zur Freude von Jonah) die lang erwarten Esel finden. Fix noch ein paar Zitronen vom Baum geklaut, und zurück ging es Richtung Camp.
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  • S'Archittu & Cap San Marco

    May 15, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach der Abreise aus dem leicht verlotterten Campingplatz ging es für uns noch Mal zurück zu der kleinen Bucht um Jonah Mal endlich wieder einen verdienten Badetag zu gönnen.

    Das hat er auch mit Begeisterung aufgenommen und für uns blieb noch die Möglichkeit ein wenig in der Bucht zu schnorcheln was, endlich Mal, mit ein wenig Erfolg gekrönt war.

    Doch ganz ohne Kraxe ging es auch heute nicht, die zweite Hälfte des Tages nutzen wir für eine wunderschöne Wanderung rund um und über das Cap San Marco. Die erste Hälfte ging es immer knapp über der Wasserlinie direkt an der Küste lang, im zweiten Teil ging es dann hoch auf die Klippen und ein Stück über das Cap, und vorbei an den dutzenden Ruinen und Ausgrabungsstätten.

    Ein kleiner Abstecher weiter in den Süden der sich aber definitiv gelohnt hat!

    Zum Übernachten ging es dann auf einen einfachen Stellplatz wieder etwas zurück Richtung Norden.
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  • Bosa & Alghero

    May 16–17, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

    Langsam aber sich führt uns der Weg dann in den Norden Sardiniens.
    Auf dem Weg dorthin standen dann noch zwei Zwischenstopps und eine Fahrt über eine schöne Küstenstraße an.

    Stopp 1 war die kleine Stadt Bosa. Kleine trifft es dann auch sehr schöne kleine Gassen und Häuser und eine schöne Aussicht vom Berg über der Stadt aus. viel mehr hatte Bosa aber nicht zu bieten. Doch der kurze Stopp hat sich trotzdem gelohnt.
    Zumal in Bosa die vielleicht beste Bierauswahl in einem italienischen Supermarkt bisher überhaupt zu finden war.

    Die Küstenstraße von Bosa nach Alghero erwies sich dann wieder als absolute Traumroute. Ein schöner Blick auf die vor uns liegende Halbinsel und die ganze Zeit entlang der Steilküste boten sich immer wieder spektakuläre Panoramen.

    Der zweite Stopp und auch Übernachtungsspot war dann die Hafenstadt Alghero. Als ehemalige Spanische Kolonie war der Architektur der Festungsstadt dieser Einfluss deutlich anzumerken. Nach einem Spaziergang die Promenade entlang gab es eine extrem gute Pizza im Cajo. (der hausgemachte Büffel Mozzarella dort ist übrigens der absolute Hammer)
    Nachdem Jonah damit fertig war das komplette Restaurant Personal um den Finger zu wickeln, ging es dann nach dem Essen noch durch die Gassen und über die Stadtmauer Algheros zurück zum Campingplatz. In Jonahs Fall die meiste Zeit Barfuß.
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  • Entschleunigung in Valledoria

    May 17–20, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein paar Tage entschleunigen Stand auf dem Plan. Für Jonah, Nalani aber auch für uns.

    So ging es wieder ein wenig zurück in den Osten, aber diesmal an der Nordküste Sardiniens auf einem schönen und etwas besseren Campingplatz bei Valledoria fanden wir einen Traumstellplatz mit Hängemattenbäumen, Sonne und Schatten gleichzeitig und reichlich Platz für Jonah zum Blödsinn machen.

    Dieser nutze die Möglichkeit auch ausgiebig, fand alte Freunde von anderen Campingplätzen aber auch einen Haufen neue und war gefühlt die meiste Zeit irgendwo anders unterwegs. Wurde immer mutiger beim Baden im Meer und wollte zwischendurch den Pool gar nicht mehr verlassen.

    Nalani konnte endlich Mal wirklich ausruhen und ist mittlerweile wieder beim alten Gemüt und Ausdauer angelangt.

    Wir nutzen derweil die Zeit recht ähnlich: Baden, ausruhen, in der Hängematte schaukeln, Kuchen backen und eine ausgedehnte Weinprobe zur besten Mittagszeit waren unsere Programm der letzten Tage.
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  • Ein Regentag

    May 20–21, 2024 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

    Regen. Viel Regen. So lautet die Vorhersage für den Montag.

    Und da Regen im Dachzelt einen kompletten Tag lang absolut nicht cool ist, fassten wir den Entschluss uns für den Tag ein B&B im nahen Städtchen Castelsardo zu buchen. Da wir den Ort sowieso besuchen wollten passte das auch ganz gut.

    Also hieß es auf dem CP schnell alles abbauen und das Zelt einpacken bevor alles Nass wird. Danach ging es noch in ein näheren größeren Supermarkt um ein letztes Mal die Vorräte einzukaufen und ein erstes Mal unseren Weinvorrat aufzustocken.

    Danach ging es in das malerische Städtchen inklusive Burg, gut erhaltener Burgmauer und einer schönen kleinen Altstadt in der auch unser süße kleine Unterkunft lag. Schnell rein dort und erstmal den starken Regen abwarten.

    Als der Regen gegen späten Nachmittag/frühen Abend endlich abnahm, ging es dann noch ein wenig durch die engen Gassen Castelsardos und zum Abendessen in die Pizzeria.
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  • Castelsardo, aber diesmal mit Sonne

    May 21, 2024 in Italy ⋅ 🌬 19 °C

    Nachdem gestern der Regen einen Strich durch die Rechnung machte, nutzen wir heute die Sonne um Castelsardo nochmals bei guten Wetter zu erkunden.

    Der nette kleine Spaziergang außen um die Befestigungsanlage entpuppte sich als Möglichkeit für 1-2 kleine Boulder für Thomas (und Jonah) außerdem konnte Jonah die Blumenwiesen auf der Suche nach Maja erkunden.Read more

  • Argentiera

    May 21–22, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Als letzen Stopp sind wir mehr oder weniger durch Zufall auf Argentiera gestoßen. Eine ehemaliges "verlassenes* Bergarbeiterdorf mit einer beeindruckenden Küste und grob in die Richtung in die wir sowieso müssen? Nichts wie hin zurück an die Westküste.

    Dort angekommen, wirkte das ganze schon ob des gigantischen Parkplatzes und der Treppe zum Strand die wie ein Amphitheater gebaut war reichlich Absurd.
    Auch waren teilweise die Gebäude und Plätze mit modernen Sitzgelegenheiten ausgestattet worden. Die Aufklärung des ganzen war dann eine Kunstaktion/Austellung/Installation die im besagten Dorf vor 2-3 Jahren stattfand aber mittlerweile wieder dem Verfall überlassen wurde.

    Für uns ging es dann aber noch den Wanderweg an der Küste lang. Dieser entpuppte sich teilweise, zu Rikes Freude, als ein steiler wegloser Pfad durch Gestrüpp und Geröll. Aussicht aber wie immer auf Sardinien grandios und wunderschön! Nur Schade um Nalanis Leine die jetzt wohl immer noch irgendwo dort rumliegt. :-(

    Da es dann doch Recht spät wurde entschlossen wir uns direkt dort auch die Nacht zu verbringen. Die Aussicht beim Spot war ohnehin grandios und freistehen fehlte uns noch auf der Checkliste für Sardinien.
    Leider gefiel der Spot auch einem Filmteam das dort komplett mit Requisiten Wohnmobil, Schauspieler Pärchen und Hund auftauchte und einen Riesen-Zirkus veranstaltete.

    Dennoch der Sonnenuntergang, das Aufwachen am Morgen direkt über dem Meer ein würdiger Abschluss unseres Sardinien Urlaubes.

    Morgen geht's zurück auf die Fähre. 🥹
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  • Ciao Sardagena

    May 22–24, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Mittwoch hieß es dann für uns Ciao Sardinien und zurück nach Deutschland. 😢

    Jonah und Nalani bekamen in Porto Torres noch die Gelegenheit sich von Meer und Stränden zu verabschieden bevor es dann gegen Nachmittag auf die Fähre (wieder alles problemlos trotz zahlreicher Horrorstorys) Richtung Genua ging.

    Leider ließ es das Wetter nicht zu einen eigentlich geplanten Overnight Zwischenstopp in Italien, der Schweiz oder Süddeutschland zu machen. So entschlossen wir uns, bis auf kleinere Pausen, den kompletten Weg nach Köln durch zu fahren.

    Allerdings nicht ohne einen Zwischenstopp auf einem bereits bekannten Weingut zum Einkaufen und einem Abendessen am Vierwaldstättersee zu machen.

    Die Fahrt verlief insgesamt soweit auch reibungslos, und wir konnten folgende Punkte auf der "muss man Mal auf einem LKW gesehen haben" Liste abhaken:

    - diverse Yachten
    - Straßenbahn
    - Helikopter

    Gegen 02:00 (Freitag) war dann auch dieser Teil der Reise geschafft und unsrer Urlaub zu Ende.

    Als Fazit kann man sagen, wir kommen definitiv zurück nach Sardinien!
    Der südliche Teil fehlt uns ja immerhin noch, und auch im Landesinneren sind noch ein paar Stellen die einen Besuch wert sind. :-)

    Sardinien ist mit seinen Bergen der schönen Landschaft, den traumhaft Stränden und Buchten einfach jederzeit eine Reise wert.
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    Trip end
    May 24, 2024