• Wohnmobil Rund Reisen
дек. 2018 – янв. 2019

Marokko

40-дневное приключение от Wohnmobil Rund Reisen Читать далее
  • Начало поездки
    4 декабря 2018 г.

    Afrika wir kommen...

    4 декабря 2018 г., Германия ⋅ ☀️ 7 °C

    Die Kabine ist gepackt, der Wein verstaut, die Sonne lacht und wir gehen auf unsere bisher aufregendste Fahrt. Auf geht es in ein muslimisches Land, wo regelmäßig der Muezzin ruft.
    Wir haben viele Berichte und Bücher gelesen und dennoch haben wir nur eine vage Vorstellung von dem was auf uns Zukommt.
    Nun geht’s aber los... mal gucken wo wir heute Abend landen. Gerne noch mal auf einem Weihnachtsmarkt ... den haben wir in diesem Jahr noch gar nicht besucht.
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  • Abendessen in Münzenberg

    4 декабря 2018 г., Германия ⋅ 🌙 3 °C

    Nach entspannten 300 km sind wir auf dem Stellplatz in Münzenberg angekommen. Die Suche nach einem Restaurant war sehr eingeschränkt... wir fanden die Pizzeria Adria. Satt wurden wir...erwähnenswert ist das Essen nicht gewesen. Der Ort aber sehr hübsch.Читать далее

  • Frankreich

    5 декабря 2018 г., Франция ⋅ ⛅ 10 °C

    Schon um 8:30 setzten wir die Reise fort. Die Nacht war ruhig und seeehr kalt.
    Kurzzeitig juckte es noch mal in Sasbachwalden vorbei zu fahren um noch Sekt vom Winzer aufzutanken. Aber wir haben ja genug an Bord.
    In Frankreich wollten wir Maut sparen .... erst wurden wir von den „gelben Westen“ aufgehalten.
    Erstaunlich was der Franzose da so an fast jedem Kreisel aufgebaut hat. Ein klein LKW aus Slowenien wurde nicht durch gelassen.
    Ein Stück weiter hielt uns dann ein Schwerlasttransport von Türmen von Windrädern auf.
    Da fuhren wir dann doch auf die Autobahn.
    Die Sonne geht unter und wir suchen uns einen Platz zum schlafen.
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  • Feierabend
    SonnenuntergangStrassen barrikaden

    Kurz vor Tarragona

    6 декабря 2018 г., Испания ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir starten im Dunkeln um 8:30, es regnet, aber mit 10 grad schon bedeutend wärmer wie gestern.
    Erst ein Stück Landstraße, an Lyon im dicken Stau vorbei. Auf der Autobahn geht es weiter Richtung Süden. An der breiten, gut gefüllten Rhone entlang, an Weinbergen vorbei. Hinter Orange fahren wir über den Berg und das Thermometer geht auf 18 Grad hoch. Olivenhaine und grüne Bäume....der Süden naht. Wir freuen uns so...
    Die Spritpreise in Frankreich sind nicht ohne. 1,60 und mehr auf der Autobahn. Es naht Mittag, was liegt näher als runter zu fahren. Eine kleine Dtadt, Tanke suchen und ein kleines Bistro.... Pustekuchen.
    Bereits an der Mautstelle standen wir... ein Mann in gelber Weste hielt alle an. Uns auch. „Today gratuit“
    Gut, über 30 Euro gespart. Ein Stück weiter am Kreisel... Stau... Lkws werden gar nicht durch gelassen. Wir Kreiseln und fahren wieder auf die Autobahn . An der nächsten Tankstelle raus, für 50 Euro getankt, ein frisches Baguette gekauft, gegessen und fix nach Spanien.
    Der Sprit ist hier günstig ( an der Autobahn 1,25) die Straßen frei und die Sonne geht zu schnell unter.
    Den Stellplatz den wir kurz vor Tarragona abfahren kostet Geld... aber was soll’s.. morgen 1054 km dann sind wir bei unseren Womofreunden Dieter und Renate... und dann startet das Abenteuer Marokko.

    EDIT: 20 Grad und Sonnenschein... ein Traum
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  • Algaciras erreicht

    7 декабря 2018 г., Испания ⋅ ⛅ 13 °C

    Auf dem Weg nach Algaciras. Das Navi sagt 1050 km. Mal gucken ob wir das heute schaffen. Die Sonne scheint, blauer Himmel, die Autobahn leer. Thomi stellt den Tempomat auf 100 und lässt rollen.

    Unterwegs freuen wir uns über die Orangenplantagen. Grün und orange soweit das Auge reicht. Dazwischen Olivenhaine.
    Auf der anderen Seite das Meer. Schöne Aussicht wechselt mit Bettenburgen ab.

    Alles liegt in den Bergen. Wir fragen uns ob wir hier einen Urlaub verbringen möchten... ein freudiges JA will nicht über unsere Lippen.

    Die Berge, wir fühlen uns an die Wüstengebiete in den USA oder auch an das Gebirge in Kanada erinnert, wechseln sich ab mit Fahrten durch den Gemüse und Obstgarten. Das bei angenehmen 20 Grad,

    Die Sierra Nevada taucht vor uns auf. Auf den Bergen liegt Schnee. Ein wunderschönes Bild.

    Am Abend erreichen wir Algaciras.
    Wir verbringen einen schönen Abend bei unseren Wohnmobilfreunden, ehe wir morgen nach Marokko übersetzen.
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  • ABFAHRT
    GibraltarTotal beschäftigt 😂Der erste SchrittÜberladen???

    Marokko wir sind da

    9 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 22 °C

    Um Punkt 9:00 Uhr standen wir bei Carlos vor der Tür. Der Ticketkauf ging schnell. 190 Euro hin und zurück. Wir bezahlten in Bar. Die Fahrt bis zum Hafen war schnell erledigt. Aufs Schiff drauf und um 11:11 Uhr verließen wir den Hafen gen Marokko.

    Auf dem Schiff wurden uns gleich die Formulare für die Einreise in die Hand gedrückt. Brav füllten wir diese aus. War doch der Zoll an Bord und erledigte die Einreise. Peng, Peng...der Stempel war im Ausweis.

    Danach gingen wir noch hinaus an Deck. Ein Blick auf Gibraltar wollten wir schon noch erhaschen.
    Es begrüßte uns eine ordentliche Böe. Ich hatte zu tun das mein Handy nicht wegflog, dabei merkte ich überhaupt nicht das meine Sonnenbrille vom Kopf flog....Thomi schimpfte und dabei ging auch mein Käppi eine Etage tiefer.
    Gott sei dank durften wir aufs Fahrzeugdeck. Schwupp die Wupp hatte ich meine Brille und Mütze wieder.

    Den Rest der Überfahrt verbrachten wir drinnen und schauten schon mal nach Übernachtungsplätzen.

    Runter von der Fähre ging es schwuppdiwupp durch den Hafen.... bis der Zoll uns ausgebremst hat...

    Was wir dann erlebt haben kann man nicht beschreiben ... Autos bepackt mit Italienischen Kennzeichen, Marokkaner die nach Hause fahren. Mehrere Autospuren, fliegende Händler dazwischen, Leute holen Zettel...
    Den Stempel, das wir ins Land dürfen haben wir, aber noch nicht den Stempel fürs Auto. Gott sei dank hat das Formular bereits das Reisebüro ausgestellt. So harren wir der Dinge die da auf uns zukommen. Springen von einer Fahrsozr in die nächste. Irgendwann stehen wir vor dem Zoll-Haus, werden in die Wartespur gelotst, um uns herum voll bepackte Autos. Man nimmt uns unseren Zettel ab und geht. Wir warten ..... hinter uns laute Hubkonzerte, die Leute wollen nach Hause. Nach ca. 30 Minuten kam der Mann mit unseren Unterlagen zurück und wir durften fahren.
    Der nächste Schlagbaum, ein Zöllner kontrolliert noch einmal unseren Pass. Wünscht uns schönen Urlaub . Neben uns werden die Autos auseinander genommen und wir dürfen fahren.

    Hinter der Grenze tauschen wir Geld.
    Dann geht es durch wunderschöne Landschaften nach Tetuan...
    Um 18:00 Uhr gab es das Feierabend Bier...
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  • Chefchaouen, wir erobern Marokko

    10 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einer ruhigen Nacht ging es ausgeruht weiter. Ein Stopp am Supermarkt brachte uns, na ja vielmehr mich, in eine Art
    Shopping Wahn . Obst und Gemüse so günstig... teilweise ist hier der KG Preis so hoch wie bei uns 100 Gramm. Konserven sind sehr viel teurer wie bei uns, Mineralwasser ist auch etwas teurer.
    Alles in allem war es aber preiswert. Unsere Vorräte aufgefüllt. Das Abenteuer kann starten. Hat es auch gleich.
    Bei der Suche nach einem Telefonladen sind wir fast in der Medina von Touradont gelandet. Die Einheimischen halfen uns aus unserer misslichen Lage heraus.
    Mittag waren wir dann auf dem Campingplatz in Chefchaouen, der blauen Stadt, angekommen.
    Kurz Mittag gegessen und dann ging es zu Fuß hinunter in die Stadt.
    Wir ließen uns durch die Medina treiben.
    Die Menschen waren nett und nicht aufdringlich. Ich glaube wir haben uns umsonst verrückt gemacht.
    Es gab noch einen Pfefferminztee. Ehe wir uns in der untergehenden Sonne auf den Weg zum Campingplatz machten.

    Uns geht es soooo gut. Die Sonne scheint, das Auto rollt. Wir freuen uns auf die nächsten Tage.
    Wir werden auch wieder ein paar Mehr Fotos mit dem Handy machen.....
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  • Über Land nach Fez

    11 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 23 °C

    Bei Sonnenschein fahren wir los. Heute wollen wir durch eine schöne Landschaft, durch die untouristischen Rifberge fahren. Die Route haben wir uns bei dem Reiseführer von Edith Kohlbach ausgesucht.

    Wir finden gut aus Chefchaouen heraus. Fahren ein Stück auf der Hauptstraße, tanken, begrüßen die Polizeiposten, welche uns freundlich durchwinken.

    In Ouezzane verlassen wir die Hauptstraße und fahren nun auf die kleinen Nebenstraßen.
    Die Olivenernte ist im vollsten Gange. Frauen sind mit langen Stangen auf Eseln unterwegs. Mit den Stangen schlagen Sie die Oliven runter. Hin und wieder liegt eine Plane unter dem Baum, oft sammeln die Frauen die Oliven per Hand auf.
    Dann werden sie in Säcke abgefüllt und zur nächsten großen Kreuzung gebracht. Dort steht eine Waage, ein großes Zelt und die Oliven werden dort abgegeben. Dann werden sie in Autos verladen und zur nächsten Ölmühle gebracht. Wir fahren durch Dörfer in denen riecht es nach frischem Olivenöl.

    Wir fahren durch das „Zentrum“ der Region. Sehr vertrauenswürdig sieht es hier nicht aus. Es scheint auch der Umschlagplatz fürs Hasch zu sein. Uns behelligt niemand. Eigentlich wollten wir hier einen Tee trinken, aber wir fahren durch.

    Wir kommen zum größten Stausee Marokkos. Ein Traum. Die Straße wird sehr viel schlechter, aber der Ausblick entschädigt für alles.

    Unterwegs sehen wir wie der Bauer sein Feld pflügt.
    Wie bei uns vor 100 Jahren.
    Es kommen uns Kleine Lieferwagen entgegen, entweder sitzen die Leute noch mit auf dem Dach, oder sie hängen hinten dran.

    Die Kinder kommen aus der Schule mit dem Schulbus und müssen noch weit nach Hause laufen.
    Alle winken uns freundlich zu.

    In jedem Dorf gibt es eine Wasserstelle, jedes Gefährt, jeder Esel hat Kanister. Hier wird das Wasser geholt.

    Wir fahren nach Fez hinein, fahren über eine Straße, wo man das Gefühl hat wir sind in den Slums gelandet. Es ist dreckig, die Menschen sind nicht modern gekleidet, Autos, Esel, Roller, Verkaufsstände... ein Chaos für unser Auge.
    Wir sind froh als alles wieder „normal“ aussieht.
    Wir schlängeln uns durch den Verkehr Fez bis zum Campingplatz.

    Feierabend 😃
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  • 4 Europäer in der Medina von Fez

    12 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☁️ 13 °C

    Wenn einer eine Reise tut dann hat er was zu erzählen.
    Heute geht’s nach Fez in die Medina.
    Wir nehmen den Ratschlag aus dem Reiseführer an und wollen uns treiben lassen und verzichten auf einen Führer.
    Wir gönnen uns aber den Luxus eines Shuttlebuses vom Campingplatz aus. 30 DH pro Person und Strecke finden wir vertretbar.

    Wir steigen am Place r‘cif aus. Von dort wollen wir direkt ins Gerberviertel, verwechseln dieses allerdings mit dem Wollviertel.
    Wir werden nett gefragt wohin wir wollen als wir in unser Buch schauen. Ehe wir uns versehen läuft der nette junge Mann vorweg. Reingefallen...er läuft und zeigt und erzählt. Bringt uns zum Gerberviertel, gibt uns da an einer Tür ab, wir bekommen Minze in die Hand gedrückt und gehen durch einen Lederladen auf die Terasse und können auf die Bottiche der Gerber hinab schauen.

    Wieder draußen ( es war der Hinterausgang) stand der junge Mann. Wir bedankten uns, drückten ihm 20 DH in die Hand und machten das wir weg kamen...er war sauer. Für seine Leistung hat er mehr erwartet.
    Wir hatten gelernt. Niemals sagen wo man hin möchte!!!

    Der Tag ging schnell vorbei. Die Orientierung in der Medina ist recht einfach. Es gibt verschiedene Rundwege. Gleich am Eingang ist ein Informationsschild. Hat man das System begriffen, braucht man keinen Führer.

    Selbst beim Blick in die Moschee, wo man nur bis zur Tür kam und einen Blick hinein werfen konnte, nahm die Security unsere Kamera und machte Fotos.

    Der Gang durch die Medina war wunderschön. Wir würden nicht belästigt und auch nicht von der Seite dumm angequatscht.

    Den Tag beendeten wir im Palais de Fez. Ein Hotel/Restaurant welches man von außen niemals als eines der Top Restaurants angesehen hätte.
    Das Essen über den Dächern der Medina war Super.

    Unser Taxifahrer vom Campingplatz holte uns wieder ab und brachte uns noch zu einem Aussichtspunkt von wo man aus die gesamte Stadt sehen konnte.
    Ebenfalls bremste er noch am Königspalast, leider waren wir dort nicht mehr, so dass dieses Foto in der
    Fotogalerie fehlen wird.
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  • Natur, Sonne und Affen

    13 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem anstrengenden Fez Besuch geht es nun in geplanten 3 Etappen nach Marrakech, ehe wir in Richtung Wüste abbiegen.

    Auf unserer Strecke liegen 2 Geocaches die wir finden wollen. Den ersten suchen wir in Immuzer Kandare. Wir parken und müssen auf einen Berg hinauf. Keine Wanderwege, nur so Trampelpfade.
    Wir finden nach anstrengende Suche ( ein Art Geröllfeld) finden wir den Cache. In der Begeisterung nun den Marokkanischen Länderpunkt zu haben, gehen wir den Berg hinunter und wissen nicht so richtig wo lang eigentlich. Aber der Instinkt bringt uns hinunter.

    Weiter geht es nach Ifrane. Wer hier in der Stadt herumläuft glaubt nicht das er in Marokko ist. Tolle Häuser. Hier ist die reiche Gesellschaft von Fez im Sommer unterwegs. Auch der König soll hier oft anzutreffen sein.

    Wir fahren zur Quelle „Vittel“. Eine netter Park mit kleinen Wasserfällen. Im Sommer bestimmt ein Traum. Wir haben heute 12 Grad und Sonnenschein.
    Im Schatten ist es sehr kühl. Wir suchen unseren Cache und entschließen uns schweren Hetzens weiter zu fahren.

    Unsere letzte Station für heute sollen die Berber Affen in Azrou sein. Dort steht auch die größte Zeder Marokkos.
    Wir haben Glück. Die Affen begrüßen uns und vor Freude springen sie von Baum zu Baum.
    Einfach schön.

    Auf dem Campingplatz kochen wir erst mal Kaffee. Die Weihnachtsplätzchen wollen ja auch gegessen werden. So sitzen wir in der Sonne und freuen uns auf die nächsten Tage.
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  • Schöne Aussicht und Berber

    13 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute Nacht war es kalt. Sehr kalt. Wir haben Raureif auf dem Rasen. Um 9:00 Uhr zeigt unser Thermometer 3 Grad.
    Wir sind auf 1250 m Höhe.
    Um kurz nach 9 sind wir wieder auf der Piste. Verwechseln mal kurz Ost und West, fahren eine andere Nebenstrecke, als die die wir eigentlich vor hatten.
    Bilder von den Vortagen wiederholen sich.
    Wir biegen auf eine im Buch beschriebene 4x4 Route ab. Fahren über Pisten durch Hochebenen, sehen die Berber welche in Verschlägen leben.
    Irgendwann drehen wir um und fahren auf die Hauptroute zurück.
    Auch hier sind wir teilweise auf 1700 m Höhe.
    Hier sind Ebenfalls die Berber ansässig, aber lang nicht so zurückhaltend wie auf der 4x4 Strecke.
    Kinder stehen bettelnd am Straßenrand, kommen angerannt wenn sie ein Auto kommen sehen.
    Wir halten uns an die gelesenen Reisetipps, wir halten nicht an. Auch wenn es weh tut.
    Wir winken freundlich und bekommen nettes winken zurück.

    Weiter geht es durch ein Hochtal mit brach liegenden Getreidefeldern und Steinhütten.

    Irgendwann fahren wir über eine abenteuerliche Brücke des Oum-er-Riba. Der Fluss entspringt hier. Es gibt 2 Quellen, eine salzig und eine mit Süßwasser. Wir fahren an diesen immer breiter werdenden Fluss entlang. Irgendwann ist er ein Stausee. Irgendwann mündet er in den Atlantik.

    Von der Quelle an haben wir weit über 50 km Baustelle. Rote Piste.. unser Auto sieht gut aus 😂.

    Bei Khenifra landen wir dann wieder auf einer Hauptstraße. Als wir unseren Übernachtungsplatz in
    El kisba erreichen, heute nur ein Parkplatz, fängt es an zu regnen.
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  • Marokkos schönste Wasserfälle

    15 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ⛅ 11 °C

    Heute ging es auf direktem Weg nach Ouzoud.
    Hier sind die größten und schönsten Wasserfälle Marokkos.

    Von der Hauptstraße runter sind es noch ca.40 km auf bester Straße, kurvenreich durchs Gebirge.
    Über eine abenteuerliche Brücke, von ihr können wir in die Schlucht schauen. Leider gibt es keine Parkplätze.

    In Ouzoud fahren wir direkt auf den Campingplatz.
    Laufen dann zu den Wasserfällen und machen dort einen ordentlichen Spaziergang, lernen wieder neue Affen kennen. Ein schöner sonniger Nachmittag.

    Am Abend essen wir Berber Couscous auf dem Campingplatz .
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  • Naturbrücke Imi-n-Ifri

    16 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir trennen uns schweren Herzens von unserem schönen Ausblick auf dem wirklich sehr schön angelegten und gepflegten Campingplatz Zebra.
    Heute beginnt das Abenteuer Marrakech.
    Wir fahren auf direktem Weg, über sehr gute Nebenstraßen, dorthin.
    Stoppen an der Naturbrücke Imi-in-Ifri.
    Der Fluss hat einen Felsen ausgewaschen und faszinierendes geschaffen.
    Wir laufen, vielmehr klettern durch die Schlucht. Unser Führer, der auf einmal da ist und uns durch die Schlucht führt, zeigt uns das der Fluss einmal Afrika als Silhouette erschaffen hat, geht man ein Stück weiter sieht man Südamerika.
    Es war toll.
    Weiter geht es nach Marrakech. Wir fahren auf den Stellplatz direkt in der Altstadt. Dazu müssen wir durch die Stadt. Das ist mit unseren Autos nicht so einfach. 3,20 hoch...überall Tore... die Medina vor Augen. Ein Rollerfahrer erhebt immer drohend den Finger. Er möchte uns führen. Wir wollen das nicht. Er ist hartnäckig. Irgendwann geben wir nach... und siehe da...ratz fatz sind wir am Platz.
    Aber es war schön eine Hammer fährt. Hut ab an unsere Fahrer.
    Angekommen ging es dann in die Stadt.
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  • Marrakech oder Marrakesch 1

    17 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 22 °C

    Bereits gestern haben wir einmal in die Medina geschnuppert. Waren etwas essen und haben einen „Schlachtplan“ für heute erstellt.

    Nachdem uns der Muezzin sehr ausdauernd zum Morgengebet einlud, wir aber lieber noch ne Runde
    weitergeschlafen haben, tapperten wir um 10:00 Uhr los. Wir gönnten uns eine Kutschfahrt.
    Es ging durch die Neustadt, am Bahnhof vorbei, in einen Garten, durch das „ Judenviertel“, über die Prachtboulevards, am Königspalast vorbei, wieder in die Altstadt. Wir waren über 2 Stunden unterwegs.
    So bekamen wir einen tollen Eindruck von Marrakech .

    Den Nachmittag ließen wir uns durch die Medina treiben. Immer schön rechts gehen, sonst wird man von den vielen Mofas und Tuk-Tuks umgefahren. .... Teil 2 folgt...
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  • Marrakech oder Marrakesch 2

    17 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 22 °C

    An den Imbissständen probierten wir das ein oder andere.
    Völlig erschöpft machten wir eine Teepause auf dem Berbermarkt, ehe es durch den Leder-Suk und den Teppichsuk erschlagen für eine Pause zum Womo ging.

    An Abend ging es zum „zum Platz der Geköpften“.
    Hier sind die Gaukler und die Garküchen anzutreffen.
    Ein Erlebnis.... zum Essen haben uns die Leute regelrecht auf Knien angefleht bei Ihnen zu essen.
    Als unsere Entscheidung auf einen Stand gefallen war bekamen wir ein Ständchen.
    Das Essen war gut aber zu teuer... aber man muss es einfach gemacht haben 😃

    Danach guckten wir noch bei Cobras und Gauklern vorbei, ehe wir uns mit leckeren Pralinen versorgten.

    Marrakech oder Marrakesch... das ist die Frage...beide Schreibweisen sind möglich 😂
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  • Über den Hohen Atlas, Tiz-n-Test

    17 декабря 2018 г., Марокко ⋅ 🌙 14 °C

    Nach einer irgendwie unruhigen Nacht, einen Muezzin der am Montag noch mehr Ausdauer hat als am Wochenende, starten wir um 9 Uhr durch.
    Über 200 km liegen vor uns. Es geht durchs Gebirge, Häuser, bzw. ganze Dörfer sind in die Berge hineingebaut. Da der Berg und die Häuser eine Farbe haben, muss man genau hinsehen.
    Wir schrauben uns in langgezogenen Serpentinen den Berg hinauf.
    Der Ausblick ist wunderschön. Das Wetter passt.
    Oben auf dem Pass angekommen, genießen wir ein Berber Omelette und natürlich Minztee. Alles frisch für uns zubereitet.
    Danach folgt der Abstieg. Eine Wahnsinnsabfahrt liegt vor uns. Über wesentlich kürzere Serpentinen und auch einer richtig schlechten Straße, geht es nach unten. Ein deftiger Felsvorsprung lässt unseren Atem stocken.
    Aber kein Problem. Unser Womo passt durch.
    Die Tour über den 2.100 m hohen Pass war wunderschön.
    Unser Tagesende war in Taroudont.
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  • Berge, Palmen und Oasen

    18 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ⛅ 19 °C

    Taroudont, als kleines Marrakesch beschrieben.
    Als wir gestern Abend in die Medina gegangen sind, waren wir nur in dem Teil in dem die Einheimischen einkaufen. Das haben wir auch getan. Eier beim Hühnerverkäufer, der lebende Hühner in seinem Laden laufen hat. Ich könne mir eines aussuchen und er köpft es und rupft es...Non, Merci 😂.
    Am Abend findet Renate heraus das es einen richtigen Souk und Medina gibt.
    Wir umkreisen einmal die Stadtmauer und finden tatsächlich einen wunderschönen Bereich vor... na gut, kommen wir noch mal wieder.

    Unser erster Stopp heute ist die Cooperative Taitmatine. Hier wird das kostbare Arganöl produziert.
    Wir gingen in das Haus hinein. In einem Raum saßen Frauen auf dem Boden und klopften die Nüsse auf. 1,5 Arbeitstage Nüsse klopfen benötigt eine Frau für einen Liter Öl. Ich durfte mich auch ausprobieren. Ich habe nicht eine Nuss aufbekommen.
    Auf den Arganbäumen sitzen die Ziegen und knabbern das leckere grün ab.

    Weiter durchs Atlas Gebirge.
    Wieder haben wir wunderschöne Aussichten.
    Fahren durch einen Ort wo Markt ist. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch wie sie ein Schaf einfangen mit dem Messer in der Hand....

    Weiter ging es durch wunderbare Natur. Die Berge irre geformt, irgendwann fangen kleinere Dünen an.
    Die ersten Palmenoasen tauchen auf. Wir sind geflasht von so viel Schönheit.
    Wir wissen gar nicht wo hin wir gucken sollen vor soviel Schönheit.

    Tata selber ist eine Stadt. Ganz nett anzusehen.
    Wir fahren auf den Campingplatz. Werden mit Handschlag begrüßt. Etwas später kommt jemand vorbei und nimmt unsere Personalien auf. Dabei fragen wir ihn ob er was zu essen kocht. Ja, gerne, eine Tajine? Wir freuen uns. Nur für uns stellt er sich in die Küche. Zwischendurch ruft er uns, damit wir schauen wie er die Tajine zubereitet.
    Es war ein leckeres Abendessen.
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  • Am Jebel Bani entlang nach Foum Zgiud

    20 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 19 °C

    Auch dieser Platz in Tata wird uns in netter Erinnerung bleiben. Hier lässt es sich entspannen und der Muezzin war am morgen nicht ganz so deutlich zu vernehmen.

    Unsere Etappe heute ist schnell erzählt.
    Wir fahren am Gebirgszug Jebel Bani entlang. Hinter dem Gebirge ist die Sandwüste. Wir fahren praktisch durch die Schlucht, immer am trockenen Fluss entlang.

    Einen kurzen Stopp legen wir in Tissimnt ein. Hier in diesem Wüstenort gibt es einen kleinen Wasserfall der das ganze Jahr über Wasser in ein Becken liefert. Im Sommer kann man hier schwimmen.

    Heute fahren wir auf einer sehr gut ausgebauten Straße. Wir kommen schnell voran.
    Relativ früh sind wir an unseren Tagesziel.
    Da testen wir doch mal ein bisschen Offroad.
    Es macht Spaß.

    Nach 2 Stunden sind wir dann auf dem Campingplatz. Gehen ins Örtchen und treffen Dieter und Renate. Auch wir entschließen uns zum Essen.

    Danach gehen wir auf den Markt und lassen den Abend bei einem Rotwein ausklingen.
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  • Oasen

    20 декабря 2018 г., Марокко ⋅ 🌙 10 °C

    Tja, von der heutigen Etappe waren wir enttäuscht.
    Wir hatten die Wahl durchs Gebirge Richtung Norden oder weiter am Jebel Bani entlang bis Zagora und dann nach Agdz.

    Wir lassen das Los entscheiden und fahren über Zagora.
    Eine komplett neue Landstraße bringt uns hin. Wir fahren an Feldern, welche modern bewirtschaftet werden vorbei. Sehen tatsächlich eine Kamelherde in einiger Entfernung. Fahren an kleinen Sanddünen vorbei, die sich auch schon auf der Straße verteilt haben.
    Vor uns macht sich eine große Stadt auf. Zagora, das Tor in die Wüste. Wir haben keine Lust darauf.
    Es ist anstrengend in Marokko in den Städten. Jeder möchte mit dir Geld verdienen. Der Typ der Dir beim einparken hilft, der der dir unbedingt die Stadt zeigen möchte, der der ein gutes Restaurant kennt....darauf haben wir heute keinen Nerv.
    Also durch...wir machen einen Fehler und bleiben auf der Top ausgebauten Hauptstraße. Es gibt die alte Straße, diese hätte uns näher an die jetzt folgenden Kashbas und den Oasegürtel gebracht.
    Aber egal. Wir genießen den Ausblick, kommen schnell voran und laufen in Agdz ein.
    Der Campingplatz hat eine Kashba die man besichtigen kann. Das machen wir.
    Danach genießen wir die Sonne bis sie untergegangen ist und der Muezzin in unmittelbarer Umgebung zum Gebet ruft.
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  • Ein Hupfer über die Berge

    21 декабря 2018 г., Марокко ⋅ 🌙 11 °C

    Von unserem Oasenplatz wollen wir wieder mal einen hüpfer über das Gebirge machen. Unser Ziel ist Ouarzazate. Wir haben nicht viele km vor uns. Es begrüßt uns auch heute eine perfekt ausgebaute Landstraße. Unser erster Stopp soll ein kleiner Wasserfall sein. Dort soll man auch nett Tee trinken können. Also fahren wir ab. Statt der Schotterpiste begrüßt und auch hier eine einwandfreie Teerstrasse.
    Wir freuen uns wieder über die Natur, es sind wunderschöne Ausblicke die wir bekommen.
    Auf einmal ein Umleitungsschild, wir folgen der Schotterstraße und fahren durch ein Dorf. Alle winken. Wir enden vor dem Baustellencamp. Der Mann schickt uns zurück. Also wieder durchs Dorf... kurz und gut... heute führt kein Weg zu den Wasserfällen 😢.
    Zurück auf der Hauptstraße freuen wir uns weiter über die tollen „Canyons“ ehe wir die Stadt erreichen.
    Hier soll es einen Supermarkt geben. Wir suchen und finden irgendwie nicht das was man sich unter Supermarkt vorstellt. Bei der zweiten Anfahrt sehen wir den kleinen Laden...Entschuldigung Supermarkt 😂. Ein kleiner Edeka mit vielen Sachen, auch ein wenig Wurst und Käse. Wir bekommen auch endlich Mineralwasser 😃😃. Ebenfalls kaufen wir „Fromage Rouge“... Edamer Käse aus Österreich.
    Wir parken das Auto und laufen zu den Kashbas ( Familienhaus, Festung) welche hier in dieser Region viel anzutreffen sind. Sie sind aus Lehm gebaut. Sollte es in dieser Region tatsächlich regnen ( wir sind noch immer in der Wüste) müssen die Häuser wieder „renoviert“ werden.
    Vor der Kasbah fangen uns gleich die Führer ab. Wir drehen ab und gehen ins Filmmuseum. Hier in dieser Region wurden schon viele bekannte Filme ( z. B. Gladiator, Mumie, Aladin 2 ) gedreht.
    Wir haben mächtig Spaß in den Kulissen rumzualbern. Beim rausgehen sagen wir dem Pförtner nett Au revoir .... und er lädt uns zum Essen ein. Seine Frau hat Couscous mit Schaf und Gemüse gemacht... viel zu viel. Ehe wir uns versehen haben wir einen Löffel in der Hand und sitzen im Pförtnerraum und essen und versuchen uns mit unseren paar Brocken französisch zu verständigen.
    Es war sooo lecker.
    Im Anschluss laufen wir noch eine kleine Runde durch die Kashba. Auf dem Rückweg zum Auto stoppen wir noch beim Bäcker. Hier gibt es auch die leckeren Pralinen...
    Danach geht’s zum Campingplatz.
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  • Auch das ist Wüste

    22 декабря 2018 г., Марокко ⋅ 🌙 10 °C

    Weiter geht die Reise.
    Als erstes versuchen wir einen Blick auf den Solarpark „ Noor“ zu erhaschen. Die Vorstellung über 1,5 km Solarpannels zu sehen war schon verlockend. Aber die Polizei lässt uns nicht durch.
    Schade. Hochsicherheitstrakt...

    Weiter geht es mit einem Stopp am Stausee. Hier wird das Wasser für die Region gesammelt. Wieder ein ganz schön großer See. Bitte nicht vergessen... wir befinden uns in der Wüste!

    Weiter fahren wir durch Landschaften die der Oberfläche auf dem Mond ähneln. Einfach schön. Eine Stelle sieht auch nach gelben Sand aus.
    Ein Hinweisschild zu der angeblich aus dem 17. Jahrhundert stammenden Kashba lässt uns stoppen. Wir besichtigen diese... na ja....ohne Worte...

    Zum Kaffee stoppen wir in Kelaa M‘Gouna. Hier hatte der Pascha von Marrakesch mal eine Kashba.
    Laut Reiseführer kann man da auch was besichtigen..ohne uns. Wir laufen durchs Örtchen ( gepflasterte Fußwege). Typisch Marokko, Verkaufsstände mit Obst, Werkzeug, Klamotten, Läden mit Produkten aus Rosenwasser( wir sind jetzt in der Hochburg des Rosenwassers, im Sommer muss es hier sehr schön sein, viele Rosen) immer wieder Restaurants mit Grill vor der Tür. Es duftet... uns zieht es zum Bäcker, eher Konditor... wir nehmen einen Kaffee mit Milch und einen Crêpes.
    Setzen uns draußen hin und genießen 😃.

    Danach gehen wir noch in die „Markthalle“. Es begrüßen uns lebende Hühner, halbe Schafe...Gemüse und Obst .,.aber wieder keine Gewürze..

    Unseren Tag beenden wir auf 1700 m Höhe mit einer Tajine.
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  • Durch die Schluchten 1

    24 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 11 °C

    Geplant war eine Fahrt durch die Dadesschlucht, bis der Asphalt aufhört.
    Gemeinsam verließen wir unser Camp hoch über Boumalne. Das nächste unserer Highlights stand heute auf der Liste. Wir fuhren in die Schlucht hinein.
    Die Erwartungen waren groß. Es ging den Berg hinauf. Irgendwann fuhren wir durch eine Art natürlichen Tunnel. Dahinter wieder Berge und eine schöne Aussicht. Es kam ein Berg Überhang , den wir ohne Probleme meisterten. Zwischenzeitlich hatten wir eine Möglichkeit zum halten an einer Kuppe mit Sendemasten genutzt und schauten in ein tiefes Tal hinab.
    Weiter auf der Strecke gab es einen Ausblick auf eine Flussschleife, welche uns an den Horseshoe Bend in den USA erinnerte.
    Irgendwann war es eigentlich Zeit zum umkehren.
    Wie wir so überlegten wie wir weiterfahren ob wir umdrehen oder die 50 km lange Offroad Strecke weiterfahren, kommen Renate und Dieter. Bei den beiden ist die Strecke in gelb auf der Karte eingezeichnet. Sie haben eine aktuellere Karte.
    Wir beschließen sie zu fahren.
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  • Durch die Schluchten 2

    24 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 11 °C

    Die Strecke ging weiter noch immer geteert. Wir fuhren durch Dörfer, Kinder bettelten nach Bonbons, ein Junge schlug mit einem Plastikrohr noch uns. Wir gaben Gas und sahen zu das wir wegkommen.
    Irgendwann hörte der Teer auf und es wurde Schotter.
    Wir kamen gut voran.
    Irgendwann hing es ins Gebirge, gleich neben dem Auto ging es bergab. Für Thomi, der unter Höhenangst leidet, war es eine Herausforderung, die er Super gemeistert hat.😍
    Die Strecke ist ein Traum. Gefühlt schauen wir irgendwann auf alle Berge Marokkos herunter.
    Es kommen uns Frauen mit Eseln, vollgepackt mit Grünzeug entgegen. Im Bergabfahren durchqueren wir Flussbette.
    Diese Strecke war für uns eine erste Off-Road Erfahrung. Die Kabine hat alles super mitgemacht.
    Das war nicht unsere letzte Route.

    Leider ging es zeitlich Richtung Sonnenuntergang. Somit brausten wir nur so durch die Todra-Schlucht um fix zum Campingplatz zu kommen.

    Dort genehmigten wir uns erst mal ein Bier, ehe heute mal ne Dose Suppe zum Abendessen herhalten musste.
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  • Heiligabend an der Todra-Schlucht

    25 декабря 2018 г., Марокко ⋅ ☀️ 15 °C

    Nachdem wir gestern aus logischen Gründen durch die Schlucht gerauscht sind, machen wir uns heute Vormittag ganz gemütlich auf den Weg. Der eine sagt 5 km der nächste 6 km. Egal, wir laufen los.
    Die Palmen begleiten uns. In den Palmengärten wird fleißig gearbeitet, am Fluss waschen die Frauen ihre Wäsche.
    Wir freuen uns über die tolle Schlucht. Die Dadesschlucht kann man getrost auslassen.
    Wir machen Fotos, „drehen“ unseren Weihnachtsgruss und freuen uns beide das wir uns haben.
    Wir laufen nach einer gefühlten Ewigkeit zurück.
    Setzen uns gemütlich auf dem tollen Campingplatz vor die Palmen, trinken Kaffee und essen Weihnachtsplätzchen.
    Am Abend gibt es Rehgulasch und leckeren Amarone...so kann Weihnachten (immer) sein.

    Edit: so ein bisschen haben die Kids schon gefehlt 😃😅
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  • Endlich Sandwüste

    25 декабря 2018 г., Марокко ⋅ 🌙 7 °C

    Jupi.... viel zu schreiben gibt es heute nicht...

    Es ging über eine entspannte Strecke nach Merzouga. Endlich Wüste 😃. Unterwegs sehen wir Dromedare .

    Wir fuhren auch direkt durch.
    Aus „Nahrungsaufnahme“ gründen fuhren wir ins Dorf Merzouga,
    Hier gibt es eine „Hauptstraße“ da gibt es Souvenirshops, Läden und Restaurants.
    Wir gehen zu „Chez Youssef“.
    Ein Volltreffer. Super Essen für wenig Geld😃. Lecker wars. Genudelt holen wir uns noch Obst und Getränke ehe wir auf den Camp direkt an dies Dünen fahren....

    Unser erster Sonnenuntergang in der Wüste war ein Traum.
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