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  • Day 12

    Mit dem Speedboot von KB nach Surin

    January 15 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Pünktlich um 8 Uhr starten wir von der Unterkunft los. Zuerst ein Pickup zum Pier; der Wagen ist voll, auch die Hamburger sind dabei. Haben sie eine Menge an Gepäck, Wahnsinn....
    Am Pier kümmert sich unsere Gastgeberin um Alles, toll.
    Mit den Tickets in der Hand, Schuhe kommen in ein Sack, Gepäck ist schon längst von der Mannschaft verstaut, geht es ans Bord vom Speedboot. Alle bekommen Schwimmwesten.
    Wir sind im Nu auf dem offenen Meer, die Geschwindigkeit stieg an und das Boot schwebte gefüllt über dem Wasser. Krass.....Unser Dasein lag für die nächste Stunde in den Händen des Skeepers.
    Sich den Inseln nähernd erblickten wir ein türkises, nicht tiefes Wasser. Mega...Den Strand und das Pier erreicht, wurde die Aufteilung Camping/Bungalow ganz vollzogen. Wir verabschiedeten uns von den Hamburgern und schipperten mit einem Longtailboot zum anderen Ufer weiter.
    Angemeldet bei den Rangers, Eintritt 1000 BHT entrichtet, suchten wir ein geeignetes Zelt für uns. Leider waren die ersten Reihen besetzt, laut dem Guide. Später hat sich herausgestellt, dass es nur Zelte seiner Agentur betraff. Wir hätten auch andere nehmen können, in der ersten Reihe. So ein Mist....
    Für den Nachmittag buchen wir für 200 BHT pro Person eine erste Schnorcheltour. Es geht wieder auf ein Longtailboot, zwei Stopps a 45 Minuten sind geplant.
    Beim ersten heißt es schon, dass es hier Haie gibt. Ok, ich bleibe beim Boot. Das Wasser ist sehr tief und sehr unruhig, nicht mein Ding. Detlev hat dafür sehr viel Spaß, vor allem weil er zu den wenigen gehört, die einen Hai gesehen haben. Stolz werden aufgenommen Filme vorgeführt...
    Der zweite Stop ist schon etwas freundlicher; klares, ruhigeres Wasser mit einer wahnsinnigen Korallenwelt. Solche Riffe haben wir noch nicht gesehen...Ich fühle mich, wie in einem Aquarium; die Fauna ist überwiegend. Nach 45 Minuten ist für mich genug.
    Auf dem Campingplatz kalte Dusche, was bei den Temperaturen auch in Ordnung ist, schnappen wir uns auf dem Festland gekauften Fertigsuppenvorräte (eine riesen Auswahl) und begeben uns zum Restaurant. Hier sitzt schon eine Menge Leute; alles Campingbesucher, die Tagesausflüger sind längst mit den Booten weg. Wir treffen den Franzosen Jeff; eine gemeinsame Mahlzeit und Smalltalk (Englisch auf beiden Seiten nicht besonders gut) am Tisch und schon ist der Abend vorbei.
    Im Zelt ist etwas kühler geworden, es wird bestimmt nicht einfach sein durchzuschlafen. Auch die Matratzen erscheinen sehr dünn. Wir sind gespannt...
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