Nach intensiver Wetterbeobachtung haben wir uns für Griechenland entschieden.
Kroatien und Slowenien muss leider noch auf uns warten.
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Keine
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  • Südschwarzwald

    1. Oktober 2024 in Deutschland ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Donnerstag geht es auf die Fähre Ancona-Patras. Die Fahrt dahin wollen wir stressfrei gestalten. Deswegen ging es heute Nachmittag schon los. Geplant ist eine Übernachtung im Südschwarzwald. Morgen soll es dann über den Gotthard bis kurz vor Ancona gehen, so dass wir genügend Zeit für die Einschiffung haben.Weiterlesen

  • Aussicht passt schon mal.Hier möchte man nicht in der Saison sein.Altstadt von Rimini - die entschädigt etwas für die 1.000 Hotels am Strand (Teatro Galli).Palazzo del'Arengo.Alte Fischhalle aus der Mitte des 18.Jhr.Castel Sismondo - Burg aus dem 15.Jhr.Augustustor - hier fielen die berühmten Worte Augustus: Alea iacta estRömische Brücke - nicht so alt wir die Römerbrücke in Trier - dafür besser erhalten 😢Streetartviertel - nicht schlecht.Wandgraffiti für Dami, Olli und Wolle.Sauber sauber.

    Rimini

    2. Oktober 2024 in der Schweiz ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute geht es in die Nähe von Ancona. Wir haben uns den ehemaligen Teutonengrill - Rimini für die letzte Übernachtung vor der Fährfahrt ausgesucht.
    An der Schweizer Grenze hatten wir schon morgens um 6.30 Uhr einen kleinen Stau.
    Dafür sind wir am Gotthardpass ohne Wartezeit durchgekommen - Yippie. Hinter dem Pass in Airolo gab es unsere Frühstückspause in der Sonne mit Bergblick.
    Um 15 Uhr war Rimini erreicht. Hier ist in fast allen Hotels und Restaurants bereits der Rolladen runter gegangen und Winterpause. Insgesamt hat uns Rimini mit seinen römischen Bauwerken aber doch positiv überrascht. Wir waren immerhin 20 km mit dem Fahrrad unterwegs und haben 23 Grad genossen.
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  • Schiff Ahoi

    3. Oktober 2024 in Italien ⋅ 🌧 20 °C

    Nach einer kurzen Fahrt haben wir Ancona erreicht. Die Stadt hat keine besonderen Highlights.
    Aber die Ankunft des Schiffes, die Entleerung und die Befüllung waren sehr spannend. Wir haben eine knuffige Kabine und sind gespannt auf die Überfahrt. Das Schiff wird von einer griechischen Reederei betreut – darum gab es schon griechischen Salat und Thunfisch. Gar nicht so schlecht!
    Da es auf dem Schiff nur Wifi für teuer Geld gibt - jetzt schon der Foodprint für heute.
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  • Land in Sicht
    PatrasDer CampgroundUnser PitchBlick auf die Festungsanlage von Akrokorinth.Petra ist glücklich, der erste Sonnenuntergang.Bar des Campingplatzes - da kann man es aushalten.... und abends am Strand essen

    Yassas Hellas

    4. Oktober 2024, Ionian Sea ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir haben den Peloponnes erreicht und wurden heute Nachmittag mit 28° und sonnigem Wetter empfangen. Petra hat einen schönen Campingplatz in der Nähe von Korinth in einem Olivenhain gefunden. Von hier aus planen wir Ausflüge nach Korinth, zum Strand und nach Akrokorinth zu machen.
    Zum Essen geht es gleich in eine Taverne am Strand.
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  • Isthmus von Korinth

    5. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ ☁️ 27 °C

    Der erste Morgen auf griechischem Boden hat uns leider mit etwas Regen begrüßt. Macht nichts, es waren dennoch bereits zum Frühstück 25 Grad und die Markise hat uns geschützt. Trocken ging es dann mit dem Fahrrad los zur Erkundung. Zunächst am Strand entlang zur Stadt Korinth, dann auf den Isthmus (die Landenge) und natürlich zum Kanal von Korinth. Er wurde bereits um 1880 gebaut, ist über 6 km lang und der Einschnitt ist bis zu 84 m tief. Er ist erst seit Mai 2024 wieder befahrbar, da es in 2021 zu Erdrutschen kam. Auch wenn wir nur ein kleines Schiff bei seiner Durchfahrt beobachteten, so ist es doch beeindruckend.
    Den angesagten Gewittern sind wir Gott sei dank den ganzen Tag entkommen und ab und zu etwas Nieselregen war bei 28 Grad nicht schlimm. Heute Abend geht es wieder mit dem Rad an den Strand in eine der vielen pittoresken Tavernen zu leckerem Fisch.
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  • Kultur in Korinth

    6. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ ☁️ 23 °C

    Der Tag begrüßte uns mit herrlichem Sonnenschein und wir sattelten die Räder zur Erkundung des antiken Korinth sowie von Akrokorinth.
    Bereits 5.000 Jahre v. Chr. war die Gegend um Korinth besiedelt. Gründer soll laut Mythologie Sisyphos gewesen sein. Besichtigt werden können die Überreste einer kompletten antiken Stadtanlage mit römischer Überbauung. Zudem weilte der Apostel Paulus in den Jahren 51/52 n. Chr. in der Stadt und versuchte, die Einwohner zum Christentum zu bekehren (Korinther-Briefe). Entsprechend gibt es in der Anlage sogar katholische Gottesdienste (Heute war auch einer für eine Touristen-Pilgergruppe). Hier ist im übrigen noch keine Nebensaison….es waren mehrere Touristenbusse gleichzeitig vor Ort.
    Akrokorinth, die Akropolis (Oberstadt) des antiken Korinth, erhebt sich bis auf 575 m über dem Meer. Der Parkplatz liegt auf 380 m…..der Rest war sehr schweißtreibend zu Fuß zu bewältigen. Entsprechend wenige Touristen trifft man hier, und dabei ist der Eintritt sogar kostenlos. Es handelt sich um die größte Festung Griechenlands. Der Blick von oben auf das Meer und Festland im Norden, den Isthmus im Osten und die Gebirgslandschaft im Süden/Westen entschädigt für den steilen Aufstieg.
    Auf dem Rückweg hatte Wolfgangs Fahrrad leider einen Platten und haben rund 1,5 km geschoben. Wie gut, dass man sich schon mit ein paar Campern angefreundet hatte….ein netter Schweizer hat den Reifen professionell geflickt 😊.
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  • Mykene & Epidauros

    7. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute ging es mit dem VW Bus auf Kultur Tour. Begleitet haben uns Monika und Albin aus St. Gallen.
    Erster Stop war Mykene. Die Besiedelung dort reicht bis zur frühbronzezeitlichen Kultur zurück (3.000 v. Chr.) Einige Exponate dieser Zeit sind im Museum zu besichtigen. Der Eingang zur Stadt erfolgt durch das Löwentor (über 3.000 Jahre alt).
    Zweiter Stop: Neben diversen Tempeln, unter anderem für Asklepios, den Gott der Heilkunde, ist natürlich das 2.300 Jahre alte Theater der absolute Höhepunkt von Epidauros und des ganzen Tages. Alle 55 Sitzreihen sind noch vollständig erhalten und bieten 14.000 Zuschauern Platz. Noch heute werden hier im Sommer Inszenierungen aufgeführt.
    Zum Abschluss gab es leckeren griechischen Salat und Souflaki im Garten der antiken Anlage. Und natürlich ein Bierchen dazu 😊.
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  • Delphi

    8. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ 🌙 17 °C

    Heute haben wir unseren Standort gewechselt.
    Nach vier Nächten in der Nähe von Korinth ging es heute - an Athen vorbei - rund 200 km aufs Festland, nach Delphi.
    Wir sind auf einem Campingplatz mit sensationeller Sicht auf den größten Olivenhain Griechenlands und das Meer gelandet und genießen einfach nur die Aussicht.
    Zudem hat der Platz einen Pool und eine Taverne, wunderbar. Morgen gibt es dann wieder Kultur 😉
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  • Tholos
    Dokumentation der AusgrabungSphinx von NaxosDie Zwillinge von ArgosDer Wagenlenker aus BronzeWir waren nicht alleine unterwegsDrei ineinander verschlungene SchlangenDas Schatzhaus der AthenerBeeindruckendes StadionApollontempel mit Orakel von DelphiToller Blick auf das Gesamtensemble mit Theater und ApollontempelDer Tholos, das Heiligtum der AthenaWir dachten da kommt ein kleiner Crêpe 🫣Wanderung auf alten PfadenDer Wasser Kanal (Levada?)Ziel erreicht

    Delphi, der Mittelpunkt der Welt

    9. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute war für uns ein wichtiger Tag - ein Trauma wurde beendet. Vor 20 Jahren waren wir in Delphi und es war genau am 1. Mai….alles verschlossen, nichts besichtigt, traurig abgezogen. Schlimmer aber noch ist, dass wir bis zum heutigen Tag dachten, dass es sich bei dem Tholos (Rundbau - erstes Foto), den wir damals ein bisschen durch den Garten erspäht hatten, um das Orakel von Delphi handelt. Stimmt gar nicht, der Mittelpunkt der damaligen Welt befindet sich 500 m entfernt im Apollontempel. Nun sind wir schlauer, haben alles gesehen und fotografiert und können wieder gut schlafen 😉
    Wir haben uns morgens vom Campingplatz-Shuttle zum Museumseingang fahren lassen und gegen 10 Uhr mit der Besichtigung begonnen. Natürlich ist man nicht allein, aber die Busgruppen hängen immer in einer Traube zusammen und dazwischen kann es auch menschenleer und still sein.
    Die Besichtigung von Delphi (Museum und archäologische Stätten), dem Heiligtum, das einst als Mittelpunkt der Welt verehrt wurde, lohnt sich in jedem Fall und wir waren mindestens 4 Stunden beschäftigt. Nach einem Snack im Ort ging es über einen alten Pfad wandernd zurück zu unserem Platz.
    Exkurs: Das Orakel von Delphi: über Tausende von Kilometern pilgerten früher Fürsten und Könige zum Heiligtum, um den Rat des unfehlbaren Orakels einzuholen. Pythia, die Orakelpriesterin, hockte über einer Erdspalte, trank geheiligtes Wasser, inhalierte Dämpfe, die aus dem Erdinnern emporstiegen, bis sie sich in einem rauschartigen Zustand befand und stammelte Unverständliches. Das wiederum haben die Priester sodann in recht rätselhaften Weissagungen übersetzt.
    Exkurs - Mittelpunkt der Welt:
    Der Mythos erzählt, dass Zeus, der oberste der Götter, zwei Adler von den beiden Enden der Welt gleichzeitig aufsteigen ließ, um den Mittelpunkt der Erde zu bestimmen. Als die beiden Adler in Delphi zusammentrafen, fiel ein Stein vom
    Himmel. Dieser „Omphalos" genannte heilige Stein markierte den „Nabel der
    Welt".
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  • Blick auf den OlivenhainDort oben, schwer zu erkennen, wartet Delfino auf uns.Kneipe und Gottesdienst scheinen auch in Griechenland eng verbunden zu sein.Schöner Weg durch den Olivenhain – sogar mit etwas SchattenWie Eddy Merckx in seinen besten TagenSchaut der Olivenbaum das Fahrrad aber böse anOliven in Hülle und FülleDas Meer ist erreichtAuch die Fahrräder dürfen mal wieder mit Blick auf uns wartenBesser geht es doch fast nicht mehrBesser geht es doch fast nicht mehr - Teil 2So gedopt, geht es wieder zurückWir müssen bis auf das Plateau über den Kirchturmspitzen - ohne "e" fehlt dir was.Wir sind geschafft.Schön war es.

    Oliven, Oliven, Oliven

    10. Oktober 2024 in Griechenland ⋅ ⛅ 24 °C

    Unterhalb von Delphi befindet sich der größte Olivenhain Griechenlands. Nachdem wir ihn seit 2 Tagen von oben betrachten, sind wir ihn heute mit dem Rad durchfahren, runter bis ans Meer, nach Kirra. Hier haben wir herrlich kitschig direkt am Meer lecker gegessen, bevor es zurück in die Höhe ging.

    Laut Überlieferung wurden die ersten Olivenbäume vom Volksstamm der Pelasgier gepflanzt und deren Kultivierung später von den Aioliern fortgesetzt, somit ist der Olivenhain von Delphi / Amfissa mit seinen über 3.000 Jahren nicht nur der größte zusammenhängende, ​sondern auch einer der ältesten Haine des Landes. Zwischen den umliegenden hohen Bergen gelegen stehen über 1.200.000 Olivenbäume. Die in diesem Olivenhain produzierte Amfissis Olive ist eine große, runde Olive mit saftiger, schmackhafter Haut, die auf verschiedene Zubereitungsarten zu genießen ist. Ob grün, rotgrün oder schwarz, ob eingelegt, gebeizt oder als Brotaufstrich, sie ist immer etwas Besonderes. Selbstverständlich weist auch das Öl aus dieser Olive eine exzellente Qualität auf und zeichnet sich durch einen intensiven, ​fruchtig-milden Geschmack mit dezenten bitteren Noten aus. Gute Beständigkeit gegen Kälte, der doppelte Nutzen als Speise- und Ölolive sowie ihr ganz besonderer Geschmack machen sie zur „Königin“ unter den Oliven.🫒 Um uns davon zu überzeugen haben wir vorhin an einer Olivenölverkostung teilgenommen und natürlich im Anschluss geshoppt 😉.
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