2025 Delfino in UK/FRANKREICH

Mayıs - Haziran 2025
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  • Die weißen Felsen von Dover
    7:00 wir und die Sonne sind erwacht.Fertig zum enternJetzt geht der Urlaub richtig los.Traumblick aus unserem Zimmer.Pier/ Seebrücke in EastbourneWindstilles Plätzchen zum Essen.......... und erstes Bier / erster Cider

    Aach - Eastbourne

    19 Mayıs, İngiltere ⋅ 🌬 17 °C

    Um 7:00 Uhr ging es los. Gegen 12:00 Uhr hatten wir Calais erreicht. Die Kontrollen bei der Ausreise von Frankreich in den Teil des Hafens, der zu dem Hoheitsgebiet von Großbritannien gehört waren okay, wir mussten dreimal die Reisepässe vorzeigen. Das ETA-Visum wurde erst bei der letzten Kontrolle geprüft.
    Das war ein netter britischer Grenzpolizist der auch einen VW California hat. Der hat uns gleich mehrere Campinggrounds in Wales empfohlen.
    Allerdings wurde danach (wie bei fast allen Nicht-GB-Fahrzeugen) unser Auto durchsucht. Jetzt wissen wir, dass wir die Heckklappe auch mit aufgeladenen Fahrrädern hochklappen können. ….In Dover wurden dann - als ausgleichende Gerechtigkeit - die Fahrzeuge mit britischen Nummernschildern angehalten.
    Nun haben wir die Südküste Englands erreicht und nächtigen in dem altehrwürdigen Seebad Eastbourne. Die Sonne strahlt und gleich geht es los zum ersten Fish&Chips Tasting.
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  • Auf nach Wales

    21 Mayıs, Galler ⋅ ☁️ 12 °C

    Direkt neben Eastbourne liegt Beachy Head, eine Landspitze an der englischen Südküste in East Sussex.
    Der Kreidefelsen, Teil der South Downs, ist mit 162 m über dem Meeresspiegel der höchste in Großbritannien.
    Das konnten wir uns nicht entgehen lassen und genossen dort einen morgendlichen Spaziergang.
    Dann ging es auf die Autobahn, denn es waren 5 Stunden bis Wales zu absolvieren.
    Nachmittags bezogen wir unser Pitch im wunderschön gelegenen Campingplatz an der “Three Cliffs Bay” auf der Halbinsel Gower nahe Swansea. Nach dem Ankerbier mit Blick radelten wir über Stock und Stein und grüne Wiesen zum nächsten Dorf ins Restaurant. Rappelvoll an einem Dienstagabend, aber draußen bekamen wir ein Plätzchen und Wolfgang seine ersten Fish and Chips.
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  • Wohlgeordnet - gibt es so wohl nur in GB.
    Tourstart mit typischer Kirche.Es geht hoch hinausEine von unzähligen Burgruinen.Unendliche Weiten.Kleine Wege, ...... Bäume die auch bei Harry Potter hätten mitspielen können,......Farnwege,......, alte Grabsteine, ...... wehrhaftes Kirchlein aus den 12 Jhr.,...... endlich kühles Nass (im Vorder- und Hintergrund)Da lässt es sich gut verweilen.Weiter geht es auf einsamen Stränden.Skurile Felsen.Mühsamer Aufstieg zum Campground.Blick auf "unsere" Bucht.Die Three Cliffs.Ganz oben, zweiter von rechts - Delfino.

    Wales - Gower National Landscape

    21 Mayıs, Galler ⋅ ☀️ 17 °C

    Eigentlich wollten wir von Sonnenstrahlen geweckt werden, sind aber von Regentropfen aus dem Schlaf gerissen worden. Aber die App Regenradar sagte um Punkt 9:00 das Ende des Regens voraus und behielt recht - Yippie.
    Somit sprach nichts gegen die geplante Wanderung. Eine Wanderung die zu den abwechslungsreichsten Touren zählt die wir je gemacht haben. Da war alles dabei - Fernsicht vom Hügel, kleine Pfade, Treetunnels, Bachüberquerungen, Strand und natürlich ein Pub mit Cider, Bier und Fish&Chips.
    Allerdings war Wolle nach dem Cider nur noch unwillig unterwegs, aber letztendlich haben wir es geschafft zusammen anzukommen.
    Jetzt lassen wir uns von den letzten Sonnenstrahlen wärmen, tagsüber haben wir so um 18°, nachts sinkt die Temperatur auf 8°.

    "Mae'n wych bod yn Cymru"
    (soll eigentlich „Grüße aus Wales“ heißen. Wörtlich übersetzt heißt es „Es ist großartig, in Wales zu sein“)

    Wales hat 3 Millionen Einwohner, davon sprechen ca. 750.000 noch walisisch.
    Seit 1994 ist Walisisch auch zweite Amtssprache.
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  • Blick auf Three Cliff Bay
    Frühstück mit BlickKleine, dicht bewaldete StraßenBucht von Mumbles - Blick auf SwanseaDie Parkbänke werden Verstorbenen gewidmet und auch mit Blumen bedachtHafen von SwanseaOhne Worte, was hier alles für Hunde getan wirddie größte Markthalle von WalesKilometerlange, noch recht einsame Strändedurch die PferdekoppelHier suchen die Ponies SchattenDann wurde es echt schmal

    Wales - Radeln nach Swansea

    21 Mayıs, Galler ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Sonne lacht und zur Abwechslung für die Muskeln und Knochen ging es heute aufs Rad. Wir haben uns gegen “Landschaft pur” entschieden sondern uns den Ausflugs- / Badeort Mumbles (die Badewanne von Swansea und zudem ist Catherine Zeta Jones hier geboren) und die zweitgrößte Stadt von Wales, Swansea (250.000 Einwohner), angesehen.
    Es gibt nicht allzu viele reine Fahrradwege hier und so sind wir oft auf kleinen bzw. mittelgroßen Straßen unterwegs gewesen. Die sind zwar teilweise recht eng und aufgrund der hohen Hecken schlecht einsehbar, aber die Briten fahren sehr umsichtig. Von Mumbles nach Swansea gab es dafür eine sehr schöne, 8 km lange Strandpromenade für Radfahrer und Fußgänger. Die beiden Orte selbst haben uns nicht vom Hocker gehauen, aber ihr großer Pluspunkt ist die direkte Lage am Meer. Zudem hat Swansea einen Hafen direkt in der Stadt; das hat Flair.
    Der Rückweg wurde zu einem kleinen Abenteuer. Da wir die Autostraßen meiden wollten ging es letztendlich über Stock und Stein, auf kleinen Waldwegen oder aber über Ponyweiden zurück.
    Nach Kuchen in der Stadt genießen wir nun ein echtes Camperessen: Ravioli aus der Dose 😊
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  • Tschüss Three Cliffs, hallo St. David´s

    23 Mayıs, Galler ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute haben wir das erste Schloss besichtigt - Yeah.

    Doch zunächst ging es nach Tenby (Dinbych-y-Pysgod).
    Tenby liegt auf einer felsigen, strategisch wichtigen Landzunge und wurde wahrscheinlich im frühen Mittelalter von den Wikingern gegründet. Das Städtchen mit knapp 5000 Einwohnern war in viktorianischer Zeit ein Seebad für die Reichen, eine Epoche, von der noch viele Gebäude zeugen. Dicht an dicht reihen sich die bunten Häuser auf dem Felsen, enge Straßen schlängeln sich zum Hafen und zum Strand hinunter.

    Kurz hinter Tenby haben wir das Carew Castle (Castell Caeriw) besichtigt. Die Überreste einer großartige Burg an einem aufgestauten Flussabschnitt des Carew. Carew Castle entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einer Mischung aus Festung und höchsten Ansprüchen genügendem Herrscherhaus. In der Nähe des Burgeingangs steht ein Celtic Cross, eines der größten in Wales - und eines der wenigen frühchristlichen Zeugnisse des Landes. Das Dekor zeigt keltische und skandinavische Einflüsse und gibt Einblick in die walisische Kunst des 11. Jahrhunderts. Besichtigt haben wir auch die Tidal Mill, die einzige restaurierte walisische Gezeitenmühle. Das Original stammt aus der Zeit un 1550. Um 1800 wurde die Mihle wieder aufgebaut und war bis 1937 in Betrieb.

    Ziel heute war der Campingplatz in der Nähe von St Davids (Tyddewi).
    Der Postkartenort bekam von Queen Elizabeth II das Stadtrecht zugesprochen und ist mit gerade einmal 1600 Bewohnern die „Smallest City in Britain". Hauptattraktionen sind die Cathedral und der Bishop's Palace. - davon Morgen mehr.
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  • die Kathedrale von St. Davids
    Auf geht's auf dem KüstenpfadDelfino hat sehr viel Platz um sich herumSteilwandklettererWie bei Rosamunde PilcherMuss toll sein, den ganzen Weg zu laufenwieder mal Ebbe im HafenWanderwege durch die FelderAlles markierte Wege...Ankunft an der KathedraleSchöner GottesraumStadttorIm BischofspalastDie große EmpfangshalleSehr eindrucksvollDie haben Stimmung gemacht!Man beachte die Radfahrer die durchs Bild huschen - für die spielt die Gruppe.

    St. Davids

    24 Mayıs, Galler ⋅ 🌧 15 °C

    Unser Campingplatz liegt direkt am Pembrokeshire Coast Path, einem 300 km langen Wanderweg durch den einzigen Küstennationalpark Großbritanniens. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so ging es nach dem Frühstück los, der Küste entlang. Vor dem Hintergrund der schlechten Wettervorhersage haben wir aber nur auf ein paar Kilometern die Aussicht genossen und sind dann über die Felder abgebogen in unsere aktuelle Stadt, nach St. Davids.
    Die Stadt ist ein bedeutender Pilgerort. Im Jahr 1124 erklärte Papst Calixtus II., dass zwei Pilgerreisen nach St. Davids so viel zählten wie eine nach Rom.
    Wir besichtigten zunächst die Kathedrale, die dem walisischen Nationalheiligen David geweiht ist, der im 6. Jahrhundert einer der ersten Missionare in Wales war und hier ein Kloster gründete. Gegenüber befindet sich der Bischofs Palast. Was einst lediglich eine Unterkunft war, wurde im Laufe des 13. und 14. Jahrhunderts zu einem imposanten Palast. Im Laufe des 13. Jahrhunderts pilgerte sogar König Eduard I von England nach St David, um in der Kathedrale zu beten. Um diesem eine anständige und König gerechte Unterkunft zu bieten, ließ der amtierende Bischof einige Erweiterungen an dem bescheidenen Heim vornehmen. Die größten Veränderungen wurden jedoch von Bischof Henry de Gower im 14. Jahrhundert vorgenommen. Gower war ein Gelehrter mit großem Interesse an Architektur. Um seine Leidenschaft auszuleben und der Bedeutung von St Davids gerecht zu werden plante er zusammen mit Baumeistern den riesigen Palast, dessen Überreste man heute noch bestaunen kann. Sehr schön und beeindruckend.
    Im Ort herrschte aufgrund eines riesigen Fahrradrennens eine ausgelassene Stimmung und so genossen wir bei einem Pint 🍺 die Sambamusik und beklatschten die Teilnehmer. Kaum im VW Bus angekommen, nahm auch schon der böige Wind deutlich an Fahrt auf und ab und zu fegt Regen übers Land. Da ist nun chillen angesagt.
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  • Pembrokeshire Coast Path nach Solva

    25 Mayıs, Galler ⋅ 🌬 14 °C

    Heute ging es auf dem Pembrokeshire Coast Path in die andere Richtung.
    Ziel war das kleine Dörfchen Solva und dort insbesondere das Harbour Inn mit seinen berühmten Fish&Chips.
    Wales brachte uns heute Sonne aber auch einen böigen Wind. Da hiess es sich warm anziehen im Wind und alle Jacken aus in windgeschützten Streckenabschnitten - ganz schön anstrengend.
    Zurück zu Delfino ging es dann mit dem Bus.
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  • Bye bye UK - zu kalt und windig für uns
    Der Jetstream lässt grüßenPittoreske PubsAltehrwürdige BautenDie Kathedrale von SalisburySehr langer, aber schöner InnenraumDie älteste, noch funktionierende Uhr der WeltSpiegelung im TaufbeckenFarbenfrohe Gräber ehemaliger KönigeAb auf die Fähre

    Salisbury

    26 Mayıs, İngiltere ⋅ 🌬 16 °C

    Heute Morgen war es trocken, aber wieder herrschte böiger Wind. Zudem war schon für 10 Uhr Regen gemeldet. Und leider wird vorausgesagt, dass der liebe Jetstream auch die ganzen nächsten Tage Großbritannien im Griff haben wird mit Sturm und Regen. Also Planänderung: wir verlassen heute Abend die Insel.
    Auf dem Weg nach Portsmouth, unserem Fährhafen, haben wir halt gemacht in der sehr pittoresken Stadt Salisbury und die Kathedrale mit dem höchsten Kirchturm im Vereinigten Königreich (123 m) besichtigt. Die Kathedrale hat mich schon vor Jahren beeindruckt, als wir sie mit Pamela und Ulf auf unserem Weg nach Cornwall angesehen haben.
    Nun sind wir auf unserer Fähre angekommen, Delfino ist geparkt und die Kabine bezogen. Gleich geht’s zum Essen und morgen früh landen wir in Saint-Malo. Wir sind gespannt, wo uns diese Reise noch hinführen wird.
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  • Saint Emilion

    27 Mayıs, Fransa ⋅ ☁️ 19 °C

    In Saint Malo haben wir französischen Boden betreten und sind von dort so weit gen Süden gereist, bis die Temperaturanzeige im Delfino über 20 Grad angezeigt hat.
    Ein weiteres Kriterium war, dass wir außerhalb der Tiefs liegen die über den Atlantik kommen.
    So haben wir uns für Saint Emilion entschieden. Unser Campingplatz liegt in Fußnähe zum Städtchen.
    Als Belohnung haben wir uns heute Abend ein leckeres Essen auf einem Weingut gegönnt.
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  • der Glockenturm
    Wandern durch die WeinrebenAuch ein "Chateau"Klosterreste am OrtseingangFranzösisches Leben in der AltstadtHier gab es Galette und WeißweinFleißig den Turm bestiegenTolle Aussicht auf die StadtDer Marktplatz114 Stufen geschafftEingang zur monolithischen Kirche - alle ohne Kopf...Ab in die KatakombenSehr gemütliches Treiben, keine MenschenmassenAlles aus Sandstein errichtetRückweg zum CampingplatzDas Chateau des heiligen Georges, wir verneigen uns

    Saint Emilion 2.0

    28 Mayıs, Fransa ⋅ ☁️ 25 °C

    Die Sonne lacht, aber eine Erkältung (war wohl doch etwas kalt in Wales) schwächt uns beide leider ein bisschen. Daher spazierten wir heute gemütlich durch die Weinberge in das rund 4 km entfernt liegende Städtchen Saint Emilion.
    Hier gibt es einiges zu besichtigen, aber eigentlich fokussiert sich alles auf das Thema Wein. 🍷 860 Winzer arbeiten in der Weinanbauregion Saint Emilion, die im übrigen bereits seit 1999 UNESCO Weltkulturerbe ist. Und jedes bewohnte Weingut nennt sich hier Château, obwohl es gar kein Schloss ist 🤷‍♀️
    Wir haben uns aber tatsächlich auf die Kultur konzentriert und sogar eine Führung mitgemacht durch die monolithische Kirche, eine unterirdische Kirche aus dem frühen 12. Jahrhundert mit gigantischen Ausmaßen (38 Meter lang und 12 Meter hoch). Sie erinnert an die religiöse Aktivität der Stadt im Mittelalter und fasziniert durch ihr ungewöhnliches Design. Vom altgriechischen "mono", was "einzeln" bedeutet, und "lithos", "Stein", bezieht sich ihr Name auf ein Gebäude, das in das Kalksteinplateau gegraben wurde und dessen heutige Struktur immer noch einen einzigen Block bildet. Das Ziel seiner Verwirklichung ist wahrscheinlich die Entwicklung der Stadt um eine Pilgeraktivität am Grab des Schutzpatrons St. Emilion. Im Gedenken an den bretonischen Eremiten, der sich im 8. Jahrhundert in einer nahe gelegenen Höhle niedergelassen hatte, und zur Erbauung der Gläubigen entstand der Ehrgeiz, eine ausreichend große Reliquienkirche zu errichten, um Hunderte von Pilgern aufzunehmen. Sehr beeindruckend ! Leider durften drinnen keine Bilder gemacht werden…
    Gegessen haben wir typisch französische Galette, also Buchweizencrepes.
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