Laos - Vang Vieng im Regen

Manchmal ist es schade, dass WetterOnline Recht behält…..der vorausgesagte, für Laos im Februar völlig untypische, Regentag ist wahr geworden und es platschert heute so vor sich hin. Mal heftig,Baca selengkapnya
Manchmal ist es schade, dass WetterOnline Recht behält…..der vorausgesagte, für Laos im Februar völlig untypische, Regentag ist wahr geworden und es platschert heute so vor sich hin. Mal heftig, mal Bindfäden, aber 24 Stunden am Stück. So haben wir das heutige Ausflugsprogramm reduziert und uns lediglich auf den Weg zu einer weiteren Höhle gemacht. Aber das war durchaus ein Abenteuer, es ging 120 Höhenmeter bergauf, ohne Stufen sondern auf kleinen Kletterpfaden im Fels. Auch einige Chinesen / Südkoreaner trauten sich, sogar mit Regenschirm ☔️ in der Hand oder Flipflops an den Füßen 🫣
Die Grotte Tham Phu Kham beherbergt mehrere Buddhastatuen, darunter auch eine große Bronzestatue, und ist angeblich eine der schönsten Höhlen der Region.
Am Fuß des Felsens liegt die Blaue Lagune, sie wird sehr gerne zum schwimmen besucht.
Ansonsten war heute angesichts der Wetterlage Entspannung angesagt: Massage, Lesen, Wäsche waschen, Spielen und gleich geht’s zum Abendessen.Baca selengkapnya
Juhu, es hat tatsächlich nachts aufgehört zu regnen und so konnten wir heute Vormittag die verpasste Besteigung des Nam Xay Aussichtspunktes nachholen. Der Weg umfasste nur 380 Meter, aber 100 Höhenmeter und es war aufgrund des Regens unglaublich glatt und matschig…..wir schrubbten anschließend sehr lange an unseren Schuhen 🫣. Der Aufstieg ist in 30 Minuten zu bewältigen, aber selbst bei kühlen 21 Grad lief das Wasser in Strömen. Aber es hat sich gelohnt, die Rundumsicht auf die Karstberge war grandios.
Nachdem wir heil zurück waren an unserem Auto ging es zwei Stunden auf der Autobahn ( es gibt nur eine im Land) in die Hauptstadt Vientiane.
Hier geht es doch sehr großstädtisch zu, viel Verkehr, keine schönen Gassen, viele Tempel. Wir sind heute Nachmittag nur durch die Stadt geschlendert und haben den Sonnenuntergang am Mekong genossen. Morgen gibt es dann den ganzen Tag Kultur 🙃 .
Interessant ist, dass wir hier nun wieder genau an der thailändischen Grenze sind - auf der anderen Seite des Mekong.Baca selengkapnya
PelancongOk , bin doch nicht hochgefahren. Auf vielen Hotspots ist irgendwas besonderes installiert um spannende Fotos zu machen. Das Motorrad ist auf dem Felsen angeschraubt und mit einer Kette gesichert.
Heute war Kultur in der Hauptstadt angesagt. Unser Guide hat Geschichte studiert und einige Zeit als Lehrer gearbeitet. Da er aber nicht regelmäßig Gehalt bekommen hat, ist er in die Touristikbranche gewechselt. Wir hatten selten eine Guide der soviel wusste.
Begonnen haben wir in einem der ältesten Tempel der Stadt: dem ruhigen Wat Sisaket. Der Tempel, der als Einziger der Invasion der Thailänder um 1800 widerstanden hat, beherbergt eine bemerkenswerte Sammlung von mehr als zehntausend Buddha-Statuen, die in Nischen in den Gängen versteckt sind. Der nahe gelegene Wat Phra Keo war mit seiner Lao- und Khmer-Kunst und seinen Skulpturen ebenso beeindruckend. Mit einem Besuch des That Luang, des heiligsten Tempels der Stadt, ging es noch weiter zurück in die Vergangenheit. Die im 16. Jahrhundert erstmals erbaute vergoldete Stupa ist eine Ikone von Laos und eine wichtige Pilgerstätte für die Bewohner der Stadt. Sie wurde letztmals 1930 nach alten Vorbildern rekonstruiert. Manchmal fragt man sich aber schon, ob Buddha so viel Gold, Glanz, Glimmer und Götterverehrung gewollt hätte……
Weiter ging es nach Patuxay, einem Überbleibsel der laotischen Kolonialherrschaft. Der „Triumphbogen" von Laos (wirklich abgekupfert vom Arc de Triomphe und erbaut nach der endgültigen Vertreibung der Franzosen in 1954) wirkt auf den ersten Blick deplatziert, aber doch recht schön.
Aber es gibt auch sehr moderne „Prachtbauten“, wie das Regierungsgebäude des Premierministers oder den Präsidentenpalast, der dem kommunistischen Präsidenten für repräsentative Zwecke dient 🤔.
Auch hier in Vientiane wird nachdrücklich an den geheimen Krieg in den 70er Jahren erinnert. Wir haben COPE besucht, ein Einrichtung, die mit laotischen Einwohnern arbeitet, die durch Landminen aus dem amerikanisch-vietnamesischen Krieg behindert wurden. Neben der Erinnerung geht es um Gesundheitsfördernde Maßnahmen, insbesondere um den operativen Einsatz von Prothesen.
Zu Mittag gegessen haben wir in einem Ausbildungszentrum, in dem benachteiligte Jugendliche in der Herstellung köstlicher laotischer
Gerichte geschult werden.
Anschließend fuhren wir 25 km außerhalb von Vientiane zum Buddha-Park, einer Sammlung ungewöhnlicher, skurriler religiöser Skulpturen in der Nähe der thailändisch-laotischen
Freundschaftsbrücke. Dieser Park, der auch als Xieng Khuang bekannt ist, beherbergt mehr als 200 moderne buddhistische und hinduistische Statuen inmitten einer ruhigen, natürlichen Umgebung.
Zwar sind wir superfroh, dass es nicht mehr regnet, aber heute hatte es 32 Grad (und es soll in den nächsten Tagen noch deutlich heißer werden) und das wurde ganz schön anstrengend….
Exkurse:
(1) Es gibt keine Rentenversicherung in Laos. Es gilt noch der Generationenvertrag, dass die Kinder für die Eltern sorgen. Nach Aussage von unserem Guide löst sich das aber langsam auf. Sozialleistungen vom Staat gibt es nicht.
(2) Es gibt auch keine Krankenversicherung. Wer Geld hat, bekommt jede erdenkliche ärztliche Hilfe. Wer kein Geld hat muss auf notwendige Operationen verzichten.
(3) Wir haben abschließend eine private Initiative für behinderte Frauen besucht. Auch hier keine Unterstützung vom laotischen Staat. Unterstützung gibt es nur vom Ausland. Hier ist auch PLAN aktiv.Baca selengkapnya
Heute ging es mit einem Airbus 320 der Lao Air von Vientiane nach Pakse. Gegen Mittag haben wir unser Ziel erreicht.
Neuer Ort, neuer Guide und neuer Fahrer. Der Guide, Sinsai, ist sehr quirlig und der Fahrer, Herr Ponn, sehr bemüht um uns und sein Auto. Die Beiden werden uns jetzt einige Tage begleiten.
Nach einem kleinen Mittagessen ging es auf ca. 1000 Meter Höhe zum Bolaven Plateau, das von einem alten Vulkan geformt wurde und aufgrund seines Klimas berühmt für seine Kaffee- und Teeplantagen ist.
Zunächst besuchten wir den Tad Yuang, ein breiter, beeindruckender Wasserfall. Danach standen die Zwillingswasserfälle von Tad Fane, die 120 Meter hoch sind, auf dem Programm.
Zum Abschluss kam die Tee- und Kaffeeplantage. Das Kilo Kaffee kostet hier über 20$. Das sind zwar Touristenpreise aber man wundert sich doch über die niedrigen Kaffeepreise in Deutschland.
Unsere heutige Übernachtung liegt direkt am Mekong und die Bungalows haben Flussblick - da lässt es sich aushalten 😏.
Exkurs:
Unser Guide ist ein lustiges Kerlchen, dass kein Blatt vor den Mund nimmt. Er sieht das politische System kritisch, da es nur eine Partei gibt und man nur die Kandidaten wählen kann die die Partei aufstellt. Das Militär ist eng darin verwickelt und fast alle Betriebe gehören Parteimitgliedern oder Militärangehörigen. Korruption ist weit verbreitet.
An einigen Aussichtspunkten werden Einheimische verdrängt und Chinesen übernehmen die Geschäfte. Er meint in ein paar Jahren wird es keinen Einheimischen mehr an den touristischen Highlights geben die hier ihr Büdchen haben. Beispielsweise war an den beiden letzten Wasserfällen alles verwahrlost und leer, da die Laoten vor 3 Monaten vertrieben wurden und die Chinesen hier nunmehr anfangen, ihre Geschäfte / Läden zu installieren.
Die Regierung sieht zu und ist wohl gut geschmiert.Baca selengkapnya
Nach einem sensationellen Sonnenaufgang über dem Mekong, den wir direkt von unserem Balkon aus genießen durften, und einem leckeren, frühen Frühstück fuhren wir zum Wat Phou im Herzen von Champasak, der ehemaligen königlichen Hauptstadt des Champa-Königreichs. Der vorangkorische Tempel wurde zwischen dem 6. und 13. Jahrhundert erbaut und liegt auf einem Hügel mit spektakulärem Blick auf die umliegenden Ebenen und den Mekong. Der Tempel wurde 2002 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist in zwei Teile gegliedert. Der untere Teil besteht aus zwei Palastgebäuden am Rande eines Teiches, der für rituelle Waschungen genutzt wurde. Der obere Teil, das eigentliche Tempelheiligtum, umschloss einst einen großen Shiva-Phallus, der in der Hindu-Religion als Linga bekannt ist, heute aber größtenteils in Trümmern liegt. Später wurde er in einen buddhistischen Tempel umgewandelt, doch ein Großteil der ursprünglichen hinduistischen Skulpturen ist erhalten geblieben. Die beeindruckende Naga- oder Schlangenkopf-Treppe ist von Frangipani-Bäumen, der laotischen Nationalblume, gesäumt. Die ganze Anlage war super schön anzusehen, wenn auch anstrengend zu erklimmen und dank unseres quirligen Guides, der uns schon um 8 Uhr heute Morgen abholte, waren wir lange Zeit ganz alleine unterwegs.
Anschließend ging es mit dem Auto weiter in den Süden von Laos. Dafür haben wir zunächst in Ban Muang sehr abenteuerlich den Mekong per Fähre überquert, danach fuhren wir bis kurz vor die kambodschanischen Grenze. Hier besuchten wir die Khone Phapheng-Wasserfälle, sie sind der östliche Teil der Mekongfälle. Diese sind über 10 km breit und damit der breiteste Wasserfall der Erde und der größte Wasserfall Asiens. Die Fälle sind der Hauptgrund dafür, dass der Mekong nicht nach China schiffbar ist. Man sagt: „Der majestätische Anblick der Wasserfälle ist ein Höhepunkt in Südlaos“. Man Vater würde sagen: der Rheinfall in Schaffhausen ist mindestens genauso schön 😉. In der Trockenzeit ist halt nich soviel Wasser da.
Wir übernachten auf Don Khone - eine der 4.000 Inseln - in einem ehemaligen französischen Herrschaftshaus von 1896. Nicht gerechnet hatten wir mit der Anreise….per Boot mit Sack und Pack. Hier freuen wir uns beim Sonnenuntergang nunmehr darüber, dass es langsam kühler wird, wir hatten heute 37 Grad.Baca selengkapnya
Vor 19 Tagen haben wir ganz im Norden von Laos, im goldenen Dreieck, den Mekong begrüßt und heute Nachmittag haben wir uns ganz im Süden von Laos, an der Grenze zu Kambodscha, von ihm verabschiedet.
Nach dem Frühstück ging es heute aufs Fahrrad. Das ist hier auf den bewohnten Inseln im Süden das hauptsächliche Fortbewegungsmittel, Autos sind so gut wie nicht vorhanden (aber natürlich die allgegenwärtigen Roller und auch ein paar Tuktuks). Es hat Spaß gemacht und zudem war es deutlich „kühler“ auf dem Rad als zu Fuß. Wir hatten heute mit 38 Grad nämlich den heißesten Tag unseres Urlaubs. Auf einem gut geteerten Weg - eine ursprüngliche Bahnstrecke - ging es zu den Liphi-Wasserfällen, die den Spitznamen „Korridor des Teufels“ tragen. Einheimische Wagemutige stellen am Fuße der Fälle Reusen auf, um jeden Tag frische Fische zu fangen.
Dann ging es zum alten Hafen mit einem schönen Blick auf den mächtigen Mekong und das Festland von Kambodscha. Da die 10 km breiten Wasserfälle ja eine durchgängige Schiffbarmachung des Mekong verhinderten wurden auf der Nord und der Südseite in der Kolonialzeit ein Hafen gebaut und die Waren dazwischen - auf der oben erwähnten Bahnlinie - transportiert. So sind sie die Franzosen 🤷♀️
Insgesamt sind noch einige Überreste des französischen Kolonialgebiets auf den beiden von uns besuchten Inseln (Don Khone, Don Det) anzutreffen, darunter ein alter Pier, ein Bahnhof, ein ehemaliges französisches Krankenhausgebäude und das Seefahrtsamt. Man muss aber schon sagen, es ist ein Backpacker Eldorado…..chillen / abhängen / faulenzen / Bier trinken…..
Nach dem Mittagessen (mit Blick auf den Mekong 😉) ging es mit dem kleinen Bötchen und unserem Gepäck zurück aufs Festland und 2 Stunden nördlich in die Gegend von Champasak. Hier nächtigen und erholen wir uns nun zwei Tage in der Kingfisher Ecolodge mit Blick auf das Feuchtgebiet im nationalen Schutzgebiet von Ne Pian.Baca selengkapnya
Heute war Erholung angesagt! Einfach nur auf unserer Terrasse sitzen und aufs Wasser gucken oder zwischendurch mal schwimmen gehen. Etwas schade ist, dass wir fast alleine hier sind. Gestern war noch eine Frau da, heute kam ein englisches Ehepaar, mit dem wir abends beim Bier geplaudert haben. Anscheinend geht die Hochsaison infolge der zunehmenden Hitze ihrem Ende entgegen.
Am späten Nachmittag ging es mit kleinen Kanus / Einbäumen hinaus ins Feuchtgebiet. Der Komplex umfasst Sümpfe, Seen und Moore und ist der einzige Ort in Laos, an dem es Torfgebiete gibt. Der Nebenfluss beherbergt bis zu 200-300 Fischarten und ist wichtig für das Laichen von Fischen und die Wanderung flussaufwärts während der Regenzeit. In den Wasserlebensräumen leben Süßwasserschildkröten und das Gebiet ist ein wichtiges Nahrungsgebiet für Wasservögel, die dort gelegentlich auch nisten. Das Gebiet ist wichtig für den Hochwasserschutz und die Aufrechterhaltung des Grundwassers, und die lokale Bevölkerung betreibt Fischerei, erntet Wildgemüse, Reis und Nichtholzprodukte sowie über 350 Arten von Heilpflanzen. Zu den Bedrohungen gehören die Torfgewinnung für Düngemittel, die nicht nachhaltige Fischernte und die Umwandlung von Sumpfgebieten in Reisfelder.Baca selengkapnya
Heute haben wir noch weniger gemacht als gestern….gegen Mittag spazierten wir ins Dorf, aber es war so heiß, dass wir schnell wieder zurück waren. Hier am Rand des Feuchtgebietes geht meist ein Lüftchen, zudem haben wir auf der Veranda einen Ventilator und im Zimmer eine Klimaanlage.
Zumindest ist es uns heute gelungen, einige Fotos von der Maniokverarbeitung zu machen. Maniok / Tapioka wir hier im Süden in großem Stil angebaut, geerntet und mittels riesiger LKWs (siehe Video von vorgestern) nach China verkauft. Es wird zu Viehfutter verarbeitet oder zu süßen Chips. Zudem wird Maniok ein großes Potenzial für die Bioethanolproduktion beigemessen. Derzeit findet die Ethanolproduktion aus Maniok allerdings nur in China und Thailand statt.
Nun sind die Taschen gepackt und morgen verlassen wir Laos. Ein schönes, noch stark in Entwicklung befindliches Land, dass hoffentlich nicht zu sehr von China vereinnahmt wird in den nächsten Jahren.Baca selengkapnya
Heute wurden wir bereits um 8 Uhr abgeholt und es ging mit dem Auto in ca. 3,5 Stunden nach Ubon Ratchathani. Auf dem Weg dahin haben wir die Laotisch-Thailändische Grenze überquert. Mittels Inlandsflug ging es dann nach Bangkok….puh, was für ein Kontrastprogramm zwischen absoluter Ruhe in der Natur und absolutem Großstadtgewusel.
Wir haben uns aber todesmutig direkt hineingestürzt: sind mit dem Skytrain zum Fluss gefahren, dort in das Linienboot gestiegen und haben zurück sogar noch die Metro getestet.
Zum Sonnenuntergang standen wir mit vielen anderen am Ufer und bestaunten den Wat Arun, danach ging es lecker Essen im Mango Tree bei uns um die Ecke.Baca selengkapnya
Heute haben wir intensiv die Stadt erkundet. Los ging es um 9 Uhr mit einer Fahrradtour durch die engen verwinkelten Gassen und über viele Wasserstraßen des „alten“ Bangkok, also die Stadtteile auf der anderen Seite des Flusses, wo keine Wolkenkratzer zu finden sind. Die Tour war super, wir waren nur zu fünft (ein dänisches Paar und ein junger Kerl aus Chicago) und Jobe, unser Guide, führte uns sicher von Ort zu Ort.
Es war öfters sehr eng zum fahren und selbst durch den Markt wurde nicht abgestiegen aber alles hat gut funktioniert.
Wir hatten einen Kaffeestopp, zwei Tempel und schwimmende Märkte. Hier gab es auch das übliche Mittagessen: Hühnchen mit Reis. Mit einem knatternden Longtail Boot ging es anschließend zum Startpunkt. Eine wunderbar kombinierte Stadtteilbesichtigung.
Nach kurzer Erholungsphase im Hotel fuhren wir mit der Metro (sehr praktisch, einfach mit der Kreditkarte durchs Gate gehen) zum Blumenmarkt der Stadt. Man fragt sich schon, wer das alles kauft und wie man davon leben kann.
Weiter ging’s zu einer tollen Tempelanlage auf dem „großen Berg“. 340 Stufen waren zu bewältigen, begleitet von buddhistischem Gesang und dem Läuten der Glocken (stehen für Glück und Spiritualität). Nicht genug des Wanderns ging es nach dem Sonnenuntergang nach Chinatown, der größten chinesischen Gemeinschaft außerhalb Chinas.
Zurück zum Hotel fuhren wir mit der Metro und fielen in unsere Betten.
Exkurs:
Auf der Fahrradtour gab es leider nicht nur schöne Momente. Als wir Michel aus Chicago fragten, was er arbeitet kam als Antwort: ich arbeite in einer öffentlichen Einrichtung und habe heute Nacht meinen Job verloren (dank Musk). Echt krass! Man liest es in der Zeitung, aber wenn einer vor einem steht und das selbst erlebt, dann läuft einem doch ein Schauer über den Rücken.Baca selengkapnya
Pelancong
Was gab es denn Leckeres zu essen und wie findet ihr die laotische Küche?
PelancongWolfgang: Für mich ist das Essen genial - gebratene Glasnudeln oder Reis mit wahlweise Hühnchen, Schwein, Fisch oder Rind ist die Basis (damit bin ich schon glücklich) und dann unterscheiden sich die Gerichte nach Gemüsebeilage oder Gewürzen.
PelancongPetra: mein Favorit - in Bananenblätter gedünsteter Fisch