Australien & Co.

marca 2017 - kwietnia 2018
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  • Wilsons Prom & Phillip Island

    13 maja 2017, Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Neuer Tag, neuer National Park! Diesmal der Wilsons Prom National Park. Nach dem Frühstück ging es an die Whisky Bay, wo wir nach dem View Point ein bisschen über die Rocks im Meer geklettert sind und die Sonne genossen haben. Wir haben bis jetzt echt super Glück mit dem Wetter! Danach haben wir tatsächlich unsere 3 Jacken ausgezogen, um schwimmen zu gehen! Ja, das Wasser war ungefähr 10 Grad warm gefühlt. Und die Luft war so viel wärmer. Deswegen kann man das nicht wirklich schwimmen nennen. Einmal durchs Wasser gerannt und wieder raus, aber wir habens durchgezogen! Dann waren die warmen Klamotten aber doch ganz angenehm. Also ging es weiter nach Phillip Island. Eigentlich wollten wir uns da die Penguin Parade anschauen, aber es war erst 3 Uhr, und wir hätten noch 2,5 h warten müssen, um die zu sehen und zusätzlich eine Menge Geld hinlegen müssen. Also haben wir uns dagegen entschieden und sind weiter zum Campingplatz gefahren, diesmal wieder mit Dusche. Und wir hatten ungefähr das beste Dinner seit unserer Reise. Reis mit Hähnchen und Champignons. Der Abend war auch super, mit ein paar Bierchen, guter Musik und guten Gesprächen. Czytaj więcej

  • MELBOURNE.

    14 maja 2017, Australia ⋅ ☁️ 13 °C

    Gegen Mittag sind wir nach einer ewigen Parkplatzsuche dann auch mal in Melbourne im Hostel angekommen und konnten direkt einchecken. Also haben wir das Gepäck abgestellt und sind direkt weiter in die Stadt. Ich bin mit Laurine los gezogen, da die Jungs in ein Museum wollten. Unser erstes Ziel war die Hosier Lane, eine Straße voll mit Graffiti, aber richtig gut! Streetart ist ein ganz großes Thema in Melbourne. Es ist irgendwie eine echte Künstlerstadt und überall findet man Graffiti und Paintings an den Wänden. Generell hat man das Gefühl, die Stadt ist eher alternativ und nicht so spießig wie Sydney. Deswegen gefällt mir die Stadt fast besser als Sydney würde ich sagen. Auf unserer Tour sind wir am Yarra River vorbei mit einer echt wunderschönen Promenade, haben dann noch einen kleinen Abstecher in die St. Pauls Cathedral gemacht, um noch eine Kerze anzuzünden, um dann weiter zum Queen Victoria Market zu laufen. Das ist der bekannteste Markt in Melbourne, und der ist riiiiiesig. Man findet da alles von Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Fleisch, Käse, Süßes, Feinkost über Souvenirs und Klamotten. Überall Marktschreier und unglaublich viele Menschen. Wir haben uns dann Obst gekauft, um das im nächsten Park zu genießen. Wir hatten echt super Glück mit dem Wetter, und das in Melbourne im Herbst. Danach haben wir die Jungs am Hostel wieder getroffen und haben das kostenlose BBQ ausgenutzt. Nach ein paar Bier in der Hostelbar ging es weiter in eine günstige Bar in der Stadt, bevor wir in die Cherry Bar in die ACDC Lane gewechselt sind. Live Rock Musik! Echt ein gelungener Abend. Czytaj więcej

  • MELBOURNE. II

    15 maja 2017, Australia ⋅ ⛅ 12 °C

    Der Tag begann für mich nicht ganz so entspannt, da ich kein Geld mehr mit meiner Kreditkarte abheben kann. Nach einer kurzen Panik habe ich mich dann wieder gefangen und wir haben das Frühstück im Hostel ausprobiert. Später haben wir dann noch die Wäsche gemacht, bevor es weiter ging, um Melbourne zu erkunden. Diesmal ging es für uns zum Brighton Beach, auf dem man ca. 100 kleine bunte Hütten nebeneinander begutachten kann. Das Wetter war perfekt und die Hütten direkt auf dem Strand waren den weiten Weg echt wert. Nach einem Eis am Strand sind wir weiter gefahren zum St. Kilda Beach. Ich glaube, das ist da echt die schönste Promenade, die ich bis jetzt in Australien gesehen habe! Sind ein ganzes Stück am Strand entlang gelaufen, bis es angefangen ist zu dämmern. Dann sind wir über den Steg ein Stück ins Meer rein, um dort zwischen den Steinen Pinguine zu beobachten. Und wir haben tatsächlich ein paar gesehen! So süß, und die machen echt ein witziges Geräusch. Als es dann letztendlich dunkel war, sind wir zurückgefahren in die Stadt nach Fitzroy. Ein ziemlich alternatives Stadtviertel, wo wir uns mit den Jungs in einer Bar getroffen haben. Laurine hat uns dann erzählt, dass sie sich dazu entschieden hat, nicht mehr mit uns weiter zu reisen. Sie hatte sich den Roadtrip anders vorgestellt und sucht sich jetzt andere Leute. Das ist uns allen aber auch ganz recht glaube ich, ohne jetzt gemein sein zu wollen. Sie passt halt nicht so ganz in die Gruppe rein... Am Ende des Abends gabs noch einen Nachtspaziergang durch die Stadt. Übrigens sieht man in der Stadt super viele Obdachlose an jeder Ecke. Das war in Sydney überhaupt gar nicht so. Czytaj więcej

  • Great Ocean Road

    16 maja 2017, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir wollten uns von Melbourne direkt aufmachen zur Great Ocean Road. Die ist von Melbourne auch eigentlich nur 1,5 Autostunden entfernt. Als wir aber nach 2 h immer noch mitten im Nichts waren, haben wir uns auf der Rückbank gefragt, wo wir jetzt eigentlich hinfahren. Und scheinbar ist der erste Teil der Great Ocean Road zur Zeit gesperrt... What the fuck?! Der erste Teil ist der wahrscheinlich Schönste und direkt am Meer entlang. Aber was solls, ändern können wir das leider nicht. Als wir dann endlich in Apollo Bay auf die Great Ocean Road fahren konnten, haben wir direkt mal in der ersten Bucht angehalten um eine kurze Pause zu machen. Danach ging es noch einkaufen, bevor es weiterging und wieder ein Stück inlands zum Campingplatz. Ich habe mir die Great Ocean Road irgendwie spektakulärer vorgestellt. Vielleicht ist das erste Stück viel schöner, aber die meiste Zeit ist das Meer von Büschen und so kleinen Dünen verdeckt. Der Campingplatz für heute ist übrigens mitten im Regenwald. Wenn man das überhaupt Campingplatz nennen kann. Man darf kein Zelt aufstellen, kein Feuer machen, es gibt keine Mülltonnen, aber immerhin eine Toilette. Keine Gelegenheit zum Sitzen. Also eigentlich nur eine Art Parkplatz mitten im Regenwald. Vom Feeling her ein bisschen wie im Australischen Dschungel, aber von der Natur her echt schön! Ein paar Meter weiter gibt es noch einen kleinen Fluss, und alles ist ziemlich idyllisch, aber im Dunkeln auch total gruselig. Auf keinen Campingplatz war es bisher so dunkel, dass man kaum die Leute erkennen konnte, mit denen man im Kreis steht. Czytaj więcej

  • Twelve Apostles & Grampians

    17 maja 2017, Australia ⋅ 🌧 13 °C

    Heute ist mal der erste Tag auf unserem Roadtrip bis jetzt, an dem es regnet. Bisher hatten wir so ein Glück mit dem Wetter! Der Himmel ist komplett grau und wäre ich nicht unterwegs, hätte ich wahrscheinlich keinen Fuß vor die Tür gesetzt. Aber für uns standen heute die 12 Apostel auf dem Plan. Ein Must-See auf der Great Ocean Road, aber es lohnt sich wirklich total! Ich habe zwar nur 8 Kalksteintürme im Meer gezählt, aber man kann erahnen, wo die anderen 4 gestanden haben. Die brechen mehr und mehr in sich zusammen. Aber wenn man überlegt, dass die erst durch das Meer entstanden sind, ist es echt unglaublich. Die sind teilweise bis zu 60 m hoch! Weiter ging es dann noch ein Stück an der Küste entlang, bis wir wieder ein Stück ins Land in den Grampians National Park gefahren sind. Ich wäre ja an der Küste geblieben, aber die Mehrheit war für den Nationalpark. Als wir da angekommen sind, haben wir uns noch dazu entschieden, eine kleine Wanderung von 7 km zu machen, da es noch nicht allzu spät war. Also ging es wieder einen Berg hoch. Und für die Aussicht hat es sich echt gelohnt! Später auf dem Campingplatz hatten wir dann noch Besuch von 2 Kängurus. Und das Licht in unserem Auto hatte Killer Motten angelockt! Die waren vielleicht 10 cm groß und hatten große rote Augen... Richtig ekelig! Davon hatten wir 3 Stück im Auto, die sich aber Gott sei Dank schnell einfangen ließen. Czytaj więcej

  • Grampians Pinnacles Walk

    18 maja 2017, Australia ⋅ 🌬 16 °C

    Da wir die Nacht in den Grampians verbracht haben, einem weiteren Nationalpark, haben wir am nächsten Morgen nochmal die Chance genutzt für eine weitere Wanderung. Diesmal haben wir den Pinnacles Walk gemacht, und oh mein Gott, das war glaube ich die schönste Wanderung, die ich bis jetzt gemacht habe! Und die Aussicht war der Hammer! Und der Weg dorthin unglaublich schön, der bestand hauptsächlich aus großen Steinen oder Felsen, man musste teilweise ein bisschen klettern und zwischen 2 Steinbuchten entlang laufen. Ich bin voll überzeugt worden von dem Nationalpark! Danach ging es dann wieder Richtung Küste nach Mount Gambier. Czytaj więcej

  • ADELAIDE.

    21 maja 2017, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Als wir am Freitagabend in Adelaide angekommen sind, gab es nur noch Bier im Pub. Am nächsten Tag ging es dann ganz entspannt zum Central Market, ein ziemlich großer Markt in der Markthalle mit Obst und Gemüse, internationalem Essen, Feinkost, kleinen Cafés und Büchershops. Echt super der Markt, und ich habe auch gleich mal ein paar neue second hand Bücher gekauft. Dann ging es ein bisschen durch die Innenstadt, am Adelaide Oval, dem Football Stadium vorbei, und dem River entlang, um dann ein bisschen im Park zu entspannen. Die Zeit im Park nachher habe ich richtig genossen, endlich mal ein bisschen alleine sein nach 2 Wochen. Hier fallen überall die Blätter von den Bäumen, ist ja immerhin Herbst. Für mich fühlt es sich aber eher an wie Frühling bei dem Wetter, es ist einfach traumhaft! Passt irgendwie alles nicht so zusammen. Nachdem Laurine sich dann von uns verabschiedet hatte, haben wir 4 uns wieder auf den Weg zum Pub gemacht. Da JB in Sydney an der Uni war, haben wir da immer den Studentenrabatt bekommen, also war der Abend zum Glück nicht allzu teuer. Und echt gelungen! Es war echt ein witziger Abend und wir haben Laurines Weggang ein bisschen gefeiert.

    Heute haben wir uns nur noch ein bisschen auf den Trip ins Outback vorbereitet, die Route geplant und Campsites raus gesucht, waren einkaufen, haben das Auto sauber gemacht, die Sonne genossen und Frisbee gespielt.
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  • DAS OUTBACK.

    22 maja 2017, Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Kaum ne halbe Stunde nachdem wir Adelaide verlassen hatten, waren wir schon mittendrin. Im Outback. Das ist echt unglaublich! Man hat nochmal hier und da ein paar Häuschen und Hütten gesehen, ein paar Pferdefarmen und sowas, das wurde aber dann immer weniger. Und der Boden wurde immer roter. Der rote Kontinent. Das war irgendwie alles so unwirklich, waren wir wirklich schon da?? Auf dem Weg zu unserem ersten Campingplatz im Outback haben wir ein paar kleine Örtchen durchquert wie Port Pirie, in denen absolut nichts los ist. Dann Port Augusta, wo es sogar einen McDonalds gibt. Aber mit unserem Campervan wurden wir angeguckt wie Aliens von den Einheimischen. Danach erstmal wieder nichts. Ein richtig komisches Gefühl irgendwie, das kann man nicht beschreiben, die Stimmung hier im Outback. Und es kommen einem alle paar Minuten diese riesigen Trucks entgegen, bis zu 40 m lang. Das ist schon echt ne Nummer. Da wir in Port Augusta nicht getankt hatten, habe ich die ganze Zeit Schiss gehabt, dass wir es nicht mehr zur nächsten Tankstelle schaffen. Schon am ersten Tag. What a shame. Zum Campingplatz hat es aber auf jeden Fall erstmal gereicht. Auf dem Campingplatz hatten wir sogar eine Toilette! Und das witzige ist, dass wir hier mehr Leute getroffen haben als auf allen anderen Campingplätzen zusammen, auf denen wir bisher waren. Im Outback, wohl bemerkt. Da waren 2 andere deutsche Backpacker, die die gleiche Tour vorhaben wie wir. 2 Australische Pärchen, beide Rentner, die einen sind schon seit 2 Jahren unterwegs, die anderen seit 3,5 Jahren, mit dem Campingwagen. Dann der verrückte Australier mit seinem Hund Plonge, der 80 kg wiegt. Armer Hund. Der Typ war total hyperaktiv und hat uns Joints angeboten, weil er sein Gras loswerden wollte. Und er hat sich glaub ich einfach nur gefreut, mit Leuten zu reden, und nicht nur mit seinem Hund. Der hatte allerdings echt einen an der Klatsche. Und dann waren da noch 2 andere Autos, mit denen wir allerdings nicht gesprochen haben. Bei unserem Erkundungsspaziergang haben wir dann ein altes rostiges Auto gefunden, total abgefahren! Dann die Schafe, die überall rumliefen. Nichts ist hier abgesperrt mit Zäunen und an der Straße findet man alle paar Kilometer ein Schild, dass man auf die freilaufenden Tiere achten soll. Dann haben wir noch hier und da ein paar Spinnennetze gesehen, Nester und Löcher im Boden, von welchen Tieren auch immer. Zurück am Auto hat es kurz geregnet, für ca 5 min. Und in der Ferne hat man den ganzen Abend lang Blitze gesehen, alle paar Sekunden. Kein Donner, nur Blitze, richtig klar. Und einen Regenbogen gab es! Es war einfach alles so abgefahren, unglaublich! Und dann kam der Sternenhimmel, ich glaube ich habe nie was besseres gesehen! So unglaublich viele Sterne, die Milchstraße und der Himmel war so erleuchtet. Jetzt verstehe ich, was die Leute immer als Magie des Outbacks beschreiben. Ich liebe es hier, das ist echt das beste von unserem Roadtrip bisher. Czytaj więcej

  • Lake Hart

    23 maja 2017, Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Tatsächlich gibt es auch was zu sehen hier im Outback. Der Lake Hart ist ein See, nicht weit vom Highway entfernt, mit einem Strand aus Salz. Der See an sich sieht so unendlich aus und das Wasser ist so still, das bewegt sich echt null. Und der Himmel hat sich so schön im Wasser gespiegelt! Und das Salz ist an einigen Stellen so pink und nimmt so viele verschiedene Formen an. Das sieht echt so schön aus dort. Und es führen Bahnschienen direkt am See vorbei, auf denen aber wahrscheinlich wenns hoch kommt ein Zug am Tag vorbeikommt. Was aber wirklich nervig ist, sind die Fliegen hier im Outback. Die setzen sich überall auf dein Gesicht, sogar auf die Wimpern und in die Ohren. Man ist die ganze Zeit damit beschäftigt, um sich zu schlagen um die Fliegen los zu werden. Aber eigentlich ist das Outback aber gar nicht so verlassen, wie man es sich vorstellt. Es kommen einem mehr Autos entgegen, als auf manchen Landstraßen und Highways zwischen Sydney und Adelaide. Der Stuart Highway, den wir gerade fahren, ist aber auch der einzige Weg in den Norden in der Mitte Australiens.
    Nach ein paar weiteren Stunden im Auto sind wir dann zu unserem nächsten Campingplatz gefahren, der eigentlich nicht wirklich ein Campingplatz ist. Es gibt nämlich nichts, keine Tische, keine Mülleimer, keine Toiletten, nichtmal wirklich Büsche, die höher sind als die Knie, wenn man mal muss. Also einfach nur Wüste. Trotzdem waren echt viele Leute da. Und wir haben uns ein bisschen die Zeit vertrieben mit Frisbee und Fußball, die wir noch schnell in Adelaide gekauft haben, bevor es ins Outback ging.
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  • Coober Pedy

    24 maja 2017, Australia ⋅ 🌙 9 °C

    Heute ging es dann weiter nach Coober Pedy für ein paar Einkäufe. Allerdings ist hier alles so ultra teuer! Haben nur das nötigste gekauft wie Brot und sowas. Und auch der Sprit ist unglaublich teuer hier. Normalerweise tanken wir für ca. 1,10$ - 1,30$ pro Liter, hier im Outback sind das mal locker 1,65$, an einer Tankstelle sogar 1,85$ pro Liter! Waren dann noch in ein paar Opal Läden, und einer Werkstatt, in der der Schmuck daraus hergestellt wird. Das Mineral wird unter anderem hier in Coober Pedy gewonnen. Die Jungs haben dann Schmuck für ihre Freundinnen gekauft und es ging weiter Richtung Uluru für uns. Auf der Fahrt wurde es zum ersten Mal so richtig warm, dass ich meine lange Hose gegen eine kurze Hose getauscht habe. Das ist echt krass, wenn man überlegt, dass es vor ner Woche nachts noch so kalt war, dass ich mit Langarmshirt, 2 Pullovern und Fleecejacke im Schlafsack unter der dicken Bettdecke geschlafen habe und jetzt nur noch in Top. Einen Zwischenstopp haben wir in Marla gemacht, ein Dorf, das man nichtmal Dorf nennen kann. Weil es einfach nur eine Tankstelle und ein Imbiss gibt. Ich frage mich immer, wie die Menschen die hier arbeiten, hier leben können! Das ist so unglaublich, mitten im Nichts, und der nächste "Ort" ist ein paar hundert Kilometer weit weg. Ungefähr 200 km vor dem Uluru (wir haben mittlerweile den fünften Bundesstaat erreicht!) sind wir dann auf einen Campingplatz in Mt Ebenezer gefahren für gerade mal 5$ pro Person. Und wir hatten einen echt tollen Abend! Haben eine Franzosin und einen Neuseeländer getroffen, die hier mitten in der Pampa arbeiten. Und einen Estländer, der mit seinem Motorrad unterwegs ist. Haben es uns mit Wein gut gehen lassen und JB und der Neuseeländer haben uns den ganzen Abend mit der Gitarre unterhalten. Sowas können wir öfter machen! Czytaj więcej