Neue Lust auf Spanien

september - oktober 2024
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Strand, Kamping, Camping, Par, Kultur, Natur, Sightseeing
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  • CP Los Delfines in Porto Mazzaron

    29 september 2024, Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

    Playa Rafal scheint nur von Einheimischen zum Joggen, Rad fahren und Sonnenbaden genutzt zu werden. Nachts waren wir ganz allein und konnten wunderbar den Sternenhimmel bewundern weil weit und breit keine Laterne und kein Haus steht, die Brandung ließ uns dann schnell einschlafen.
    Da ich wieder mal ausgiebig duschen möchte fahren wir heute einen Campingplatz in Porto Mazzaron an. Wir nutzen den Zugang zu Wasser auch um sauber zu machen und ein bisschen Wäsche zu erledigen. Der Strand liegt auch nur knapp 200 m entfernt, ich gehe baden und Steine suchen und Achim begleitet mich, allerdings heute nicht ins Wasser. Den Abend verbringen wir entspannt mit der weiteren Planung.
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  • Platja el Rebollo bei Guardamar Segura

    30 september 2024, Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

    Von Puerto Mazzaron geht es auf der kleinen RM 332 zuerst wieder einmal in ein Vorgebirge hoch, auf ca. 30 km kommen uns 3 Fahrzeuge entgegen, die Gegend ist trocken, es gibt keinen höheren Bewuchs und nur sehr vereinzelt kleine Häuser. Die meisten unbewohnt. Als wir auf der Passhöhe (327 m) ankommen haben wir einen weiten Blick über eine Ebene, eingerahmt von kahlen Bergen und in der Ferne kann man das Meer erahnen. Die wenigen Felder sehen staubtrocken aus und haben mehr Steine als wir auf der schwäbischen Alb. Die meisten Flächen sind mit Mandelbäumen bepflanzt, jetzt schon abgeerntet und das Laub verlierend.
    Vom Pass aus geht es wieder hinunter, auf der A7 umrunden wir Carthagena und erreichen kurz vor dem Meer die N332 der wir weiter am Wasser entlang nach Norden folgen. Am Mar Menor entlang und an den Salzwasserlagunen von Torreviejo und Mata. Eigentlich wollten wir am Jachthafen von Guardamar del Segura übernachten, leider wollen die keine Wohnmobile auf ihrem Gelände und in der Stadt selber sind die vorhandenen Plätze zu klein. Nur 10 km weiter vor der kleinen Stadt La Marina findet sich ein großer Parkplatz in den Dünen mit Zugang zu mehreren Strandabschnitten, sogar eine kleine Bar gibt es die immerhin bis 18 Uhr geöffnet hat. Kurz danach ist der Parkplatz fast vollständig leer und wir wieder mal allein auf weiter Flur. Morgen früh geht die Sonne wieder über dem Meer auf, wir blicken fast direkt nach Osten.
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  • Ein Tag am Meer

    1 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern Abend haben wir den Platz gewechselt und sind ungefähr 300 m weiter gefahren, immer noch auf demselben Parkplatz aber etwas näher am Meer. Wir wollten ja noch bleiben und so wurde es spät, es war kurz vor Mitternacht als mir einfiel dass wir den Wäscheständer mit Handtüchern und Wäsche am alten Platz stehen ließen. Und so kamen wir zu einem Abendspaziergang mit interessanten Einsichten: es gibt Leute die nachts mit Metalldetektoren den Parkplatz und die Müllbehälter absuchen, und die Bauern hier gehen nicht nachts im Winter Schnee räumen sondern im Sommer nachts den Strand sieben und eben ziehen. Nun, der Wäscheständer stand noch an seinem Platz inklusive der Wäsche und wurde so zu später Stunde zurück zum Womo getragen. Was man nicht im Kopf hat,.....
    Heute morgen ist es so etwas später geworden und das Frühstück zieht sich bis Mittag. Rings um uns kommen seit ca. 8 Uhr die Anwohner zum Strand. Sie scheinen sich in 2 Schichten eingeteilt zu haben, die morgens gekommen sind gehen gegen 13 Uhr, dann kommen die nächsten die bis ca. 18 Uhr bleiben. Versteckt sich die Sonne hinter ein paar Wölkchen packen sie zusammen und gehen, morgen scheint ja wieder die Sonne. Wir ignorieren die Zweiteilung und gehen die 50 m zum Wasser wie wir wollen, baden, in der Sonne liegen, die Annehmlichkeiten im Womo nutzen und dann das Ganze von vorn. Es ist fast ein bisschen unbequem sich doch mal richtig anzuziehen um in den nächsten Ort zum Abendessen zu fahren. Was für ein Leben.
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  • Die Insel Tabarca/Santa Pola

    2 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute fahren wir vor dem Frühstück weg weil Achim hofft einen Platz am Hafen von Santa Pola zu bekommen, denn es steht ein Ausflug zur Insel Tabarca auf dem Programm. Leider gibt es für unsere Größe nichts, das ist nicht schlimm denn wir kennen vom Frühjahr den großen Parkplatz auf dem Montags und Samstags der Markt stattfindet. Von dort bis zu den Anlegern ist es nicht weit, die Aussicht aber halt nicht so schön🤷. Kurz nach 12 Uhr sind wir dann am Hafen und kaufen die Tickets. Man hat die Qual der Wahl, mindestens 5 verschiedene Unternehmen bieten einen Transfer nach Tabarca an, sie überbieten sich lautstark um Kundschaft anzulocken. Eigentlich ist es gleichgültig wen man wählt, die Preise sind gleich nur die Schiffe sehen verschieden aus. Um 13 Uhr legen wir ab und sind nach ca. 20 Minuten da. In den zwei Kufen des Schiffs sind Fenster unter Wasser eingebaut so dass man vor und im Hafen von Tabarca die Fische im glasklaren Wasser beobachten kann.
    Die Insel ist nicht groß, trotzdem kommen wir bei der Besichtigung ordentlich ins schwitzen, es hat 32 Grad in den kleinen Gassen, wir begrüßen jede Kreuzung wo der Wind ein bisschen Linderung bringt. Viele der Fahrgäste hatten Taschen, Kühlboxen, Stühle und Sonnenschirme dabei. Sie verbringen den Tag an den wunderschönen Stränden mit glasklarem Wasser, baden, schnorcheln, picknicken und fahren dann wieder zurück.
    Wir essen und trinken eine Kleinigkeit in einem Bistro, ich freue mich über einen Pareo und ein Kleid das ich mir gekauft habe und kurz vor 16 Uhr reihen wir uns wieder in die Schlange ein die mit uns auf die Fähre zurück wartet.
    Auf dem Rückweg zum Womo wird meine Brille dann noch (kostenlos) in einem Optikerladen repariert. Gut so, ich hab ja nur die eine dabei.
    Danach folgen wir einem Tip von Nicole und fahren ein Stück am Cap entlang nach Norden wo wir gegenüber vom Strand einparken. Gemütlich im Womo sitzend können wir Kiter und Windsurfer beobachten.
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  • Morgen

    3 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute gibt es nicht viel zu erzählen, wir waren noch baden (fast allein am weiten Strand), gingen einkaufen, passierten Alicante in der Mittagsstoßzeit 🫣 und fuhren auf den Stellplatz Area Natur Playamuchavista in Sant Joan d'Alacant, die notwendigen Ver- und Entsorgungen zu erledigen.
    Deshalb müsst ihr heute viele Bilder vom Sonnenaufgang ertragen (oder diesen Footprint ignorieren). Der Morgen ist für mich die schönste Tageszeit. Egal bei welchem Wetter (ausser bei Nebel wie heute zu Hause) kommt mir die Welt wie frisch gewaschen vor, die Luft ist noch frisch, die Farben intensiver als später am Tag es ist meist ruhiger und ich kann noch bewußt erleben und aufnehmen was um mich herum geschieht. Wenn Wolken mit der Sonne konkurrieren gibt es wunderschöne Farbenspiele, das Blau des Himmels und des Wassers ist tiefer als später wenn die Sonne höher steht. Wenn ich will kann es ein kleiner Neuanfang sein, etwas was ich mal ausprobieren wollte oder ich kann eine unerledigte oder versemmelte Aufgabe noch einmal angehen.
    Na klar ist das nicht jeden Tag so, aber beim reisen bin ich aufnahmefähiger, gewillt raus zu gehen. Deshalb gibt es bei mir eben viele Sonnenaufgänge zu sehen.
    So, Ende der Nabelschau.
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  • El Castello de Guadalest

    4 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

    Da wir nicht am Strand übernachtet haben brauche ich einen kurzen Zwischenstop an einem Strand um wieder etwas Salz auf die frischgeduschte Haut zu bekommen. Ein zweiter Zwischenstop in Finestrat bei Orange lädt den Router wieder auf und dann geht es hinauf in die Sierra de Aitana. Wir haben einen Tip von Serwi bekommen, vielen Dank dafür 👍, und wollen das kleine Bergdorf Guadalest anschauen.
    Die Anfahrt ist bereits schön, es geht durch landwirtschaftlich genutzte Flächen, Terrassen mit Olivenbäumen, Zitrusfrüchten und vereinzelten Weingärten wechseln mit lockerem Bergwald aus Fichten, Steineichen und Maronen ab. Auf den ungenutzten Flächen wachsen Koniferen, Trockengräser und viel Ginster der jetzt leuchtend gelb blüht.
    Wir erreichen Guadalest gegen 14 Uhr und parken auf dem gemeindeeigenen Stellplatz unterhalb der Stadt ein. Von hier aus kann man Teile des Stausee sehen durch den der Rio Guadalest fließt. Der See ist nur noch ein Schatten dessen was er mal war, momentan hat er noch etwa 15 % seines ehemaligen Fassungsvermögens. Wir wandern hoch in das Dorf, von dort aus hat man eine bessere Sicht.
    Der untere Teil wird El Arrabal genannt, er ist noch außerhalb der Befestigung. Schon hier gibt es kleine Läden und Bars. Über eine schön angelegte Rampe geht man unterhalb des Berges entlang und kann dabei einen Blick durch Palmen auf das Meer erhaschen, über eine gewundene Treppe erreicht man einen Tunnel der in das ursprüngliche Dorf unterhalb der Festung führt. Auch hier finden sich viele Läden die die typischen Mitbringsel für Touristen führen, aber alles ist so pittoresk und schön aufbereitet daß wir uns angenehm unterhalten fühlen und ich natürlich auch etwas zum mitnehmen finde. Die Aussicht von der oberen Terrasse auf die Burg weiter oben und das Tal mit dem Stausee und den Bergen rundum ist fantastisch, wir können uns kaum sattsehen. Von hier oben aus ist allerdings auch das ganze Ausmaß der Austrocknung des Sees erkennbar, wie schon bei Riano macht uns diese Auswirkung des Klimawandels und der gedankenlose Umgang mit der Recource Wasser betroffen.
    Nach einer Erfrischung in einer Bar machen wir uns auf den Weg hinunter zum Parkplatz, kurze Zeit später werden wir noch von einem wunderschönen Farbenspiel am Himmel überrascht.
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  • Altea

    5 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 28 °C

    In der frischen Luft in den Bergen konnten wir gut schlafen, dafür war es am Morgen ungewohnt kühl. Nun, das sollte sich im Lauf des Tages ändern. In Guadalest gab es viele Verweise auf Altea, deshalb haben wir die Stadt heute auf dem Programm. Die Fahrt über die Panoramastraße zurück Richtung Meer ist für die Bremsen wieder mal anstrengend weil es 700 m auf 22 km bergab geht. Mit fallender Höhe steigt die Temperatur und als wir in Altea ankommen ist es schon ordentlich warm. Der Weg in die Stadt ist nicht sehr weit aber wir nutzen jede Schattenpassage.
    Altea ist eine Stadt der Künste und der Künstler, es gibt eine anerkannte Musikhochschule, mit dem Palau ein bekanntes Theaterhaus und die Fakultät der schönen Künste. In den vielen Läden in der Altstadt wird neben viel Mode, Schmuck und Nippes auch einiges an Kunsthandwerk verkauft. Es gibt überall Bars und Restaurants und Straßenmusiker die eine besondere Atmosphäre verbreiten. Die gesamte Altstadt ist restauriert, die Häuser meist weiß gestrichen und oftmals mit kleinen Kunstwerken verziert.
    Trotz der Hitze finde ich es war ein schöner Ausflug, aber Guadalest gefiel mir besser.
    Gegen Abend sind wir bis Calp weitergefahren und parken erst mal am Salzsee ein
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  • Calp

    6 oktober 2024, Spanien ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ist es sehr heiss, über 30 Grad, wir suchen uns einen Schattenplatz auf dem großen Parkplatz am Salinensee um die heißeste Zeit hier zu verbringen. Seit 9 Uhr fährt ein Auto um das andere her, gefüllt mit gut gelaunten Spaniern. Sie entnehmen dem Kofferraum Picknickkörbe, Stühle, Sonnenschirme und Badetaschen, jeder Insasse strebt gut bepackt dem Strand entgegen. Wir entdecken auch ein paar Engländer, Niederländer, Dänen und 2 deutsche Fahrzeuge, alle in Strandlaune. Beim Abwasch kommt plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn. Achim hat den halben Nachmittag damit zu tun den defekten Schalter auszubauen und einen provisorischen Ersatz zu installieren. Für den Rest der Reise geht es auch so. Prima so ein eigener Monteur 👍. So kommen wir erst gegen 16 Uhr an den Strand, gegen baden und verbringen den Rest des Nachmittags im warmen Sand liegend und das Publikum beobachtend. Nach dem Abendessen wird es endlich etwas kühler, die nächsten 2 Tage soll es etwas bewölkt sein, uns ist es recht.Läs mer

  • Nach Xabia/Javea

    7 oktober 2024, Spanien ⋅ 🌫 26 °C

    Wir verlassen am späten Vormittag Calp und fahren auf der CV 746 Richtung Moraira, immer an der Küste entlang. Hier ist Spanien viel grüner, üppiger und wohl auch wohlhabender denn wir fahren vorbei an Villen, Landhäuser, Parkanlagen und Bungalowsiedlungen. Einmal sehen wir einen Kanal der komplett mit schwarzer Folie ausgelegt ist????
    In Moraira biegt die Straße nach Norden ab um die Steilküste und das Cap d'Or zu umgehen. Auch hier oben sehen wir viele schöne Wohngebiete mit Palmen, Olivenbäumen und riesigen Oleanderbüschen in den Gärten, die Mauern von karminroten und violetten Bougainvillea behangen. Bei Pinosol finden wir eine Servicestelle für Wohnmobile, eine Entsorgungsstation und Frischwasserstelle kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt 👍. Damit sind wir wieder für ein paar Tage gerüstet. In Platja d'Arenal, einem Vorrort von Xabia treffen wir wieder auf das Meer und ich nutze die Gelegenheit für ein Bad. Vom Strand aus sehen wir den Montgo und das Cap Sant Antoni, da geht es auch noch hin. Für die Übernachtung suchen wir uns einen Parkplatz am Rand der Altstadt, die möchten wir morgen besuchen.
    Jetzt freue ich mich auf Gambas in Knoblauchbutter und einem großen Salat. Wein dazu wäre auch nicht schlecht😋
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  • Xabia und weiter

    8 oktober 2024, Spanien ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute Nacht hat es kurz geregnet und der Wind wurde heftiger. Am frühen Morgen beginnt der Berufsverkehr, in der Nähe ist eine Schule von der lautes Lachen und manchmal Streitereien herübertönen. So viel Trubel um uns rum sind wir gar nicht mehr gewöhnt 🤷.
    Der Himmel ist bewölkt (aber es ist bereits 24 Grad warm) als wir uns auf den Weg den Berg hoch in die Altstadt machen. Die Straßen sind eng und manchmal ganz schön steil, trotzdem fahren Autos und parken in die kleinen Garagen im Erdgeschoss ein, bringen Waren oder die Kinder von A nach B. Viele Hauseingänge sind geschmückt, Töpfe mit Pflanzen hängen an Balkonen oder stehen in den Gassen. Beim Blick nach oben kann man die abenteuerlichsten Installationen sehen, egal ob Strom, Gas, Telefon oder Wasserleitungen, alles wird fantasievoll zusammengestöpselt oder ist in offenen Kästen verbunden. Erstaunlich dass dabei nichts passiert.
    Es gibt viele Bars und Restaurants, Läden mit den unterschiedlichsten Angeboten aber ohne Souvenirs oder anderen Ramsch. Wir besuchen die Markthalle und hätten auch gern die Basilika angeschaut, leider war sie verschlossen. Vielleicht war meine Erwartungshaltung nach den Besuchen in Guadalest und Altea zu hoch, aber hier scheint man nicht viele Besucher zu empfangen.
    Nach einem kurzen Imbiss wollen wir hoch ans Cap Sant Amtoni, hier haben wir im Frühjahr zwei wunderschöne Tage und Nächte hoch über der Bucht von Xabia verbracht. Leider empfängt uns am Parkplatz oben ein Verbotsschild, eine Übernachtung ist nicht mehr zulässig. Wir wissen nicht warum, es macht auch keinen Sinn sich darüber aufzuregen oder das Verbot zu hinterfragen, es ist einfach nur jammerschade.
    Also fahren wir hinunter nach Denia, durch die Stadt hindurch auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz. In einem Vorort nördlich der Stadt finden wir einen Parkplatz mit Zugang zum Strand. Hier gibt es heute aber nur aufgewühltes Wasser mit einer Menge Gras darin so dass man den Untergrund, der ziemlich viele große unregelmäßige Steine aufweist nicht sieht. So gibt es halt heute kein Bad im Meer, man kann ja auch nicht jeden Tag alle Wünsche erfüllt bekommen.
    Das letzte Bild und das Video sind vom Cap Sant Antoni im Februar und März
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