Georg-Fahrbach-Weg

Februar - MĂ€rz 2025
Eine weitere Tour mit anderen, die der NST und die Community geschaffen hat 🙂
Der GFW ist nun unser Projekt fĂŒr 2025.
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  • Criesbach

    8. Februar in Deutschland ⋅ ☀ 2 °C

    Es fing mit einer Frage bzgl eines DCF Zeltes an, führte dann zu ein paar Telefonaten und einem "wir können ja mal ne Tour machen" und draus entwickelte sich, den GFW gemeinsam an zwei Wochenenden zu machen.

    Um 7:24 Uhr steige ich in den Zug und dort sehen wir uns auch das erste Mal persönlich. Dauerquatschend geht es über Heilbronn nach Öhringen und von dort mit dem Bus nach Criesbach.

    Hier startet der Georg-Fahrbach-Weg.
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  • Start in Criesbach

    8. Februar in Deutschland ⋅ ☀ 2 °C

    Meine Zugfahrt startete um kurz nach 6.00 Uhr am Fuße der weithin bekannten Burg Hohenzollern. Nach Umstieg in Tübingen war es ganz schön spannend, als Henro dann vor Stuttgart zustieg. Wir hatten ein paar Mal telefoniert, aber seinen Mitwanderer dann live und in Farbe das erste Mal zu sehen, ist dann doch ziemlich cool. Ich glaube, die restlichen 3 Stunden Fahrt, bis wir in Criesbach (am Kocher) ankamen, verging keine Sekunde, ohne dass einer von uns quatschte. Es konnte losgehenWeiterlesen

  • Buchhorn

    8. Februar in Deutschland ⋅ 🌙 3 °C

    Wir gehen zum Startpunkt und es geht durch Weinberge hinauf, oberhalb des Kocher mit wunderbarem Ausblick entlang und wieder hinab nach Niedernhall.
    Dort gehen wir über den Kocher und steigen hinauf nach Giebelheide.
    Wieder sind wir nur kurz auf der Höhe, denn nach Feldern und Wald geht es hinab in das schöne Kupfertal.
    Dort stelle ich auch fest, dass dies wohl die letzte Tour dieses Pärchens LP sein wird. Das Profil ist durch.

    Der Weg folgt kurz der Kupfer und geht dann hoch zur Hohenloher Ebene. Oben angekommen geht es erstmal durch Wohlmuthausen. Mit diesem Ort verbindet ich etwas ganz besonderes.

    Ab jetzt geht es über die Felder in strahlendem Sonnenschein. Am Haberhof gibt es eine kleine Koch- und Kaffeepause.
    Weiter auf Feldern und unter der A6 durch gehen wir nach Öhringen, wo wir heute schon waren.

    In der Dämmerung verlassen wir Öhringen und gehen vorbei an Pfedelbach, dem Schwäbisch Fränkischen Wald entgegen. In der Dunkelheit steigen wir hoch nach Buchhorn.

    Eigentlich hatten wir uns überlegt am Steinknickle zu übernachten. Das wären allerdings noch 8 km und das in der Dunkelheit. Wir entscheiden uns dann einfach für den Campingplatz am Buchhorner See.

    Der Albwanderer baut heute zum ersten Mal sein Duplex auf.
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  • Camping Seewiese in Buchhorn

    8. Februar in Deutschland ⋅ 🌙 3 °C

    Henro hat den Tag sehr schön und ausführlich zusammengefasst. Nur noch einige wenige Anmerkungen von mir.
    Bei herrlichem Wetter ging es an diesem Tag durch das für mich weitgehend unbekannte Hohenloher Land. Trotz viel Asphalt konnte ich der Landschaft viel abgewinnen, auch die schönen Dörfer und Städtchen auf dem Weg taten ein übriges. Henro schreibt, dass ich mein neues Zpacks Duplex das erste Mal aufgestellt hätte. Naja, aufgestellt hat es als "alter Zpacks-Hase" Henro und ich habe interessiert zugeschaut- weil ich doch großen Respekt vor dem Aufbau hatte. Wenn man aber weiß, wie es geht, ist es gar nicht so schwer. Und ich bin begeistert von dem Zelt, auch wenn die Nacht mit minus 4 Grad doch ziemlich zapfig war. Ich hatte mit meinem Schlafsack ein bisschen zu hoch gepokert und einen leichteren (bis minus 2 Grad Komfort) eingepackt. Ich habe nicht gefroren, es war aber auch nicht (kuschelig) warm. Naja...Weiterlesen

  • Sulzbach an der Murr

    9. Februar in Deutschland ⋅ ☁ 5 °C

    Die Nacht war echt kalt. Aber ich hatte es auf meiner 7R kuschelig warm. Mein Setup für Winter bzw andere Klimaregionen hat gut funktioniert.
    Beim Albwanderer war es wohl grenzwertig.

    Um kurz nach 6 gehen wir los und teilen uns die eine Stirnlampe.
    Es geht kurz oberhalb vom Brettachtal entlang und dann in dasselbe hinab und durch Geddelsbach. Der Anstieg wieder hinaus ist nicht ohne und bestätigt uns in der Entscheidung für den Campingplatz. Das in der Dunkelheit wäre nicht so witzig gewesen.

    Auf der Ebene geht es zunächst über Felder, durch Oberheimbach, zur Zusammenkunft mit dem HW8 und schließlich zum Steinknickle. Auch dazu habe ich eine besondere Verbindung.

    Am Turm machen wir eine kurze Pause und gehen dann weiter durch Wald und Felder nach Wüstenrot. Dort steuern wir den Bäcker an und es gibt endlich, endlich, endlich den Cappuccino, mit dem mir der Albwanderer die ganze Zeit schon in den Ohren lag (und nun ein Dauerwitz ist).

    Nach Wüstenrot geht es hinab in die wunderschöne Bodenbachschlucht und anschließend am Dentelbach entlang. Hier am Wanderparkplatz treffen wir, völlig überraschend, meinen Bruder. Er macht hier eine kleine Sonntagsrunde mit einem Freund, Kind und Hunden. Was ein Zufall. Und einen Apfel gab es auch noch.

    Weiter geht es am Dentelbach zur Lauter und dann nach Spiegelberg. Dann steigen wir auf. Zunächst auf einem Feldweg und dann in der sehr schönen Hüttlenwaldschlucht zum Juxkopf. Am Aussichtsturm machen wir Pause und schauen schonmal nach den Zugverbindungen ab Sulzbach (bzw. ich lasse mich von dem schon vorbereiteten Albwanderer informierenđŸ„ž).

    Dann steigen wir ab nach Jux, weiter in die Geisterklinge und gehen oberhalb des Nassachbachs zum alten Wetzsteinstollen.

    Kurz danach überqueren wir die Winterlauter, steigen auf und gehen am Hang entlang zur Bernhaldenklinge. Diese ist dann der letzte Aufstieg für heute und führt uns zur Hohen Straße. Die Hohe Straße entpuppt sich als ein langer, schöner Pfad auf der (Überraschung!) Höhe. Dieser folgen wir bis zum Roßstall. Von hier aus steigen wir ab nach Sulzbach und erreichen locker unseren Zug.

    Es waren zwei sehr schöne Tage, wir haben uns sehr angeregt ausgetauscht und Quatsch gemacht. Vielen Dank für die schöne Zeit!

    Teil 2 des GFW folgt...
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  • Sulzbach an der Murr II.

    9. Februar in Deutschland ⋅ ☁ 5 °C

    Danke Dir, Henro, für die schöne Zusammenfassung unseres zweiten Wandertages. Es macht sehr viel Spaß, eine Leidenschaft mit jemandem zu teilen und zu spüren, dass man auch bei vielen anderen Themen nahe beieinander liegt und auch über so einige Dinge philosophieren kann. Danke für die guten Gespräche, lieber Henro, ich habe viel mitgenommen daraus. Du bist ein ganz toller Mensch! Ich freue mich auf die zweite Hälfte des schönen Georg-Fahrbach-Wegs in baldiger Zukunft.Weiterlesen

  • Kreuzeiche

    22. MĂ€rz in Deutschland ⋅ ☁ 13 °C

    Heute starten wir also den restlichen GFW als Übernachtungstour.

    Um 7:40 steige ich in den Zug zum Albwanderer und wir begrüßen uns herzlich.
    Es geht über Cannstatt nach Sulzbach. Beim Umsteigen überreicht er mir ein Geschenk - ein Geldbeutel von ZPacks. Damit ist das Fanboy-Setup komplett 😜 Voll nett von ihm!

    In Sulzbach geht es erstmal bergauf und wir kommen auf der Höhe am Eschelhof und Eschelsee vorbei. Leider mit vielen toten Kröten auf der Straße. Aber auch einem lebendigen Pärchen...

    Der Weg geht immer wieder kleine Abschnitte auf Pfaden, aber vor allem auf Forst- und Asphaltstraßen auf der Höhe. Ein Highlight ist die Hörschbachschlucht mit oberem Wasserfall.

    Auf der "Haube" bei Mannenberg haben wir eine irre 360° Aussicht und sehen schon den Stuttgarter Fernsehturm. Auch machen wir kaum Pausen, da es einfach super läuft.

    Wir folgen viel einer Straße die von Motorrädern bevölkert ist. Dazu kommt noch eine Motorcrossstrecke (mit Klo), die heute voll in Betrieb ist.

    In Stöckenhof hat eine kleine Gaststätte überraschend geöffnet und wir machen dort eine späte Mittagspause bei Maultaschen und Salat.

    Um 16:30 Uhr starten wir die letzten 12 km nach Bürg, durch das Buchenbächletal, durch Birkemannsweiler und durch den Wald hoch nach Buoch.
    Dort füllen wir am Friedhof nochmal Wasser nach und gehen in der Dunkelheit hinab zu Kreuzeiche. Hier ist unser Nachtlager.

    Es waren heute 40km, was für morgen nur noch 20 km übrig lässt.
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  • Kreuzeiche II

    22. MĂ€rz in Deutschland ⋅ ☁ 13 °C

    Henro hat den Tag heute schon schön zusammengefasst. Ein paar Anmerkungen noch von mir. Nach bewölktem Himmel und mit leichtem Nieselregen in der ersten Stunde klarte es ziemlich schnell auf und wir hatten einen wunderbar sonnigen und vor allem warmen Wandertag. Es lief wirklich top heute, wir wollten die wenigen Pausen exakt zur gleichen Zeit, auch das (Nach-)mittagessen (Maultaschen) waren mega. Am Ende flutschten die Kilometer nur so und nach gut 40 km erreichten wir die Kreuzeiche mitten im Wald weit weg von der nächsten Siedlung.Weiterlesen

  • Uhlbach

    23. MĂ€rz in Deutschland ⋅ ☁ 13 °C

    Meine Nacht ist kurz und ich habe krasse Träume. Ich wache früh auf und mir kommen unschöne Erinnerungen hoch. Diese beschäftigen mich.

    Der Albwanderer macht sich irgendwann bemerkbar. Wir packen zusammen und gehen los. Die ersten Stunden, also mit dem Sonnenaufgang, beschäftigen mich meine Erinnerungen.

    Wir gehen durch den Wald und erreichen den Kleinheppacher Kopf. Dort setzen wir uns auf eine Bank und genießen den Ausblick ins Remstal.

    Durch Weinberge steigen wir ab nach Kleinheppach, gehen durch den Ort, über die Rems und nach Endersbach. An der Tankstelle holen wir uns einen Kaffee.

    Es geht weiter Richtung Stetten. Hier haben wir das Angebot von Bekannten des Albwanderers zu Kaffe und Brezeln eingeladen zu sein. Klar nehmen wir das an.

    Gegen 10:15 starten wir dann den Endspurt hoch zum Kernen und dem dazugehörigen Turm. Beim Weg hinab stoßen wir auf einen Kaffeewagen. Auch den nehmen wir mit.

    Es geht auf der Höhe nach Rotenberg und zum Württemberg. Dort nehmen wir noch den Eiswagen mit und gehen den letzten Kilometer hinab nach Uhlbach zum Ende des GFW.

    Für uns war der Weg perfekt. Der hohe Anteil an Schotter und Asphalt war gut, um nebeneinander quatschend gehen zu können. Aber wir hatten auch viele schöne Abschnitte in Bachtälern und Schluchten.

    Vielen Dank für die gemeinsame Zeit, war super!
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  • Uhlbach II

    23. MĂ€rz in Deutschland ⋅ ☁ 12 °C

    Nachdem wir uns so um ca 21 Uhr in unsere Zelte verkrochen hatten, habe ich tatsächlich mal richtig gut geschlafen (was für mich im Zelt nicht sooo oft vorkommt). Um 4.30h oder so mal wach, höre ich, wie Henro in seinem Zelt ein bisschen herumnestelt. Nach einem kurzen Ruf verständigen wir uns darauf, langsam zusammenzupacken. Um 5.30h ging es dann los. Über den wunderbaren Aussichtspunkt Kleinheppacher Kopf ging es runter nach Endersbach im Remstal. Nach einer Kaffeepause in einer Tanke liefen wir weiter nach Kernen-Stetten, wo wir bei Verwandten meiner Frau ein schönes Frühstück bekamen. Nach einer guten Stunde Pause ging es auf den Kernenturm und danach die letzten 5 km durch Weinberge über Rotenberg und Württemberg hinunter zum Zielort Uhlbach. Danke für die gemeinsame Tour, Henro. Es war wieder super, wir waren dauernd am quatschen, die Themen gingen nicht aus. Und lieben Dank für den NST-Button, supercool! Bis zur nächsten Tour :-)Weiterlesen