Indonesien

juni - juli 2017
  • Vanessa Lange
Et 25-dagers eventyr av Vanessa Les mer
  • Vanessa Lange

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  • Dubai International Airport

    16. juni 2017, De forente arabiske emirater ⋅ 🌙 32 °C

    Nach 6 Stunden Flug haben wir unseren ersten Stop in Dubai erreicht. Allerdings hatten wir nach der Landung noch eine ca. 30-minütige Busfahrt vom Flugzeug zum Terminal vor uns. Dort hat uns dann allerdings ein wahres Shoppingparadies empfangen. Doch trotz der guten Unterhaltung wurde die Zeit doch etwas lang bis zur Weiterreise nach Jakarta.Les mer

  • Jakarta Tag 1: Monas, Kota, Sabang

    17. juni 2017, Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

    Nach einer eher schlaflosen Nacht (wir hatten beide mit der Zeitumstellung zu kämpfen), machten wir uns auf den Weg, die riesige, laute, dreckige und chaotische Stadt Jakarta zu erkunden.
    Fortbewegt haben wir uns mit dem Tuktuk, dem Zug und per Pedes. Unser erster Stop war Monas, das indonesische Nationaldenkmal und die beste Sehenswürdigkeit der Stadt. Von dort aus ging es in die Istiqlal Moschee, zur größten Moschee in Südostasien, die über 200.000 Menschen fasst.
    Dann ging es per Zug nach Old Jakarta, welches an die ehemalige Kolonialzeit erinnert. Doch auch in der vergleichsweise schönen Altstadt sieht man doch , dass die Menschen hier arm und unaufgeklärt sind, wie anhand des Flussufers mit den Müllbergen zu erkennen ist.
    Da aktuell Ramadan ist, öffneten nach Sonnenuntergang sämtliche Händler ihren Straßenimbiss, die Auswahl war gewaltig.
    Nach einem sehr anstrengenden, schönen und warmen Tag ging es zur Krönung abends noch kurz in den Pool.
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  • Jakarta Tag 2: China Town, Skye Bar

    18. juni 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Ein zweiter spannender Tag in Jakarta geht zu Ende. Unseren Tag begannen wir in China Town, nachdem wir unsere erste Busfahrt fast ohne Komplikationen gemeistert haben.
    Neben
    professionellen Metzgereien sowie toten und lebenden Fröschen durften wir ebenfalls die Schönheit chinesischer Tempel bewundern.
    Abends ging es dann in Jakartas Viertel der High Society hinauf in die 56. Etage der Skye Bar mit einem atemberaubenden Ausblick über die Stadt. Leider konnte Vanessa mit ihren Flip Flops nicht in die Bar, sondern musste zuerst ein neues Paar Schuhe kaufen.
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  • Von Jakarta nach Yogyakarta

    19. juni 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Der heutige Tag begann bereits um 6:00 mit der Fahrt zum Flughafen. Wir sind extra früh aufgebrochen, um die Jakarta Rush Hour zu vermeiden. Leider hat uns dies gar nichts gebracht, da unser 5 Stunden Verspätung hatte.
    Endlich angekommen in Yogyakarta fuhren wir in unser Homestay bei Tangguh und Nurul. Wir leben hier mitten im Dschungel mit Fröschen und Geckos, gemeinsam mit einer sehr netten und hilfsbereiten indonesischen Familie. Morgen werden wir die Tempel in der Umgebung erkunden.
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  • Prambanan Tempel und Marlioboro Street

    20. juni 2017, Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute hatten wir das erste Mal das Gefühl, wirklich in Indonesien angekommen zu sein. Früh morgens brachen wir auf in Richtung Prambanan Tempel, der größten hinduistischen Tempelanlage Südostasiens, die ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe ist. Wir lernten eine Menge über die Götter Shiva, Wishnu und Rahma sowie über hinduistische Erzählungen. Die Eindrücke an diesem Morgen haben uns einfach nur fasziniert.
    Doch der Tag war noch nicht zu Ende. In der Rush Hour kämpfte Gerrit sich auf unserem Sepeda Motor wie ein Einheimischer im Linksverkehr durch die Straßen. In Yogyakarta, dem kulturellen und historischen Zentrum Javas, schlenderten wir durch die Altstadt und genossen eine Fahrt mit einer Fahrradrikscha und einem Fahrer, der nicht aufhören wollte zu lächeln. Unseren Tag beendeten wir mit Nasi Goreng und Cap Cai in unserem Homestay.
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  • "Sonnenaufgang" am Borobodur Tempel

    21. juni 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Der heutige Tag begann bereits um 3:30. Wir brachen früh morgens auf, um den Sonnenuntergang am Borobodur Tempel zu genießen. Es war jedoch so neblig, dass wir keinen Sonnenaufgang zu sehen bekamen. Etwas enttäuscht fuhren wir von der Aussichtsplattform zum Tempel. Dieser beeindruckte uns jedoch umso mehr. Die größte buddhistische Tempelanlage Südostasien ist UNESCO Weltkulturerbe, wurde mehrmals durch Vulkanausbrüche zerstört und laufend restauriert.
    Als Europäer wird man übrigens laufend von Einheimischen um ein gemeinsames Foto gebeten. Wir fühlten uns fast wie eineì Prominenz:-)
    Anschließend ging es nach Yogyakarta ins Krankenhaus, um das Gesundheitszertifikat für die geplante Vulkanbesteigung zu holen.
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  • Heute endlich mal Strand

    22. juni 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach dem frühen Aufstehen gestern haben wir heute ganz gemütlich ausgeschlafen. Danach haben wir eine kleine Fahrradtour unternommen, um die unmittelbare Umgebung von unserer Gastfamilie etwas besser kennen zu lernen. Danach ging es mit dem Sepeda Motor endlich zum Strand. Zwischendurch sieht man immer wieder lustige Dinge, die man in Deutschland nie sehen würde, wie zum Beispiel einen freihändig arbeitenden Mann auf einem Strommast! Aber auch die Gastfreundschaft der Indonesier ist sehr bemerkenswert: Immer wieder wird Gerrit auf der Straße mit einem "Hey Mister" begrüßt.
    Unseren schönen Strandtag beendeten wir mit einem geselligen Abendessen in einem Warung gemeinsam an einem Tisch mit einer Indonesischen Familie.
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  • Generalprobe für den Gunung Semeru

    23. juni 2017, Indonesia ⋅ 🌬 13 °C

    Heute ging es hinauf auf den Guning Ngaggelang, mit 700m der höchste Vulkan in der direkten Umgebung von Yogyakarta. Irgendwie kam uns der Aufstieg sehr kurz vor, weswegen wir uns umso mehr auf unsere Besteigung des Gunung Semeru in zwei Tagen freuen.
    Nach unserer kleinen Klettertour machten wir in Yogyakarta die letzten Besorgungen und packten unsere Rucksäcke für die morgige Zugfahrt nach Malang sowie für die Weiterfahrt nach Ranu Pani, unser Ausgangspunkt für die Vulkanbesteigung.
    Den nächsten Bericht gibt es aufgrund fehlenden Wlans erst wieder in drei Tagen.
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  • Von Yogyakarta nach Ranu Pani

    24. juni 2017, Indonesia ⋅ 🌧 22 °C

    Heute verließen wir unser gemütliches Homestay und fuhren mit dem Zug nach Malang. Wir hatten extra "Ekonomi", da wir gehört haben, dass die Klassen stark klimatisiert sind und wir dies unbedingt vermeiden wollten. Wir wurden allerdings bitter enttäuscht und verbrachten 8 Stunden in einem auf 16Grad runter gekühlten Abteil. Dennoch genossen wir die Fahrt in dem Bummelzug und sammelten tolle landschaftliche Eindrücke.
    In Malang wurden wir schließlich von unserem Fahrer abgeholt, der uns mit dem Jeep nach Ranu Pani, dem Startpunkt unserer Wanderung zum Semeru brachte. Auch hier benötigten wir wieder gute 2 Stunden durch schweres Gelände bis zu unserem Ziel.
    In Ranu Pani wartete die nächste Überraschung auf uns: Zum Ende des Ramadans war das ganze Dorf auf den Beinen und feierte lautstark mit fahrenden Boxen (diese waren als Konzertboxen auf LKWs montiert) und Feuerwerk. Die Nacht war entsprechend wenig erholsam und dazu sehr kalt aufgrund der Lage auf 2100 Metern.
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  • Von Ranu Pani ins Basiscamp Kalimati

    25. juni 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

    Endlich ging es los zum Gunung Semeru. Jedoch mussten wir vorher noch einige Kilometer zurücklegen. Zu Fuß machten wir uns also mit Campingausrüstung und Verpflegung für 2 Tage auf den Weg. Trotz der Abgelegenheit des Vulkans wird hier ziemlich viel Geld mit ausländischen Touristen gemacht: Der Eintritt in den Nationalpark kostete uns für 2 Tage satte 80€, wohingegen ein Indonesier gerade mal 2,28€ zahlt...
    Wir wurden jedoch mit wunderschönen 16km und 900 Höhenmetern entschädigt. Der Bromo Tenggeru Nationalpark besticht durch famose Aussichten sowie durch eine fantastische Flora und Fauna. Nach ca. 2 Stunden erreichten wir den See Ranu Kumbolo, wo wir eine Pause einlegten. Dann ging es weiter zum Basiscamp Kalimati auf 2700m, wo wir unser Zelt aufschlugen. Aufgrund des Rhamadans hatten wir das Glück, fast alleine zu sein. Wir konnten vorher bereits erste Blicke auf den gewaltigen Semeru erhaschen. Er gilt als einer der schönsten und aktivsten Vulkane weltweit, wobei er heute in Frieden ruhte.
    Da wir um 1 Uhr nachts in Richtung Gipfel aufbrechen wollten, legten wir uns bereits um 18:00 Uhr schlafen....eine unserer kältesten Nächte mit Temperaturen um den Gefrierpunkt hatte somit begonnen.
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