• Fredi Keller
  • Joel Keller
  • Claudia Keller
  • Nicola Keller
  • Luana Fraietta
mar. – jun. 2025

MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

Et 93-dags eventyr af Fredi, Joel, Claudia og 2 andre Læs mere
  • Rooiberg LodgeCampsite der ArendsRus Farm

    UNTERWEGS von VAN WYKSDORP nach GEORGE

    13. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Entgegen der meist befahrenen Touristenroute entlang der Pazifikküste - von Hermanus, Kap Agulhas, Mossel Bay nach George - haben wir uns entschieden, den Weg durchs gebirgige Hinterland zu bestreiten.

    Die "Outeniqua-Gebirgskette" hat uns an die Kimberley Region in Westaustralien und die Vegetation an den "Joshua Tree Nationalpark" in Arizona erinnert. Auf der mehrstündigen Fahrt durch die karge Landschaft begegneten wir nur wenigen Fahrzeugen; eine Abgeschiedenheit welche wir vermehrt schätzen und suchen.

    Die Nacht auf heute verbrachten wir in einer Standart Suite der Rooiberg Lodge inmitten des gleichnamigen Gebirges, die kommende Nacht auf morgen Mittwoch auf dem Campsite der ArendsRus Farm in der Nähe von George.
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  • KNYSNA – die Lagunenstadt

    14. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Zwischen dem Indischen Ozean und den Outeniqua Bergen ist Knysna idyllisch gelegen. Die ca. 20 Quadratkilometer grosse Lagune ist zweifelslos die markanteste Sehenswürdigkeit der Stadt.

    Direkt oberhalb haben wir zwei Nächte in einer phänomenalen Unterkunft verbracht. Von der Terrasse hatten wir einen unbeschreiblichen Blick auf die Umgebung der Lagunenstadt.Læs mere

  • Plattenberg Bay – ROBBERG NATURE RESERVE

    15. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Etwas ausserhalb der Plettenberg Bay an der Garden Route befindet sich nicht nur ein Naturschutzgebiet mit drei Wanderungen unterschiedlicher Länge, es existieren auch Felsformationen, welche vor 120 Millionen Jahren entstanden sind. In einigen der Höhlen wurden Beweise für Bleiben in der mittleren und späteren Steinzeit gefunden.

    Die von Gischt vernebelte Südküste unterscheidet sich in der Vegetation von der gegenüberliegenden Küste, an welcher eine grosse Brutkolonie von Kapfellrobben lebt, die sich in den Wellen vergnügen oder sich an Land sonnen.

    Information: Die Luftaufnahme stammt aus dem Internet.
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  • Plettenberg Bay – ELEPHANT SANCTUARY

    16. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 25 °C

    Bei "The Crags", unweit von Plettenberg Bay entfernt, befinden sich einige durchaus interessante Tierschutzrefugien. Mit der "Elephant Sanctuary Plettenberg Bay" und "Birds Of Eden" haben wir zwei der Rehabilitations- bzw. Artenschutzzentren besucht.

    Normalerweise meiden wir Besuche von Institutionen, in welchen sich Tiere nicht in ihrem freien Lebensraum befinden. Rehabilitationszentren sind die Ausnahme. Hier werden verletzte und von Gefangenschaft befreite Tiere gepflegt bzw. an die Rückführung in ihre angestammte Umgebung vorbereitet. Ein Vorhaben, welches wir unterstützen und zugleich mehr Informationen über diese eindrücklichen «Giganten» bekommen konnten.

    Weitere Informationen für Interessierte:
    Elefanten-Einmaleins: 40’000 Muskeln sorgen dafür, dass Elefanten mit ihren Rüsseln nicht nur riechen, sondern auch tasten und greifen können.
    Mit 22 bis 24 Monaten ist die Tragzeit der Weibchen die längste im Tierreich und das Neugeborene mit durchschnittlich 100 Kilogramm das Schwerste.
    Biologen unterscheiden drei Arten von Elefanten: Auf der südlichen Hälfte Afrikas lebt der Steppenelefant. Mit bis zu vier Metern Körpergrösse ist er der Gigant seiner Gattung.
    Die mit 2,40 Metern kleinste Elefantenart ist auf dem gleichen Kontinent beheimatet: Der Waldelefant lebt in den Regenwäldern von Zentral- und Westafrika.
    Im asiatischen Raum ist, wie der Name schon sagt, der Asiatische Elefant anzutreffen. Er ist in Indien, Sri Lanka und auf einigen Sunda-Inseln beheimatet.
    Das Aussehen Afrikanischer und Asiatischer Elefanten unterscheidet sich deutlich: Die Asiaten haben erkennbar kleinere Ohren, zwei Höcker auf dem Schädel und einen etwas stärker gebogenen Rücken. Zudem haben sie an der Rüsselspitze nur einen Greiffinger, die Afrikanischen Elefanten hingegen zwei.
    Auch an den Stosszähnen kann man sie unterscheiden. Während in Afrika beiderlei Geschlechter extrem verlängerte Schneidezähne des Oberkiefers haben, sind sie bei den Asiatischen Weibchen oft nur im Ansatz oder gar nicht vorhanden.
    Soziales Verhalten: Während Elefantenbullen ab der Pubertät ihre Herde verlassen und mehr und mehr zu Einzelgängern werden, bleiben die Weibchen ihr Leben lang in ihrem Familienverband.
    Angeführt wird die Herde von einer Leitkuh. Sie ist meist das älteste und erfahrenste Tier. Von ihrer Kenntnis über die besten Futter- und Wasserstellen hängt das Überleben aller ab.
    Der Zusammenhalt in der Weibchengruppe ist stark. Sie helfen sich gegenseitig bei der Geburt und der Aufzucht des Nachwuchses. Auf kranke und alte Tiere wird Rücksicht genommen, ihnen notfalls mit Stupsen und Schieben geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.
    Über ein verstorbenes Herdenmitglied wird gemeinschaftlich getrauert.
    Elefantengespräche: Wer so sozial ist, muss sich gut verständigen können. Elefanten können grollen, brüllen, bellen, grunzen und trompeten. Zehn verschiedene solcher Lautarten haben Wissenschaftler bislang entdeckt.
    Zudem hat jede Lautart, je nach Ausführung, eine ganz unterschiedliche Bedeutung.
    Da die verschiedenen Lautarten, besonders bei Aufregung, miteinander kombiniert werden, haben Elefanten viele Möglichkeiten zur Verständigung.
    Dabei ist es für uns Menschen nur mit technischen Hilfsmitteln möglich, die Gespräche der Elefanten zu belauschen: Zu zwei Dritteln benutzen die Dickhäuter Infraschall-Laute. Diese tiefen Töne können wir nicht mehr hören.
    Zudem werden die Laute nicht nur durch die Luft, sondern auch als Schallwellen durch den Boden verbreitet.
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  • Plattenberg Bay – BIRDS OF EDEN

    16. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 27 °C

    "Birds Of Eden" ist mit 2,3 Hektaren die grösste Freiflugvoliere der südlichen Hemisphäre und Heimat von 3'500 Vögel sowie 200 Arten; darunter Papageien, Hornvögel, Turacos, Ibis, Kraniche, Flamingos, Enten und viele mehr.

    Mit dem Gehege hat man für verschiedene, weltweit vorkommende Vogelarten eine sichere Umgebung gestaltet. Das Ziel ist es, die in Gefangenschaft gelebten, sowie von ihren Verletzungen geheilten Vögel wieder in die Freiheit zu entlassen.

    Das ganze Areal ist sehr abwechslungsreich gestaltet. So fliesst etwa ein Fluss durch das Tal und es wird Donnergrollen im Regenwald simuliert. Aussichtsplattformen und eine Hängebrücke geben Besuchern die Gelegenheit, die Vogelwelt ungestört zu beobachten. Durch verschieden angelegte Ebenen besteht eine für alle Vogelarten natürlicher Lebensraum.

    Fasziniert von der Vielfalt und Schönheit der verschiedenen Vogelarten beobachteten wir das «rege Treiben» im Urwald der Voliere.
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  • Plattenberg Bay – BIRDS OF EDEN

    16. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Aus den zwei Stunden Vogelbeobachtung resultierten unzählige Bilder.
    Die Auswahl der besten Fotos auf lediglich einem "Footprint" (limitiert auf 20 Bilder) festzuhalten ist "ein Ding der Unmöglichkeit"!Læs mere

  • TSITSIKAMMA NATIONAL PARK

    17. maj, Sydafrika ⋅ ☁️ 20 °C

    Der „Tsitsikamma National Park“ ist Teil des grösseren „Garden Route National Park“. Die Gegend ist von grossen Wäldern, Plantagen und Fynbos (feines Buschwerk) überzogen. Zahlreiche Flüsse haben auf ihrem Weg zum Meer tiefe Schluchten in die Berge gegraben.

    Die Tsitsikamma Region im „Western Cape“ ist das grösste Meeresschutzgebiet Südafrikas und beherbergt das grösste zusammenhängende Waldgebiet des Landes. Auf zahlreichen Wanderwegen kann man die Region erkunden. Mit etwas Glück können sogar Wale (saisonal) und Delfine von Land aus beobachtet werden.

    Mit ungewohnt vielen Touristen liefen wir gemeinsam zur „Suspension Bridge“, der bekannten Hängebrücke, welche über den „Storms River“ führt.
    Am Nachmittag suchten wir erneut die Abgeschiedenheit und begaben uns auf den „Plaatbos Nature Reserve Walk“. Hier waren lediglich einige Mücken unsere Begleiter durch den Urwald.
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  • PLATENBERG BAY

    18. maj, Sydafrika ⋅ ☁️ 25 °C

    Plettenberg Bay lockt mit endlosen Sandstränden, klarem Wasser und einer Vielzahl von Wassersportaktivitäten wie Surfen, Tauchen oder Walbeobachtung. Daher haben viele reiche Johannesburger hier Ihre Ferienvillen erbaut.

    Plettenberg Bay diente uns als Ausgangsort für diverse Unternehmungen in der Region.
    Die zahlreichen Cafés und Restaurants erinnern an Feriendestinationen in Südeuropa. Erneut bestätig sich, was wir in der Reisevorbereitung oft gelesen und mitgeteilt erhalten haben – in Südafrika isst man extrem gut. Gerne erinnern wir uns an die „Starters“ und „Main Course“ des Restaurants „Nineteen89“.

    Der letzte Aufenthaltstag war ein Ruhetag. Beim Schlendern entlang des "Lookout Beach" liessen wir die vergangenen Reisewochen Revue passieren und genossen "das Nichtstun".
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  • ADDO ELEPHANT PARK bzw. SUNDAY RIVER

    19. maj, Sydafrika ⋅ ☁️ 21 °C

    Mit grosser Vorfreude und bezüglich Tierbeobachtungen hohen Erwartungen fuhren wir Richtung "Addo Elephant National Park".
    Vom südlichen "Matyholweni Gate" aus starteten wir unsere Pirschfahrt.
    Bereits nach wenigen Metern Fahrt war es uns klar, dass der entlang der Naturstrasse hohen Vegetation wegen, es schwierig sein wird, Tiere zu sehen. Ein Eindruck, welcher sich leider bestätigt hatte. Mit wenigen Sichtungen von Kudus, Zebras, Perlhühnern und Warzenschweinen mussten wir uns zufriedengeben.
    Morgen starten wir einen erneuten Versuch und hoffen, dass wir bezüglich der Tierbeobachtung im nördlichen Bereich des Nationalparks mehr Glück haben.

    Nach einigen Übernachtungen in Appartements bzw. Guesthauses verbringen wir die kommende Nacht auf dem direkt am "Sunday River" und gegenüber den Dünen liegenden Campingplatz.
    Dies obwohl Regen angekündet war. Rund um unseren Standort herum blitzte und donnerte es; wir jedoch wurden verschont.

    Das "Braai" bei Sonnenuntergang und angenehmer Temperatur werden wir in guter Erinnerung behalten.
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  • ADDO ELEPHANT NATIONAL PARK (Part 2)

    20. maj, Sydafrika ⋅ ☁️ 24 °C

    Der "Addo Elephant Park" ist der westlichste der staatlichen Nationalparks, der die „Big Five“ beheimatet; also Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard. Die Raubkatzen kommen allerdings nur in geringer Anzahl vor. Jedoch beherbergt das Wildreservat eine beeindruckende Population von mehr als 600 vom Aussterben bedrohten Kap-Elefanten.
    Mittlerweile erstreckt sich der Park bis zur Küste, was ihn zum einzigen „Big Seven“ Nationalpark Südafrikas macht, in dem man auch Wale (saisonal) und weisse Haie sichten kann.

    Wie gestern gab es auch heute im südlichen Nationalparkgebiet wenige Tiere zu beobachten. Doch bereits einige hundert Meter nach dem fiktiven Grenzübertritt in den Norden des Parks, waren die ersten Elefanten in der Busch- und Baumlandschaft auszumachen; zahlreiche weitere folgten.
    Die Vielzahl und die unmittelbare Nähe zu den "Giganten" war atemberaubend und hat uns sehr beeindruckt!
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  • Graaff Reinet – VALLEY OF DESOLATION

    22. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Das "Valley of Desolation" ist eine einzigartige Landschaft und ein Ökosystem, das die Stadt Graaff-Reinet umgibt - eine Art Oase mitten in der Trockenheit der Karoo. Die 120 Meter senkrecht aufragenden Klippen und Säulen von Dolerit sind das Produkt vulkanischer und erosiver Kräfte, die sich über 100 Millionen Jahre gebildet haben.Læs mere

  • Cradock - MOUNTAIN ZEBRA NATIONAL PARK

    24. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 19 °C

    Als letzte Station bevor es zurück nach Johannesburg geht, besuchen wir den bei Cradock liegenden "Moutain Zebra National Park".

    Auf rund 70 Kilometer langen Schotterwegen kann man durch den Mountain Zebra Nationalpark fahren und das Wild beobachten. Einige Trails sind allerdings nur für Geländewagen (4x4) zugelassen. In der Hoffnung den wenigen im Park vorkommenden "Cheetas", Nashörnern oder Löwen zu begegnen, bogen wir auf den 14 km langen "Sonnenrust 4x4 Trail" ab. Nach 2:15 Stunden Fahrt und nur wenigen Sichtungen von verschiedenen Antilopenarten sowie der seltenen, hier lebenden, Kap-Bergzebra, kehrten wir auf die Hauptroute zurück.
    Durch seine kürzere Mähne und sein Leben in engen Familienverbänden unterscheidet sich das Kap-Bergzebra von anderen Zebraarten.

    Schade, die Hoffnung blieb unerfüllt!
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  • GOLDEN GATE HIGHLANDS NP

    28. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute begann unser ersehntes Familien-Abenteuer. Die 3.5 stündige Fahrt von Johannesburg nach Golden Gate Highlands National Park war geprägt von schönen Landschaften. Einige Male hielten wir an, um die spektakulären Felsformationen zu fotografieren. Die erste Wanderung führte uns zur Echo Ravine Schlucht.

    In Clarens übernachten wir ein Mal, bevor es morgen in Richtung Drakensberge geht.

    An den Ausläufern von „Lesothos Maluti Mountains“ gelegen, ist der "Golden Gate Highlands National Park" bekannt für seine aussergewöhnliche Landschaft sowie seine zahlreichen Höhlen. Der Park verdankt seinen Namen den markanten Sandsteinfelsen, die bei tiefstehender Sonne in einem goldenen Licht erstrahlen.

    Der mässig anspruchsvolle 2 km lange „Echo Ravine Trail“ führt durch die gleichnamige Schlucht. Die beidseitig hoch aufragenden Sandsteinfelswände wurden von Wasser, Wind und Temperaturveränderungen über Millionen von Jahren geformt. Der Weg beginnt im „Glen Reenen Rest Camp“.
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  • DRAKENSBERGE – GIANTS CASTLE

    30. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Gestern fuhren wir von Clarens in die Region der Drakensberge. Die Fahrt führte uns durch einen NP, wo wir von weitem mit Feldstecher und Fotokamerazoom einige Zebras und Gnus beobachten konnten.🤩

    Heute gings auf eine Wanderung: geplant waren 3 Stunden. Schliesslich haben wir eine fünfstündige Freestyleroute gemacht. (nicht ohne Risiko😅) Sie führte uns auf engen "selbstgestampften Pfaden", durch hohes Gras und über einen Bach bis auf einen Hügel. Der Höhepunkt war der Panoramablick auf die Drakensberge (Giant's Castle), dessen Grat die Grenze von Südafrika zu Lesotho bildet. Zum Abschluss des Tages machen wir ein Braii. (Typisches "Brätle" für SüdafrikanerInnen)

    (Leider musste sich Nicola in der Unterkunft weiterhin auskurieren, weshalb wir den Trail nur zu viert machen konnten.😔 Hoffentlich geht es ihm morgen besser!)
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  • DRAKENSBERGE – GIANTS CASTLE (Part 2)

    30. maj, Sydafrika ⋅ 🌙 11 °C

    Das Drakensgebirge ist Südafrikas höchster und längster Gebirgszug, der sich über 1‘000km von Hoedspruit im Norden bis Rhodes im Ostkap erstreckt. Die Zulus, die im Schatten dieses undurchdringlichen Gebirges wohnen, nennen es uKhahlamba – Mauer der Speere – während es die ersten weissen Siedler an den rauen Rücken eines Drachens (Draak) erinnerte.
    Zwischen KwaZulu-Natal und Lesotho gibt es nur eine Verbindung. Lediglich der Sani-Pass führt durch dieses gewaltige Bergmassiv.

    Wegen ihrer Einzigartigkeit hat die UNESCO im Jahr 2000 die bis zu 3’500 Meter hohen Drakensberge zum Welterbe ernannt. Der "uKhahlamba Drakensberg Park" schützt eine rund 200 Kilometer lange und zehn bis 25 Kilometer breite Hochgebirgswelt von atemberaubender Schönheit.
    Zu ihr gehören das Giant’s Castle, Cathedral Peak und das Amphitheatre mit dem Tugela-Wasserfall.
    Der „Giant‘s Castle“ ist einer der höchsten Berggipfel und befindet sich im zentralen Teil des Drakensberg Massivs. Vom Gipfel hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die unendlich wirkende, sukkulente Gras- und Hügellandschaft der Region.

    Die Unterkünfte des „Giants Castle Camp“ liegen auf einem Plateau mit Blick auf die tiefen Täler, die von den hohen Drakensbergen herabführen. Hier verbringen wir zwei Nächte.
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  • NELSON MANDELA CAPTURE SITE

    31. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Ein Denkmal für den Vater der Nation!

    Die Gedenkstätte ausserhalb der Stadt Howick erinnert an die Festnahme Nelson Mandelas durch das Apartheid-Regime im Jahre 1962 an dieser Stelle. Der Künstler Marco Cianfanelli schuf eine beeindruckende Skulptur aus 50 Stahlstelen. Aus einiger Entfernung betrachtet, formen sich diese zu einem Porträt Mandelas. Ein kleines Museum informiert über Ausschnitte des Lebens von Nelson Mandela.

    Für Interessierte:
    Am 5. August 1962 hielt die Polizei auf einer einsamen Landstrasse in KwaZulu-Natal ein Auto an. Am Steuer sass als Chauffeur verkleidet Nelson Mandela. Seine Verhaftung brachte ihn für 27 Jahre hinter Gitter. Heute erinnert eine imposante und emotional geladene Skulptur in den KwaZulu-Natal Midlands an dieses schicksalhafte Ereignis.

    Nachdem Nelson Mandela es 17 Monate lang erfolgreich geschafft hatte, der Gefangenschaft durch das Apartheid Regime zu entkommen, stattete er dem damaligen Präsidenten des African National Congress (ANC), Chief Albert Luthuli, einen Besuch ab, um diesem von seiner Odyssee durch Afrika zu berichten und um Hilfe zu bitten. Als er sich nach dem Treffen auf dem Rückweg befand, wurde Nelson Mandela genau an diesem unscheinbaren Ort in den KwaZulu-Natal Midlands überrascht, verhaftet und verschwand für die kommenden 27 Jahre aus der Öffentlichkeit.

    Im Jahr 2012, anlässlich des 50. Jahrestages von Mandelas Verhaftung, wurde eine Skulptur in der Landschaft in der Nähe von Howick in KwaZulu-Natal errichtet, wo Mandela 1962 gefangen genommen wurde.

    Das Werk von Marco Cianfanelli wirkt gleichzeitig monumental und vergänglich: "Die 50, zwischen 6 und 10 Meter hohen Stelen repräsentieren die 50 Jahre seit Mandelas Verhaftung und legen zugleich die Idee der Solidarität nahe – das Ganze entsteht aus vielen Einzelteilen. Das Denkmal verdeutlicht die Ironie der Tatsache, dass Nelson Mandelas Verhaftung seinen Status als Ikone des Widerstands erst manifestierte. Hierdurch wurde die Basis für den breiten Widerstand in der Bevölkerung, für Solidarität und Zusammenhalt geschaffen, was schliesslich zum politischen Wandel und zur Demokratie führte.“
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  • UMHLANGA

    31. maj, Sydafrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Als Zwischenstopp erwartete uns eine moderne Unterkunft (Ocean Vista) mit atemberaubendem Ausblick aufs Meer. Am Nachmittag schlenderten wir der Strandpromenade entlang in Richting Stadtzentrum und liessen es uns bei einem reichhaltigen Apéro gut gehen. Fürs Abendessen haben wir uns für Seafood im "Big Fish" Restaurant entschieden. Sehr empfehlenswert! Nach längerem Suchen und Fragen in Pubs (in denen nur Rugby lief🫣) machten wir Halt in einem Kaffee und schauten die erste Halbzeit des CL-Finals.
    Nach Sonnenaufgang durften wir auf der Dachterrasse ausgiebig frühstücken. Zwei Affen näherten sich, um möglichst etwas zu Essen zu ergattern. Kaum bewegten wir uns, suchten sie das Weite.😅
    Next stop: Santa Lucia.
    (Unterwegs haben wir an einem Strand einen Zwischenstopp eingelegt🤩)
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  • iSIMANGALISO WETLAND PARK

    2. juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute gings das erste Mal auf Safari. Mit unserem Mietauto fuhren wir durch den traumhaften Nationalpark in der Nähe von St. Lucia. Gekennzeichnet von seiner tropischen Vegetation liegt er zwischen dem grossem Lake St. Lucia und dem Indischen Ozean. Zuerst durften wir ein kleines Krokodil beobachten, das die Strasse passierte. Danach sahen wir Hippos, Büffel, Zebras, Impalas, Kudus, Dik-dik und Warzenschweine.
    Es war sehr eindrücklich diese Tiere in der freien Natur zu beobachten.
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  • iSIMANGALISO WETLAND PARK (Info)

    2. juni, Sydafrika ⋅ 🌙 22 °C

    Der mit einer Fläche von 325 km² um den St
    Lucia See herum liegende "iSimangaliso Wetland Park" – eine Weltgedenkstätte der UNESCO – ist das grösste natürliche Flussmündungssystem in Afrika. Diese einzigartige Flussmündung ist fast 60 km
    lang, bis zu 10 km breit und hat eine Tiefe von nur 1,5 m. Sie wird von drei Flüssen – dem Hluhluwe, dem Mkuze und
    dem Imfolozi – gebildet. Hier sind schätzungsweise 800 Flusspferde, eine grosse Anzahl Krokodile sowie ca. 500 Vogelarten heimisch.

    Ausser dem St Lucia See umfasst dieser Park auch noch zwei weitere Seensysteme, acht in einander übergehende Ökosysteme mit übrig gebliebenen Sumpfwälder und 25'000 Jahre alte Küstendünen, die zu den höchsten in der Welt zählen.

    Am Meer entlang hat der Park endlose, fast unberührte Strände, die sich über 220 km bis an die Grenze von Mosambik erstrecken. In der Küstennähe des Indischen Ozeans gibt es herrliche Korallenriffe, wo das farbenprächtige Unterwasserleben beim Schnorcheln oder Tauchen beobachtet werden kann.

    „iSimangaliso muss der einzige Ort auf dem Globus sein, wo das älteste Landtier (das Nashorn) und das grösste Landtier (der Elefant) ein Ökosystem mit dem ältesten Fisch der Welt (dem Quastenflosser oder Coelacanth) und dem grössten Säugetier des
    Meeres (dem Wal), teilt“.
    Leider bekamen wir keines dieser Tiere "zu Gesicht".
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  • HLUHLUWE – IMFOLOZI WILDPARK

    3. juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 26 °C

    4:30 Uhr. Um diese Zeit klingelte der Wecker und unser erstes gemeinsames Safarierlebnis konnte beginnen. Nach einer einstündigen, kalten Fahrt im halbwegs geschlossenen Jeep erreichen wir den Hluhluwe-iMfolozi Nationalpark – pünktlich zum Sonnenaufgang. Die Vielfalt seiner Fauna und Flora zeigte sich rasch. Zwischen Hügeln und Flussbett sahen wir neben zahlreichen Baumarten auch die ersten Tiere. Zuerst Gnus, Zebras und diverse Antilopen, danach Warzenschweine, Affen, Giraffen und dann sogar die seltenen Nashörner. Dazwischen tischte unser Guide Sabelo ein reichhaltiges Frühstück an einem Picknick-Platz mitten in der Natur auf. Ein unbeschreibliches, seltsames Gefühl, wenn man beim Zmörgele plötzlich Hyänen- und Löwen hört (aber nicht sieht). Ein weiteres Highlight unserer Halbtages-Safari war ein Rendez-vous mit einem Elefanten, der hinter unserem Fahrzeug die Strasse kreuzte. Dann war es aber auch schon Mittag und wir fuhren zurück nach Saint Lucia. Am Abend machten wir noch einen kurzen Ausflug ans Meer, bevor wir wieder ins Restaurant Greco gingen, um Sushi und Souvlaki zu essen. Alles in allem ein sehr erlebnisreicher Tag!

    Weitere Informationen:
    Der landschaftlich schöne Hluhluwe-Imfolozi Wildpark wurde bereits 1897 gegründet und ist somit der älteste Wildpark in Afrika. Das Gebiet war aber bereits vor 1897 ein privilegiertes Jagdrevier der Zulu Könige.

    Der Park ist vor allem bekannt für seine Bemühungen, das Nashorn vor dem Aussterben zu retten. Weil ihre Hörner angeblich Heilkräfte haben und in Asien zu hohen Preisen verkauft werden können, werden diese majestätischen Tiere leider wieder vermehrt von Wilderern bedroht. Als Gegenmassnahme werden die Tiere seit einigen Jahren in diversen Parks enthornt. Man schätzt das Wildereirisiko für ein einzelnes Nashorn mit Horn in einem bestimmten Jahr auf 13 Prozent, verglichen mit einem Wildereirisiko für ein enthorntes Nashorn von 0,6 Prozent.

    Im 96'000 Hektar grossen Park leben 81 Säugetierarten, einschliesslich der "Big Five".
    Mit seinem hügeligen Gelände beheimatet der nördliche Hluhluwe-Parkteil eine Vielfalt an Vogel- und Tierleben. Im südlichen
    Imfolozi-Teil ist es im Sommer meistens heiss und im Winter mild bis kühl.
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  • eSWATINI

    6. juni, Swaziland ⋅ ☀️ 21 °C

    Zwei Nächte verbrachten wir im Hotel "Foresters Arms", welches im landschaftlich schönen Hochland von eSwatini liegt. Hier ist der Charme der Kolonialzeit nicht nur sichtbar sondern auch spürbar. Zur Unterkunft gehören, eine Lounge mit Kamin, eine kleine Bibliothek und Bar, ein Restaurant mit grosser Terrasse, abendliches 7-Gang-Menü sowie ein Pool inmitten einer wunderschönen Gartenlandschaft.
    Bei stark bewölktem Wetter und angenehmer Temperatur wanderten wir zum Aussichtspunkt des nahegelegenen Berges. Dabei war der Weg durch die aus hohen Eukalyptusbäumen bestehenden Wälder besonders eindrücklich.
    Auf dem Weg in Richtung unserem nächsten Ziel, der südlichen Region des Krüger National Parks, besuchten wir die älteste Mine der Welt. Bereits vor ca. 43'000 Jahren wurde in der "Ngwenya Mine" roter Ocker und Hämatit abgebaut.


    Weitere Informationen:
    Das Königreich eSwatini (früher Swaziland) ist das zweitkleinste Land auf dem afrikanischen Kontinent und die letzte absolutistische Monarchie in Afrika. Der Binnenstaat grenzt im Norden, Westen und Süden an Südafrika und im Osten an Mosambik. Mit einer Fläche von nur rund 17'400 km² ist eSwatini ca. 40% der Fläche der Schweiz (ca. 41'300 km²).

    Besucher von eSwatini erwartet ein Stück ursprüngliches, authentisches Afrika mit freundlichen, traditionell lebenden Menschen, Wildschutzgebieten und grossartigen Naturlandschaften bestehend aus dichten Wäldern, Flüssen, Wasserfällen, Schluchten und einmaligen Felsformationen. Dies ist der Grund dafür, dass eSwatini von Kennern gern als „die kleine Schweiz Afrikas“ bezeichnet wird.

    Die Hauptstadt Mbabane und das Industriezentrum Manzini sind gut entwickelte Geschäftszentren, die dem Besucher eine pulsierende Alternative zu der Ruhe und Zeitlosigkeit der mehr abseits gelegenen Gebiete versprechen.

    Unter der Führung von Seiner Majestät König Mswati dem 3. freuen sich die Swasis Ihrer Traditionen, und streben danach ihr reiches kulturelles Erbe für zukünftige Generationen zu erhalten.
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  • KRUGER NATIONAL PARK

    7. juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Kruger Nationalpark ist mit seiner Fläche von rund 20‘000 km² nicht nur der grösste Nationalpark in Südafrika, sondern auch einer der grössten Wildtierschutzgebiete der Welt.
    Der im Nordosten Südafrikas gelegene Park wurde im Jahre 1898 unter Präsident Paul Kruger als „Sabie Game Reserve“ gegründet, um das Wildleben im sogenannten Lowveld zu schützen. Erst im Jahre 1926 wurde er zum Nationalpark und erhielt seinen heutigen Namen.

    Aufgrund seiner grossen Artenvielfalt gilt der Kruger Nationalpark zu den Hauptattraktionen einer jeden Südafrika Reise. Er beherbergt über 330 Baumarten – darunter der berühmte „Baobab Tree“ – 147 Säugetierarten, 500 Vogelarten, 49 Fischarten, 34 Amphibienarten und 114 Reptilienarten. Die meisten Besucher kommen natürlich hierher um die „Big Five“ Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu bewundern.

    Zu den grössten und eindrucksvollsten Vertretern der Tierwelt im Kruger Nationalpark zählen Giraffen, Afrikanische Elefanten, Flusspferde und die massiv von Wilderern bedrohten Breitmaul- und Spitzmaulnashörner. An Raubtieren findet man Schakale, Hyänen und Krokodile, zudem mehrere Grosskatzenarten wie Löwen, Leoparden, Geparden, Wüstenluchse und seltene Afrikanische Wildhunde.
    Die Landschaften sind vielfältig. In den offenen Savannen fühlen sich Zebras, Giraffen und Gnus wohl. Die dichten Buschlandschaften sind Heimat für Nashörner und Kudus, in Waldgebieten trifft man oft auf Paviane und andere Affenarten. In den Gewässern leben Hippos und Krokodile.

    Eine Besonderheit ist, dass der Nationalpark leicht zugänglich ist und seinen Besuchern vielerlei Erlebnisse bietet. Das grosse Wegenetz erlaubt individuelle Pirschfahrten.

    In grosser Distanz und im hohen Gras gut getarnt (Gepard) sowie von zahlreichen Autos verdeckt (Leopard) sahen wir lediglich zweimal Raubkatzen (nur bedingt).
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  • PANORAMAROUTE – BLYDE RIVER CANYON

    9. juni, Sydafrika ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Panoramaroute führt durch das zerklüftete nördliche Drakensgebirge. Hier fällt die Hochebene steil ab und bietet dem Besucher herrliche Blicke auf das flache Tiefland. Der atemberaubendste Teil der Panoramaroute ist der "Blyde River Canyon" – eine 33 km lange bewaldete Schlucht, die bei den "Bourke‘s Luck Potholes" beginnt und bei den "drei Rondavels" (drei Berge, die einen an afrikanische Rundhütten erinnern) endet.
    Der bis zu 800 Meter tiefe Canyon besteht aus rotem Sandstein und ist die drittgrösste Schlucht weltweit.
    Beeindruckt von der Szenerie lassen wir die Magie der speziellen Landschaft auf uns wirken.

    Die "Bourke’s Luck Potholes" sind eigenartig erodierte Felsen im Blyde Fluss. Die bizarren, zylinderförmigen Hohlräume im Felsen wurden über Jahrtausende von Sand und anderem Schutt im wirbelnden Wasser des schnell fliessenden Flusses geformt.

    Die Aussichtspunkte am God’s Window (Fenster Gottes), wo das Land fast senkrecht abfällt, bieten dem Besucher bei klarem Wetter eine grossartige Sicht auf das ca. 1'000 m tiefer liegende "Lowveld".
    Die Aussicht ist während der trockenen Wintermonate am besten.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 1

    10. juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Das 60.000 Hektar grosse, private Naturschutzgebiet "Timbavati" ist Teil der "Greater Kruger Conservation Area". Das Reservat liegt westlich der Grenze zum Krüger Nationalpark und ca. 7 Fahrtstunden nordöstlich von Johannesburg.

    Kurz nach unserer Ankunft im "Shindzela Tented Camp" wurde das Mittagessen serviert. Gestärkt und mit Vorfreude starteten wir die im "Timbavati Wildreservat", von Sam geleitete, erste Pirschfahrt. Bereits nach wenigen hundert Metern bescherte uns eine am Wasserloch trinkende bzw. badende, grosse Elefantenherde ein vielfältiges Schauspiel.
    Kurz nach Sonnenuntergang kreuzten mehrere Löwinnen, mit zwei Jungtieren, unseren Weg und liessen sich aus kurzer Distanz beobachten. Welch gelungener Start in die Privat-Gamedrive-Reihe.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 2

    11. juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Um 05.30 Uhr klopfte einer der Guides ans Zelt und um 06.00 Uhr hiess es, auf zur ersten Morgensafari im Timbavati. Mit mindestens fünf Kleidungsschichten, Mütze, Bettflasche und Decke setzten wir uns in das offene Gefährt. Bei eisigen 8°C startete unser Gamedrive zusammen mit einem sympathischen indischen Ehepaar aus Dubai.
    Wir durften Zebras, Giraffen und eine Büffelherde beobachten. Sehr beeindruckend war eine fünfzigköpfige Elefantenherde direkt vor der Lodge. Einige Kleintiere waren darunter und tranken ebenfalls aus dem künstlich angelegten Wasserloch.

    Auf dem Nachmittagsdrive begegneten wir mindestens hundert Büffeln. Kurz darauf erhielt unser Guide eine Überraschungsinfo. Wir machten kehrt zurück und es präsentierten sich uns drei männliche, junge Löwen am selben Ort, wo sich die Büffelherde befand. Der Anführer der Löwen setzte sich auf einen Hügel, um die Büffel von weiter oben zu beobachten.
    Der Guide erklärte uns, dass die Löwen sehr hungrig waren und sich eine Jagdstrategie überlegten, um an einen Büffel ranzukommen. Die drei Raubkatzen in der Abendszenerie hautnah zu erleben, war ein weiteres Highlight. Zu guter Letzt wurden wir bei unserem Sundowner mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang belohnt.
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